Verfasse:

Du, der alles Sein beendet,
Wolf des Eises,
leihe mir deinen Atem.
Friere sie ein,
umhüllt von einer Stille,
tiefer als der Tod.

Selbst den unvermeidlichen Untergang dieser grausamen Welt,
die zwangsläufigen Taten des vergangenen Lebens,
verkündet durch Gott.

Wie Wasser,
das von der Höhe in die Tiefe fließt,
nimm alles Leben.

Zeig mir eine Welt, die stilsteht,
als wäre die Zeit selbst eingefroren.

Zeig mir die ewige, ultimative Schönheit,
unzerstörbar und unantastbar.

Ich lehne das Verständnis ab.
Ich suche einzig und allein nach Perfektion.

Wie abscheulich.

Leben versammelt sich, wogend,
rauschend und zeigt die Ehre seines Nachwuchses.

Ich werde es weder akzeptieren noch werde ich es verstehen.
Ich sehne mich nach purem Weiß.

Ich verlange nach der wunderschönen Welt des Todes.

Ich sehne mich nach einer Welt,
in der alle Kreaturen vergraben und weggesperrt sind.

Ich verlange das alles anhält. Anhält. Anhält. Anhält.

Cocytus!