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Deadside ist ein PVP/PVE Survival Shooter vom Entwickler "Bad Pixel", das am 14. Apr. 2020 erschienen ist und sich noch im Early Access befindet (April 2024). Der Schwerpunkt liegt auf dem Schießen. Auf der Map findet man Bereiche mit KI/ Bot Gegnern (Missionen) mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Banditen Bots sind einfacher, während Soldaten von neuen Spielern eher gemieden werden sollten. Hat man einen Bereich von Gegnern befreit, steht eine Belohnungskiste mit Waffen, Munition und anderen Dingen bereit. Hier kann es passieren, daß ein anderer Spieler schneller ist und die Kiste vor der Nase leerräumt, auch wenn man die meisten Gegner getötet hat. Gute Waffen und anderes Equipment bekommt man außerdem von höherstufigen toten Gegnern, Airdrops, die von Zeit zu Zeit vom Himmel fallen (wie im Spiel Rust) sowie von den Händlern in den Safezonen. In Gebäuden findet sich zumeist schnell eine einfache Handfeuerwaffe samt Munition. Man kann sich eine Basis bauen, diese ist sieben Tage lang vor dem Despawn geschützt, wenn man sich nach Ablauf dieser Frist nicht mehr einloggt, verschwindet die Basis mitsamt allen Kisten. Dies gilt für offizielle Server, bei privaten Servern hat man vielleicht etwas mehr Zeit. Leider kann man nur eine einzige Basis besitzen und drei eigene Schlafsack-Spawnpunkte. Stirbt der Spieler durch gegnerischen Beschuß oder Suizid, kann er sich einen Spawnpunkt zum Wiedereinstieg aussuchen (man spawnt aber ohne alles). Der Wiedereinstiegsort hat einen Cooldown von fünf Minuten (ebenso die Suizid Funktion) bevor man ihn erneut auswählen kann und um seine Leiche zu looten hat man 10 Minuten Zeit, danach despawnt sie.

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Andere Arten der "Schnellreise" gibt es nicht, außer die Draisinenfahrt von einem Händler zum anderen. Diese ist relativ nutzlos, da man für jede Fahrt drei Hundemarken braucht (schwierig zu bekommen). Außerdem gibt es für die Fahrt keine Animation sondern nur den Ladebildschirm. An Animationen mangelt es auch beim Bauen/ Abbauen von Basisstrukturen (Charakter steht reglos auf der Stelle, obwohl man gerade baut). Neben dem Überleben und dem Schießen hat das Spiel leider wenig zu bieten. Es gibt keine Story zu ergründen, keine Fahrzeuge auf dem Land, keine Nachtsicht, keine Gegenstände für die Basis zu finden/ zu craften außer einen Wassersammler, Kisten und eine Werkbank. An der Werkbank kann man Waffen zerlegen, reparieren oder anmalen. Aus Flüssen und Seen kann man kein Wasser schöpfen (unlogisch). Wenn man Wölfe tötet bleibt nur das Fell, Fleisch jedoch nicht (?). Anders bei Rehen, da bleibt nach dem Schießen das Fleisch, aber kein Fell. Aus Wolfsfellen kann man leider nichts craften, nur an Händler verkaufen. Um Enten zu jagen gibt es eine Entenpfeife, aber diese ist quasi nutzlos (selber getestet). Besser ist es, ins Schilf zu rennen um Enten aufzuscheuchen und diese dann im Flug runterzuschießen. Desweiteren kann man noch angeln und insgesamt vier versch. Fischarten fangen. Einen Herd oder sowas gibt es nicht, man kann nur ein Lagerfeuer errichten und das Fleisch braten, andere Gerichte sind nicht möglich. Allerdings kann man Konservendosen auf der Map finden oder Limonadendosen (dazu muß man sehr viel herumrennen und Glück haben). Wasser bekommt man über den Wassersammler in der Basis oder aus Brunnen in Dörfern.

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Das Spiel ist wie schon erwähnt noch im Early Access. Bäume schweben häufiger in der Luft, auch Lagerfeuer oder Airdrops habe ich schon in der Luft schweben sehen. Die Grafik ist Mittelmaß (Unreal Engine). Ein Wettersystem ist nicht vorhanden. Im Vergleich zum Spiel "Generation Zero", welches die Apex Engine verwendet, schneidet Deadside grafisch schlechter ab. Nachts ist es so stockduster, daß man die Hand vor Augen nicht sieht. Als Lichtquelle steht nur ein Feuerzeug zur Verfügung, das kleine Licht an der Werkbank und das Licht an der Waffe, sofern man den Aufsatz dazu finden konnte. Ein Lagerfeuer brennt nur kurzzeitig, will man es länger am Brennen halten muß man laufend Stöcke schneiden, ist also des Nachts ineffektiv. Spieler fordern schon seit geraumer Zeit die Nachtsicht. Sonst bleibt nur abzuwarten, bis die Nacht vorüber ist, in der Basis oder in einer sicheren Zone. In den sicheren Zonen ist man vor Wölfen, KI Gegnern und im PVP vor anderen Spielern geschützt. Zur Fortbewegung kann man Boote nutzen, die am Rand der Karte an bestimmten Stellen spawnen. Während des Fahrens hatte ich einige Male Desyncs trotz niedrigem Ping auf dem Server, ein häufiges Problem in Onlinespielen. Findet man kein Boot, muß man rennen. Da die Map sehr groß ist, ist man sehr viel am Rennen. Damit der Finger auf der Taste nicht einschläft kann man auch die Auto-Renn-Funktion nutzen, indem man die Taste "V" auf der Tastatur drückt und dann nur noch mit der Maus die Richtung steuern. Weitere Fahrzeuge gibt es noch nicht, sind aber geplant. Sicher macht das Spiel in einer Gruppe oder zu zweit mehr Spaß, als Einzelspieler kommt da schon mangels Content hin und wieder Langeweile auf.

Generation Zero ist ein Überlebens-Shooter ohne Survival Elemente wie Durst/Hunger. Das Geschehen spielt sich in Schweden ab im Jahr 1989 um genau zu sein. Maschinen haben sich selbständig gemacht, ähnlich wie in Terminator, und kämpfen gegen die Menschen. Der Widerstand im Untergrund hält sich tapfer und schon bald gehören wir auch dazu. Die Story ist nicht schlecht, das Ende hat allerdings nicht abgeliefert/ war eher enttäuschend/hat alles offen gelassen. Einen zweiten Teil wird es aber nicht geben. In den 133 Stunden Spielzeit ist das Spiel acht Mal back to desktop abgestürzt. Das Spiel speichert automatisch, man kann nicht selber speichern, außer man geht vor dem Beenden ins Hauptmenü. Bei einer Schnellreise speichert es auch. Schnell reisen kann man von Unterschlupf zu Unterschlupf oder im KOOP mittels eines Funkgerätes. Fähigkeitenpunkte bekommt man bis Level 31. Rivalengegner droppen die besten Items wenn sie ein hohes Level haben (die Level gehen von 1-15). Nachfolgend eine Auflistung der Vor- und Nachteile, die mir beim Spielen aufgefallen sind.


POSITIV


Breitgefächertes Waffenarsenal
Viele Kleidungsstücke
Keine Survivalelemente wie Hunger/Durst/Schwitzen/Frieren
Schnellreisesystem
Große Map
Schöne Grafik
Guter Soundtrack
Wettersystem, Tag-Nachtzyklus
Fotomodus mit einfachen Funktionen
Nebenmissionen
Gescheiterte Missionen kann man wiederholen
KOOP Funktion
Wenn man stirbt verliert man kein Material und startet wieder mit voller Gesundheit
Es gibt Adrenalinspritzen mit denen man sich wiederbeleben kann


https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3182850673

Neutral:


Story
Spiel speichert automatisch
Keine Tiere außer Vögel
Geht man zu tief ins Wasser wird man wieder an Land teleportiert
Schaltet man das Spiel aus und startet es erneut, sind alle besiegten Gegner verschwunden


NEGATIV


BUGS und Abstürze, besonders nach dem "Landfall Update"
Soundbugs (teilweise gefixt)
Man bleibt öfter in bestimmten Ecken feststecken
kein "Unstuck" Button
Grafik baut sich manchmal zu langsam auf
Renderingprobleme (Fix wurde versprochen)
Unsichtbare NPCs (bekannter Bug, soll gefixt werden)
Eigener Charakter oftmals unsichtbar im Menü
Keine NPCs außerhalb von Missionen
Viele Missionen führen nur zu toten Soldaten

Inventar: Ständig überlastet
Persönliche Truhe: Ständig randvoll, Waffenzubehör wird nicht sortiert
Viel Mikromanagement
➥ Mit dem Update vom 27.03.2024 wurde die Kapazität der persönlichen Truhe deutlich erhöht, so daß man jetzt statt 400 Kilo ganze 1600 Kilo lagern kann, so macht das Spiel wieder Spaß. Schön, wenn Entwickler noch auf ihre Spielerschaft hören.

Waffen-Nachladeanimation dauert gefühlt ewig trotz Perk
Während man pausiert läuft das Spiel weiter
Spiel läuft auch im Fotomodus weiter
Keine Autos. Fahrräder/Motorräder sind viel zu langsam
Mechanische Flugeinheiten können nach Beschuß im Wasser landen-
Loot unerreichbar weil Spielfigur nicht schwimmen kann
DLCs: Gegner droppen nach Aktivierung fast nur noch DLC Waffen
Sehr viele Sammelerrungenschaften (zeitaufwendig)
Kein befriedigendes Ende


https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3173290370


Ein paar Worte zu den Errungenschaften: Wegen eines Rendering Problems auf PS4 und PC kann die "Marksman" Errungenschaft (töte einen Gegner in 300 Meter Entfernung) nicht erreicht werden, da alle Gegner nach 250 Metern unsichtbar werden/verschwinden. Auf der PS5 ist diese Errungenschaft anscheinend ohne Probleme zu bekommen (siehe forum. generationzero -marksman-trophy-bug).

Errungenschaft "Tempo auf der Piste" (auf Englisch "Unorthodox Skiing") konnte von mir auf dem PC trotz mehrmaligen Versuchen nicht im Singlemodus erreicht werden, weil die Höchstgeschwindigkeit auf dem Fahrrad nur 42km/h betrug. Man kann auf dem Fahrrad nicht beschleunigen. Die Zeit bis zum Ziel ist viel zu kurz bemessen. Einige behaupten, man könne die Errungenschaft leicht im KOOP mit einem Trick schaffen, dies habe ich jedoch nicht ausprobiert.

Nebenmission "Wider aller Widrigkeiten"- Nebenquest Fahrrad zunächst gescheitert, da sich Texturen von Autos auf der Straße nicht aufgebaut haben und ich dagegen gefahren bin. Beim 2. Versuch waren die Autos immer noch nicht sichtbar, aber ich habe die Errungenschaft bekommen, weil ich auf dem Fahrbahnrand vorbeigefahren bin.

Ich gebe dem Spiel dennoch eine positive Bewertung, weil es mich 133 Stunden unterhalten hat und ich viele schöne Screenshots aufnehmen konnte. Meine Lieblingswaffe war die Widerstandsheugabel (DLC). Das Zerstören von Maschinen (besonders Tanks) hat Spaß gemacht und war herausfordernd. Ich hätte mir ein besseres Ende gewünscht und weniger Bugs. Positiv anzumerken ist, daß das Spiel fünf Jahre nach Erscheinen immer noch Updates und Patches erhält.

I had a premonition that it would be terrible, so I wasn't too disappointed. The game only consists of puzzles that seem unsolvable. You don't know what to do, what the game wants from you. I can't play the game without a guide, but of course that's no fun. I will uninstall this flop.

Dishonored 2 ist ein Schleichspiel vom Entwickler "Arkane Studios" und spielt fünfzehn Jahre nach dem Originalspiel. Man muß aber nicht zwingend schleichen und kann sich auch einfach durch die Gegner kämpfen, doch das bewirkt einen hohen "Chaosfaktor". Der Chaosfaktor der Spielfigur beeinflusst das Wetter, das eigene Verhalten und das der Zivilisten und die Anzahl der Gegner in einem Level. Trotz hohem Chaosfaktor hatte ich in meinem Spieldurchlauf jedoch ein gutes Ende bekommen. Es gibt ein paar Schlüsselfiguren, die man verschonen muß, ansonsten ist es egal wie hoch der Chaosfaktor ist. Je weniger Gegner/ Endbosse/ Zivilisten man tötet, desto niedriger ist der Chaosfaktor, Ratten und Hunde zählen nicht dazu.

Entscheidet man sich gegen ein reines Schleichspiel hat man ein gutes Arsenal an Waffen zur Verfügung wie Pistolen, Armbrust, Granaten, Minen usw. Man kann auch Fähigkeiten erlangen wie Teleportieren oder Geisterwandeln, was hilfreich ist wenn man unentdeckt bleiben will. Zu Anfang kann man sich entscheiden, ob man als Corvo Attano (aus dem ersten Spiel) oder als seine Tochter Emily Caldwin spielt. Corvo verfügt über die gleichen Kräfte wie im Originalspiel (z.B. die Zeit zu verlangsamen oder anzuhalten). Emily hingegen verfügt über eine Reihe von Kräften, die in der Dishonored-Reihe völlig neu sind und von denen einige sehr viel Spaß machen. Die insgesamt neun Missionen sind komplex und weitläufig.

Die Grafik war für ein Spiel aus 2016 noch erstaunlich gut. In jedem Level kann man Sammelobjekte finden wie Runen, Knochenartefakte, Gemälde, Munition, Elixiere, Schriftstücke, Kostbarkeiten. Mit den Runen schaltet man Fähigkeiten frei und verbessert die Gesundheit des Spielers, Knochenartefakte geben ein PLUS auf verschiedene Dinge wie ein größeres Lungenvolumen unter Wasser (braucht man nicht wirklich), einen etwas höheren Waffenschaden etc. Es kann also nichts schaden, diese Artefakte zu sammeln (muß man aber nicht, dafür gibt es keine Errungenschaft, nur für Gemälde). Bei Schwarzmarkthändlern ist es möglich, Munition und Verbesserungen zu kaufen, manchmal auch eine Rune.

Die Welt fühlt sich nicht leer an, hin und wieder können Zivilisten bei Gesprächen belauscht werden, die Hinweise auf ein Ziel geben, was recht interessant ist. Das Schleichen fühlt sich in dieser Fortsetzung anspruchsvoller an, da Feinde einen sehr schnell entdecken und Zivilisten zu den Wachen rennen, wenn sie sehen, dass man etwas strafbares tut. Die Story war recht interessant, nichts überwältigendes, aber ok. Dishonored 2 ist sowohl abwechslungsreicher als auch länger als sein Vorgänger und verfügt über ein wirklich tolles Leveldesign. Das Spiel ist voll von Geheimnissen, Abkürzungen/ Geheimgängen, verschlossenen Türen und Safes. Wiederspielwert vorhanden.

Man muß sehr viel herumspringen und in den Bergen weiß man nicht wohin, es gibt keinen sichtbaren, erkenntlichen Weg und man hüpft und springt einfach nur in der Gegend herum, um irgendwo runterzufallen, zu sterben und wieder aufs Neue orientierungslos herumzuhüpfen ohne Sinn und Verstand. Wieso haben sie keinen sichtbaren WEG eingebaut? Wieso muß man alles erahnen? Und dann noch Stellen wo man niemals denken würde, daß das ein begehbarer WEG sein soll. Sehr frustrierend, habe nach zwei Stunden ausgeschaltet um es zu deinstallieren.

"Death Come True" von Too Kyo Games mit Kazutaka Kodaka, dem Schöpfer von Danganronpa, ist ein Full Motion Videospiel mit bedeutsamen Entscheidungen, das zunächst auf Mobilgeräten erschien, später dann auch auf anderen Plattformen.

Wir wachen in einem Hotelzimmer auf und haben unser Gedächtnis verloren. Nun gilt es herauszufinden, was vor sich geht. Schon nach einigen Sekunden finden wir einen (leblosen?) Körper im Badezimmer und ab dem Zeitpunkt gilt es, Entscheidungen zu treffen. Bei jeder falschen Entscheidung stirbt der Protagonist. Für jeden Tod gibt es eine Errungenschaft. Man kann im Spiel nicht selber speichern, es speichert automatisch. Aber das ist nicht schlimm, denn direkt nach einer falschen Entscheidung spult das Spiel automatisch an die entscheidende Stelle zurück, so daß man eine andere Antwortoption auswählen kann. Zudem merkt sich der Protagonist nach jedem Tod, was passiert ist, was gut gemacht ist, das hat mir gefallen. Auch ändert sich dadurch der Ablauf etwas, es eröffnen sich teilweise auch andere Optionen, die vorher nicht verfügbar waren. Nach der finalen Entscheidung am Ende wird der Spielstand überschrieben, man kann nur ein Ende von zweien auswählen. Aber das Spiel verfügt über eine tolle Vorspul-Funktion, so daß man alle Szenen gemütlich und rasch skippen kann, bis man wieder bei der gewünschten Stelle angekommen ist zu der man möchte. Auf diese Weise habe ich in ca. drei Stunden Spielzeit alle Errungenschaften ohne Guide erreicht. Die Story war einfallsreich, am Anfang war ich noch etwas gelangweilt, aber dann wurde es interessanter, nachdem man die Zusammenhänge besser verstanden hat. Ich würde das Spiel weiterempfehlen für Leute, die gern FMV Spiele spielen und an einer einigermaßen guten Story interessiert sind.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3137438768

Schade, das war nichts. Zweieinhalb Stunden Spielzeit für einen Durchlauf... Die ganze Story ist unlogisch und absurd, aber vor allem langweilig, ebenso die Charaktere und deswegen werde ich das Spiel auch kein weiteres Mal durchspielen. Es gibt wohl verschiedene Pfade, aber das ändert an der uninteressanten Nonsens-Handlung nichts: Vater sucht entführte Tochter in Hotel (die Entführerin war eine Oma um die 80), findet raus daß dort eine verrückte Sektenanführerin mit Hilfe einer Maschine Seelen in andere Körper verpflanzt, wodurch es auch schon Tote gab, findet die Tochter (in meinem Spieldurchlauf) und fährt mit ihr nach Hause, aber davor muß er ihr noch zwischen Tür und Angel erzählen daß er nicht ihr richtiger Vater ist, Spiel Ende.

"The Dark Pictures" ist eine vierteilige Reihe von Horrorspielen vom Entwickler "Supermassive Games". Dies hier ist der dritte Teil "House of Ashes". Das Ganze spielt sich während des Irakkrieges 2003 ab. Eine Spezialeinheit des US-Militärs hat im Irak einen Einsatz und zwar die Suche nach Chemiewaffen. Bei einem Feuergefecht stürzt plötzlich der Boden unter ihnen ein und sie fallen mehrere Meter tief. Natürlich wird das da unten kein angenehmer Aufenthalt, denn es handelt sich schließlich um ein Horrorspiel. Es werden vermutlich Leute sterben... aber vielleicht auch nicht, wenn man die richtigen Entscheidungen trifft. Und die sind manchmal äußerst schwer zu treffen, hin und wieder auch mißverständlich.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3128601986
Man muß sehr gut aufpassen und bei den Quick Time Events innerhalb von Sekunden reagieren. Bevor man eine bestimmte Taste drücken muß kommt gnädigerweise immer eine kleine Vorankündigung, aber ich weiß nicht ob das nur im leichten Schwierigkeitsgrad so ist (ich habe auf dem leichtesten gespielt). "House of Ashes" war sehr spannend und ich saß des Öfteren schweißgebadet vorm Bildschirm. Das Ende war nicht so toll, aber bei mir hatten leider auch nicht alle überlebt. Meine Spielzeit betrug sechseinhalb Stunden. Das Spiel hat Wiederspielwert, wie die meisten Spiele mit bedeutsamen Entscheidungen. Teil eins und zwei hatten mir nicht so gut gefallen wie dieser Teil.

Layers of Fear 2 ist der Nachfolger von Layers of Fear 1, das 2016 erschienen ist. Während mir der erste Teil gefallen hat und ich ihn auch atmosphärisch gruselig fand, hat mir Teil 2 leider gar nicht zugesagt. Es gibt Verfolgungsjagden, die man aber ausstellen kann. Abseits dieser Verfolgungsjagden läuft man eigentlich nur vorwärts wie bei einem Walking Simulator, während man hin und wieder Schlüsselelemente/Gegenstände findet und betrachtet. Wenn das passiert. wird eine kurze Konversation abgespielt, die die Vergangenheit des Spielers näher erklären soll. Vor jedem Kapitel wird ein kurzer Film abgespielt mit nicht aussagekräftigen Bildern und

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=3085287777
kryptischen Monologen, die man nicht ganz einordnen kann. Hauptsache, es klingt irgendwie mysteriös... Die Story konnte ich leider nicht richtig nachvollziehen und mußte am Ende erstmal googeln, um was es überhaupt ging. Gibt auch keine großartigen Entscheidungen im Spiel, nur ob man gehorsam ist oder nicht, so endet das Spiel entweder mit dem einen- oder dem anderen Charakter. Grafik ist irrelevant, da sich alles nur in Innenräumen abspielt und diese waren für mich nicht sonderlich ansprechend. Insgesamt fand ich das Spiel langweilig und ich mußte mich ein bißchen zwingen, es weiterzuspielen.

Super bad FMV "game" in the lowest quality. No settings available, the camera effects give you a migraine, there is no real plot other than blood blood blood and bad acting. There are also no choices except "Normal Kill" or "Super Kill", where you don't even see the kill, otherwise it might have been funny. You cannot take screenshots because the game does not support this feature. It also has no achievements and profile features are limited. Full screen is not possible either. I didn't finish the game because it was so bad.