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habe das Spiel jetzt schon sehr lange nicht mehr gespielt. Damals habe ich die Städte wie auf den Screenshots auseinander gebaut. Natürlich ist es manchmal durch die Ressourcenverteilung nicht möglich und man muss längere Wege in Kauf nehmen. Wenn die Straßen zu der weiter entlegenen Stadt gut ausgebaut sind, dann lohnt sich das eigentlich schon.
Auch wenn Greifenstolz vll recht hat, dass es nicht umbedingt mehr Geld einbringt.
Wichtig wäre eigentlich noch zu wissen, wie weit man seine Städte auseinander bauen soll. Du meinst, die Wege sollen kurz sein, aber im Spiel bekommt man erklärt, dass zu nahe Städte sich in die Quere kommen könnten (was für Auswirkungen hätte das?). Und manchmal muss man eine Stadt, die genau die richtigen Ress für eine 4er-Kette bringen würde, weiter weg bauen. Inwieweit lohnt sich das noch? Vor- Nachteile?
Wäre noch schön, wenn sich jemand dazu äu0ern könnte.
Bei der Verteilung: Der Rohstoffförderer verkauft seine Produkte erst an den Markt, der Händler kauft sie vom Markt, bringt sie in die nächste Stadt, verkauft sie an den dortigen Markt, und der verarbeitende Betrieb kauft sie wiederum.
Bei der Zentralisierung: Der Rohstoffförderer verkauft seine Produkte an den Markt, der verarbeitende Betrieb kauft sie direkt wieder.
Da alle Handelsaktionen zu den lokalen Marktpreisen ablaufen, bleibt die Profitspanne in beiden Fällen die gleiche. Lediglich die Auslastung der Händler erhöht sich, da sie nun neben dem Bevölkerungsbedarf auch noch den Industriebedarf transportieren muss.