Opus Magnum

Opus Magnum

55 평점
Opus Magnum Storyguide
Grinsebär 님이 작성
Storytelling und Lösungen
   
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For the non-German players
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I hope you have fun with my guide and the game.
Warum einen Guide zu Opus Magnum?
Ich haben diesen Guide geschrieben, weil ich beim verfassen meiner Zwei vorherigen Spass hatte. Der Inhalt dieses Leitfadens umfasst alle Informationen, Kenntnisse und Erfahrungen, die durch meinen Fortschritt im Spiel gesammelt wurden. Sollten Sie Fehler finden oder Vorschläge zur Verbesserung dieses Leitfadens haben, veröffentlichen Sie diese bitte im Kommentarbereich unten. Sollte Ihnen der Guide gefallen, bewerten Sie diesen bitte positiv.

Opus Magnum lässt sich durch verschiedenste Lösungsansätze lösen.
Im Grunde genommen können die Rätsel unter folgenden Gesichtspunkten gelöst werden:
  • Geringe Kosten
  • Geringe Bearbeitungszyklen
  • Spektakulär
  • Flächenbedarf
  • Eine Mischung aus allem
Die von mir gezeigte Lösungen sind je nach Tagesform mal an das eine, mal an das andere Ziel angelehnt. Ein Beispiel für zwei unterschiedliche Herangehensweisen ist unter anderem in der Aufgabe "Veredeltes Gold" zu sehen.

Kapitel I Leben in einem bedeutsamen Haus
Glückwunschschreiben
Van Tassens neuer Alchemist
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Concordia: Wie ist es gelaufen?
  • Anataeus: Ein Albtraum.
    Armand hat kein Ende gefunden mit seinen alten Geschcihten über Ehre und Rechtschaffenheit.
    Lady Van Tassen sieht aus, als wäre sie einbalsamiert.
    Frederick hat sich sein Hemd mit Essen bekleckert.
  • Concordia: Was für ein unerschrockener Mann du doch bist, dich einem formellen Abendessen gestellt zu haben.
  • Anataeus: Es klingt einfacher, als es ist. Ich kann diese langweiligen Formalitäten nicht ausstehen.
    Armand konnte sich nicht an meinen Namen erinnern. Captain Gelt musste ihn ihm mehrmals vorsagen.
  • Concordia: Nun ja, du bist ja auch erst kürzlich eingestellt worden.
  • Anataeus: Du hast recht, ich erwarte wohl etwas zu viel. Es ist wirklich wahnsinnig kompliziert und aufwendig, sich einen einzigen Namen zu merken, den Namen des neuen Alchemisten.
    Des Alchemisten, der an der Universität für Alchemistisches Engineering als Jahrgangsbester abgeschlossen hat ...
  • Concordia: Anataeus ...
  • Anataeus: Siehst du? Du kannst dich problemlos an meinen Namen erinnern.
  • Concordia: Glaubst du, Armand würde meinen Namen wissen? Obwohl ich mein ganzes Leben hier verbracht habe?
  • Anataeus: Vielleicht kannst du nächstes Mal für mich einspringen! Vielleicht würd er nicht einmal mitbekommen, dass wir unterschiedliche Personen sind.
  • Concordia: "Hnnngh, Alchemist ... Prokuristin ... Welcher von beiden bist du gleich noch? Hmm, ja hnnngh ..."
  • Anataeus: Du wirst uns noch in Schwierigkeiten bringen.
  • Concordia: Ach, ich mache das schon seit Jahren.
Veredeltes Gold
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Das ist aber ein Seltsames erstes Projekt. Ich habe das Gefühl, dass mich jemand auf die Schippe nimmt.
  • Concordia: Warum? Hat man dich beaftragt, den Stein der Weisen herzustellen?
  • Anataeus: Nah dran. Rate doch mal.
  • Concordia: Du sollst Blei in Gold verwandeln?
  • Anataeus: Ganz genau, Anscheinden gibt es eine alte Van-Tassen-Bleimine und es wäre doch besser, wenn es dort Gold gäbe, oder nicht?
    Armanda hat es vorgeschlagen, so nebenbei ...
  • Anataeus: Hört sich toll an. Jetzt kannst du unter Beweis stellen, was du an der Uni gelernt hast.
  • Mögliche Lösung:
    Concordia Lem
  • Anataeus: "Kannst du Blei in Gold verwanden?"
    Ich kann es kaum glauben...
  • Concordia: Nun, zumindest ist es jetzt zu Ende
  • Anataeus: So, als würde man einen Fisch fragen, ob er schwimmen kann!
  • Concordia: Du nimmst es nicht besonders gut auf, Anataeus.
  • Anataeus: Ich hätte mir eine größere Herausforderung gewünscht.
  • Concordia: Hört sich an, als wolltest du nur angeben.
  • Anataeus: So weit würde ich jetzt nicht gehen.
Gesichtspuder
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Hast du in letzter Zeit Lady Van Tassen gesehen?
  • Concordia: Vor ein paar Tagen, Warum fragst du?
  • Anataeus: Hast du bemerkt, wie bleich ihr Gesicht ist?
  • Concordia: Nun, sie ist für ihre Blässe bekannt. Warum, hat dich jemand gebeten, etwas dagegen zu tun?
  • Anataeus: Armand persönlich. Anscheinend ist es kürzlich schlimmer geworden. Die Leute tuscheln über ihren Gesundheitszustand.
  • Concordia: Das ist bedauerlich.
    Es waren schwierige Zeiten für die Lady. Ich würde es nicht gerne sehen, wenn sie zusätzlich noch verleumdet wird.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Das sollte helfen, das Gesicht der Lady weniger bleich erscheinen zu lassen. Es ist allerdings eine reine oberflächliche Lösung
  • Concordia: Wer kann schon sagen, was Lady Van Tassen wirklich betrübt. Das geht uns nichts an.
  • Anataeus: Hast du sie jemals sprechen hören? Beim Dinner, bei dem ich anwesend war, hat sie kein Wort gesprochen.
  • Concordia: Ich kann mich daran erinnern, dass sie ein oder zweimal mit mir gesprochen hat, als ich ein Kind war.
  • Anataeus: Seltsam. Wahrscheinlich noch eines der vielen Geheimnisse der Van Tassens.
  • Concordia: Daran gewöhnt man sich mit der Zeit
Wasserbeständige Versiegelung
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Kennst du dich mit Schiffen aus, Concordia?
  • Concordia: Unsere Handelsflotte brint etwa einmal pro Monat Waren aus Übersee. Warum fragst du?
  • Anataeus: Captain Gelt, hat mir erzählt, dass sie irgendeine Substanz verwendet haben, mit der sie die Schiffsrümpfe vor dem Verrotten geschützt haben.
  • Concordia: Davon weiß ich nichts. Warst du schon einmal auf einem Schiff?
  • Anataeus: Nein du?
  • Concordia: Noch nie. Das klingt grauenhaft! Erst wirbelt einen das Meer hin und her, und dann wird man von Seeungeheuern gefressen.
  • Anataeus: Ich denke nicht, dass alle Seereisen so verlaufen.
  • Concordia: Genügend von ihnen schon.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Mit dieser Versiegelung sollte die Flotte schon bald wieder in der Lage sein, in See zu stechen und die Waren zu transportieren, die sie ... halt so transportieren
  • Concordia: Die Schiffe haben alles Mögliche geladen. Stoffe, Tonwaren, Erze, seltene Gewürze ... und seltsame Steine.
    Manchmal sogar Tiere.
  • Anataeus: Klingt einträglich.
  • Concordia: Da bin ich mir nicht so sicher. Die Verträge wurden vor Hunderten von Jahren aufgesetzt.
    Ich bezweifle, dass selbst Armand all ihre Einzelheiten kennt.
Katerheilmittel
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Wenn ich gewusst hätte, dass ich damit beauftragt werde, ein Mittel gegen Kater zu entwickeln ...
  • Concordia: oh, ich wette, ich weiß wer dich darum gebeten hat. Es war Captain Gelt, nicht wahr?
  • Anataeus: Woher weißt du das?
  • Concordia: Es wäre gut, wenn er morgens zumindest halbwegs funktionieren würde.
  • Anataeus: Ja, es wäre von Vorteil, wenn der Sicherheitschef des gesamten Hauses nicht regelmäßig komplett arbeitsunfähig ist.
  • Concordia: Wir wollen mal nicht übertreiben
  • Mögliche Lösung:
  • Concordia:An manchen Tage könnte ich so ein Mittel selbst gut gebrauchen.
  • Anataeus: Hier, nimm etwas davon.
  • Concordia: Was? das ist nicht für mich, Anataeus. Wenn du erwischt wirst ...
  • Anataeus: Schon gut. Es gibt da etwas, das du nicht weißt.
    Mein wundersames Mittel gegen Kater ist ... Wasser!
  • Concordia: Einfach nur Wasser?
  • Anataeus: Captain Gelt hat keine Ahnung, aber anscheinend ist er begeistert. Er sagt, es funktioniert wunderbar.
  • Concordia: Das ist ziemlich lustig.
    Und ich werde nie wieder einem Alchemisten trauen.
  • Anataeus: Das solltest du auch nicht!
Luftschifftreibstoff
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Captain Gelt hat um etwas gebeten, das in das Van-Tassen-Luftschiff gefüllt werden kann. Anscheinend hat es keinen Treibstoff mehr?
  • Concordia: Ach das alte Teil ...
  • Anataeus: Das ist das erste Mal, dass ich jemanden von einem "alten Teil" sprechen höre und dieser damit ein Luftschiff meint ...
  • Concordia: Soweit ich mich erinnere, ist das Luftschiff das letzte Mal zur Feier von Fredericks Geburt geflogen.
  • Anataeus: Offensichtlich hat Frederick seinen Großvater so sehr enttäuscht, das sie es nie weider rausgehohlt haben.
  • Concordia: Ha. Wahrscheinlich hatte es die ganze Zeit einfach keinen Treibstoff.
  • Anataeus: Die ganze Zeit? Ist das dein Ernst?
  • Concordia: Nach dem Tod des Chefalchemisten hatten wir eine Weile eine "Übergangslösung". Und der war ... nicht so toll.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Das war einfach. Jetzt kann das Van-Tassen-Luftschiff wieder in die Lüfte aufsteigen.
  • Concordia: Klar, falls wir einen Piloten dafür finden.
  • Anataeus: Sieht nicht so kompliziert aus. Wie wäre es mit mir?
  • Concordia: Was ist mit Captain Gelt? Oder Frederick?
  • Anataeus: Das ist ein beunruhigender Gedanke ... Vielleicht sollten wir so tun, als hätte das Luftschiff immer noch keinen Treibstoff.
Präzisionsmaschinenöl
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Oje. Oje.
  • Concordia: Was ist jetzt schon wieder?
  • Anataeus: Offenbar hat Armand ein Rendezvous zwischen Frederick und einer jungen Dame eines anderen Hauses arrangiert.
  • Concordia: Oje.
  • Anataeus: Und jetzt muss ich Maschinenöl herstellen.
  • Concordia: Du musst ... was?
  • Anataeus: Für das Observatorium. Frederick hat sie dorthin eingeladen, aber alles war festgerostet.
  • Concordia: Aber natürlich.
  • Anataeus: Und es kommt noch besser. Clara, die junge Dame, ist Angehörige des Hauses Soria.
    Er wollte ihr wahrscheinlich nur beweisen, dass unser Observatorium genauso gut ist wie ihres.
  • Concordia: Oh, sie muss ja so beeindruckt gewesen sein.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Nun, Fredericks Rendezvous beim Observatorium sollte nun besser verlaufen. Vielleicht könnte er und Clara einfach noch mal von vorne anfangen
  • Concordia: So läuft das aber nicht.
  • Anataeus: Siehst du eine andere Möglichkeit?
  • Concordia: Für Clara Soria? Ich glaube, im Haus Colvan gibt es einen jungen Mann in Fredericks Alter.
  • Anataeus: Vielleicht ist das, was Armand verhindern will?
  • Concordia: Vermutlich. Zu dumm, dass sein bester Trumpf Frederick ist.
  • Anataeus: Man kann das Spiel nur mit den Karten spielen, die man auf der Hand hat.
Gesundheitstonikum
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Weißt du, wie alt Armand genau ist?
  • Concordia: Er und die Lady sind im fortgeschrittenen Alter.
  • Anataeus: Und Frederick ist der einzige Erbe?
  • Concordia: Als Armand einziger überlebender Enkel ist es schwer, ihm das streitig zu machen.
    Es gibt noch Abkömmlinge aus anderen Familienzweigen, die Anspruch erheben, der ist allerdings sehr schwach.
    Wie kommst du darauf?
  • Anataeus: Versprich mir, es niemandem zu sagen, aber ich wurde damit beauftragt, ein Tonikum herzustellen, das gegen einen unregelmäßigen Herzschlag helfen soll.
  • Concordia: Oh, Armand ... Hoffentlich hat er alles für eine ordentliche Nachfolge nach seinem Tod organisiert.
  • Anataeus: Jetzt übertreiben wir mal nicht. Ich werde schon dafür sorgen, dass er gesund bleibt.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Hier, das sollte ausreichen. Ein gesunder Patriarch für das Haus Van Tassen, wie aufgetragen.
  • Concordia: Lang lebe der Patriarch Armand!
  • Anataeus: Ja, besonders lange lebe er.
  • Concordia: Du wirkst nicht besonders enthusiastisch.
  • Anataeus: Ich denke, dass es gut ist, wenn er am Leben bleibt.
    Er zahlt schließlich für all das hier
  • Concordia: Du solltest etwas mehr Begeisterung für dein Haus zeigen.
Ausdauertrank
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anataeus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: "Eine kleine Stärkung zur rechten Zeit."
  • Concordia: Was redest du da?
  • Anataeus: "Eine kleine Stärkung zur rechten Zeit.", so hat er es formuliert ...
  • Concordia: Wer hat es formuliert?
  • Anataeus: Armand macht sich Sorgen um Frederick.
  • Concordia: Zu Recht, würde ich sagen.
  • Anataeus: Genauer gesagt: er macht sich Gedanken, ob Frederick in der Lage sein wird, einen Erben zu zeugen.
  • Concordia: Ich ... Oh.
  • Anataeus: Ich soll einen Trank für ihn herstellen, der ...
  • Concordia: ... ich zur rechten Zeit stärkt, ich verstehe schon.
    Das ist nichts Ungewöhnliches. Ausdauertränke werden schon lange zu diesem Zweck engesetzt.
  • Anataeus: Die Herstellung ist nicht das Problem. Ich stelle mir nur gerade seine Wirkung vor.
  • Concordia: Di weißt doch, dass du in solchen Angelegenheiten deine Fantasie nicht spielen lassen sollst.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Ich hoffe, Frederick hat Spass mit dem Trank ... Ugh.
    Armand muss der Ansicht sein, dass Fredericks Hochzeit kurz bevorsteht.
  • Concordia: Wirklich? Wirklich? Ist es die junge Dame des Hauses Soria?
  • Anataeus: Ich habe lediglich Spekulationen angestellt.
  • Concordia: Wie aufregend! Die Stadt würde tagelang feiern. Der Zusammenschluss der Häuser Van Tassen und Soria ...
  • Anataeus: Als Prokuristin hättest du dann eine Menge Arbeit.
  • Concordia: Schon, aber es wäre für eine Hochzeit! Das würde wirklich Spass machen
  • Anataeus: Du organisierst das Fest in den Straßen, und ich organisiere das Fest im Bett.
  • Concordia: Du meine Güte.
  • Anataeus: Ganz genau. Sehr schön.
Ein Akt der Aggression
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Captain Gelt
  • Concordia: Und das war der Moment, in dem ich beschloss, dass wir einen neuerlichen Bestandsaufnahme aller Dinge in dem Gebäude machen müssen. Du hättest Armands Gesichtsausdruck sehen sollen!
  • Anataeus: Hmm ...
  • Concordia: Anataeus, hörst du mir überhaupt zu?
  • Anataeus: Hm?
  • Concordia: Das beantwortet meine Frage.
  • Anataeus: Was?
  • Concordia: Du bläst Trübsal.
  • Anataeus: Das tue ich nicht. Ich bin nur ... schlecht gelaunt.
  • Concordia: Und was hat dem großen Alchemisten von Haus Van Tassen die Laune verhagelt?
  • Anataeus: Nicht. Ich denke nur darüber nach, warum ich hier bin.
  • Concordia: Du bist hier, weil du unser Alchemist bist.
  • Anataeus: Ich meine das im erweiterten Sinn ...
  • Captain Gelt: Der Alchimist ist hier, nicht wahr?
  • Anataeus: Captain Gelt, was kann ich für Euch tun?
  • Captain Gelt: Deine Anwesenheit wird in der Haupthalle verlangt. Es handelt sich um eine dringende Angelegenheit
  • Concordia: Was ist los?
  • Captain Gelt: Ein anderes Haus hat uns mit seiner Aggression überrumpelt ... Wir müssen umgehend reagieren.
  • Anataeus: Meine Alchemie steht zu Eurer Verfügung.
  • Concordia: Du klingst fast begeistert.
  • Anataeus: Das bin ich auch! Endlich passiert etwas Bedeutendes!
Kapitel II Beispiellose Handlungen
Lehrbuchseite
Der ehrenhafte Weg
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Armand Van Tassen
Anateus Vaya
Captain Gelt
  • Armand Van Tassen: Haus Colvan? Das ist bedauerlich.
    Ich werde eine offizielle Beschwerde einreichen müssen.
  • Anataeus: Soll ich mit der Herstellung von Waffen für einen Gegenangriff beginnen? Vielleicht eine Feuergranate mit ...
  • Captain Gelt: Ich denke nicht, dass das notwendig sein wird. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Häuser auf diese Weise Territorien neu aushandeln.
  • Anataeus: Aber ... sie haben mehrere unsere Gebäude ohne Gegenwehr übernommen ...
  • Captain Gelt: Sie werden ihren Vormarsch schon bald einstellen und werden versuchen, die neuen Grenzen zu verstärken. So verlaufen solche Angelegenheiten immer.
  • Armand Van Tassen: Wir sollten sie zumindes ein klein wenig zurückdrängen.
    Sonst sieht es so aus, als seien wir schwach.
  • Captain Gelt: Ich werde mit den in diesem Gebiet stationierten Truppen ein Rückzugsgefecht durchführen.
  • Anataeus: Das ... ist alles?
  • Captain Gelt: Hör mal zu. Haus Colvan will genauso wenig einen ausgewachsenen Kreig wie wir. Wir werden mit ihnen um einige Straßen feilschen, das sollte reichen.
  • Armand Van Tassen: Ich glaube, der junge Taros Colvan ist jetzt das Oberhaupt der Familie ... Er will wahrscheinlich nur sehen, wie wir reagieren.
    Ich werde ihm einen Boten schicken und wir werden die Situation wie ehrenhafte Häuser regeln.
  • Captain Gelt: Taros? Er war schon immer ein aufgeweckter Junge ...
  • Armand Van Tassen: Ja. Ich bin mir sicher, er wird Vernunft walten lassen.
Haarpflegeprodukt
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Captain Gelt
  • Anataeus: Das ist nicht die beste Nutzung meiner Zeit.
  • Captain Gelt: Der Patriarch persönlich hat es gefordert.
  • Anataeus: Das ändert nichts daran.
  • Captain Gelt: Als Erbe muss Frederick persönlich auf dem Schlachtfeld erscheinen. Andernfalls kann das die Familienehre gefährden.
  • Anataeus: Das verstehe ich. Allerdings verstehe ich nicht , warum die Frisur des Erben so perfekt sein muss.
  • Captain Gelt: Genau, und deswegen muss sein Haargel besonders stark sein.
  • Anataeus: Versteht Ihr überhaupt, was ich eben gesagt haben?
  • Concordia: So läuft das in den Häusern, Anataeus. Aussehen ist sehr wichtig.
    Vielleicht sogar wichtiger als alles andere.
  • Anataeus: So langsam wir mir das auch klar, ja.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Das dürfte Fredericks Haaren sicheren Halt geben, selbst wenn er in einen Wirbelsturm gerät.
  • Captain Gelt: Hervorragend, ich werde es sofort an seine Mitarbeiter schicken.
  • Anataeus: Ich hoffe, sein perfekt frisiertes Haar hilft ihm bei der Schlacht.
  • Captain Gelt: Er wird doch nicht selbst kämpfen. Das wäre Wahnsinn!
    Er muss sich nur ein wenig auf der Straße zeigen, damit die Leute ihn sehen können.
  • Anataeus: Hält er eine Rede oder so?
  • Concordia: Ist wahrscheinlich besser, wenn er es nicht tut.
  • Captain Gelt: Er wird sein Schwert hochhalten. Das dürfte genügen, um die Soldaten zu inspirieren.
  • Anataeus: Das glaube ich sofort.
Raketentreibstoff
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Captain Gelt
  • Anataeus: Hätten Sie nicht mittlerweile ihre Angriffe einstellen sollen?
  • Captain Gelt: Hmm ... Vielleicht brauchen sie einen zusätzlichen Anreiz.
  • Concordia: Ich hätte mir Raketen aus dem Lager bringen lassen, aber ein Großteil des Treibstoffes ist ausgelaufen.
  • Anataeus: Wann wurden sie das letzte Mal benutzt?
  • Captain Gelt: Lange bevor ihr zwei gebohren wurdet.
  • Anataeus: Nun das ist kein Problem. Ich stelle einfach neuen Treibstoff her.
    Der ist dann bestimmt auch sowieso besser als das alte Zeug.
  • Concordia: So optimistisch heute ...
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie sich die Raketen machen.
  • Captain Gelt: Das Getöse und der Rauch versetzt mich immer in Verzückung. Eine Raketensalve sollte ihnen einen gehörigen Schrecken einjagen.
  • Concordia: Ich hoffe, sie überzeugt sie davon, nicht weiter vorzurücken.
  • Captain Gelt: Oh ja, sie werden es bereuen, nicht schon früher kehrtgemacht zu haben.
  • Anataeus: Ds Organisieren unserer Raketen hat uns genug Zeit gekostet.
  • Captain Gelt: Aber! Nun werden sie die ganze Stärke des Hauses Van Tassen zu spüren bekommen.
    Das wird ihren Vormarsch Einhalt gebieten.
Dampf der Ohnmacht
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Captain Gelt
  • Anataeus: Moment. Das Luftschiffdock ist jetzt auch verloren? Ich dachte, wir hätten sie zurückgedrängt!
  • Captain Gelt: Anscheinend sind sie schneller ... Schneller als erwartet.
  • Anataeus: Das ist absurd. Sind wir nicht in der Überzahl?
  • Captain Gelt: Ja aber ...
  • Anataeus: Wenn das so weitergeht, verlieren wir dann nicht den Krieg?
  • Captain Gelt: Ach, ich bitte dich. Das ist ja kaum ein Krieg.
  • Anataeus: Was ist es dann?
  • Captain Gelt: Ich habe das doch bereits erklärt. Am besten betrachtet man es als eine Art von Diplomatie.
  • Anataeus: Das ist absurd!
    Dann werde ich es machen. Ich werde dafür sorgen, dass Haus Colvan jedes Gebäude bereut, das sie einnehmen.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Diese Fläschchen enthalten einen Dampf, der bestimmte Bereiche für eine Weile unugänglich macht.
  • Captain Gelt: Ein giftiger Dampf?
  • Anataeus: Er ist nicht tödlich.
  • Captain Gelt: Das ist nicht sehr ehrenhaft. Ich bezweifle, dass Armand davon erfreut wäre.
  • Anataeus: Habt Ihr eine bessere Idee? Die ganze Zeit versuchen wir, Boden wiedergutzumachen!
  • Captain Gelt: Nonsens. Wir zeigen die Stärke unserer Verteidigung, während wur darauf warten, dass Haus Colvan auf unsere Nachricht antwortet.
    Schon sehr bald werden wir einen Waffenstillstand aushandeln.
  • Anataeus: Aber werden wir nicht bessere Karten haben, wenn wir sie weiter zurückdrängen?
  • Captain Gelt: Die Konditionen werden so oder so zu unseren Gunsten sein. Armand ist ein Meister der Verhandlungen.
    So hat er das Haus zu dem gemacht, was es heute ist
Explosive Phiole
Mögliche Lösung:
Die Nachricht von Colvan
Rüstungsfasern
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Captain Gelt
  • Concordia: Captain, was macht Ihr in dieser alten Rüstung?
  • Captain Gelt: Is das nicht offensichtlich? Ich muss im Kampf mein Leben lassen.
    Ich muss irgendiwe die Verwantwortung für diese Situation übernehmen ...
  • Concordia: Aber das ist so eine alte Rüstung! Wir sollten Euch etwas Moderneres aus der Rüstungskammer besorgen.
  • Captain Gelt: Nein, nein. Wenn ich schon in den Straßen gesehen werden soll, dann will ich aussehen wie ein Held aus alten Zeiten.
  • Concordia: Die erste Rakete wäre Euer Ende!
  • Anataeus: Wenn Ihr auf diese Rüstung besteht, dann lasst sie mich wenigstens mit ein paar Rüstungsfasern verstärken.
  • Mögliche Lösung:
  • Captain Gelt: Noch gibt es Hoffnung. Vielleicht kann ich den Kampf egenhändig zu unseren Gunsten drehen.
  • Anataeus: Ja schätze, alles ist möglich.
  • Captain Gelt: Was für eine Situation. Ene totale Offensive wie diese hat es seit Generationen nicht mehr gegeben. Seit Jahrhunderten!
  • Anataeus: Und doch ist es jetzt soweit.
  • Captain Gelt: Ich habe geschworen, Haus Van Tassen mit meinem Leben zu verteidigen ... Ich dachte, das würde sehr lange dauern ...
  • Concordia: Ganz gleich, was auch geschehen mag. Ihr werde allen in Erinnerung bleiben, Captain.
Muttrank
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Captain Gelt
  • Captain Gelt: Vielleicht war die Nachricht von Colvan ein Irrtum ...
  • Anataeus: Davon würde ich nicht ausgehen.
  • Captain Gelt: Sie könnten trotzdem noch zurückgerufen werden! Der Fehler eines Schreiberlings oder Pagen ... Der falsche Brief, der abgeschickt wurde ...
  • Concordia: Es tut mir leid, aber das ist recht unwahrscheinlich.
  • Anataeus: Bleibt noch ein wenig hier, Captain. Ich werde Euch einen Muttrank zubereiten. Etwas, das Euer Blut in Rage versetzt und den Kampfgeist weckt.
  • Captain Gelt: Danke, Anataeus. Das ist sehr nett von dir.
  • Mögliche Lösung:
  • Concordia: Glaubst du, der Muttrank funktioniert? Es erscheint mir schwierig, lebenslage Gewohnheiten zu brechen.
  • Anataeus: Wird er, ganz wie gewohnt. Im Trank, den ich ihm gegeben habe, war hauptsächlich Alkohol.
  • Concordia: Ich bin froh, dass du auch in diesen schweren Zeiten nich deine Bereitschaft verloren hast, den armen Captain etwas vorzugaukeln.
  • Anataeus: Das ist kein Vorgaukeln. Nich dieses Mal.
    Wenn es die Ehre verlangt, dass er sein Leben aufs Spiel setzt, dann will ich, dass er sich zumindest wohl dabei fühlt und er selbst sein kann.
  • Concordia: Das ist herzerwärmend, wenn auch etwas seltsam.
Hastig verfasste Notiz
Leuchtsignal
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Es ist vorbei.
  • Concordia: Gelt hat sich geopfert, die Soldaten fliehen und ich habe von Armand selbst die Nachricht erhalten, dass wir das Signallicht des Turms zu Blassgrün ändern sollen.
    Armand ist besser darin, Abkommen zu schließen, als Schlachten zu schlagen. Trotz Kapitulation besteht Hoffnung.
  • Anataeus: Das geällt mir alles überhaupt nicht. Ich habe getan, was ich konnte!
    Wenn Captain Gelts Strategie nur nicht so unausgegoren gewesen wäre.
    Und wenn Armand nicht darauf bestanden hätte, die "Ehre zu wahren".
    Und wenn Frederick zu irgendetwas imstande gewesen wäre ...
  • Concordia: Und doch muss die Zukunft erst geschrieben werden.
  • Anataeus: Wir wurden viel zu einfach besiegt! Ich glaube das einfach nicht! Ich bin erst vor wenigen Monaten hierhergekommen, und das erste große Ereignis ist unsere Kapitulation vor einem anderen Haus?
  • Concordia: Ich habe mein ganzes Leben hier verbracht, und so etwas habe ich noch nie
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Und was geschieht jetzt?
  • Concordia: Das ist ungewiss. Wird es Verhandlungen geben?
  • Anataeus: Nutzlos.
  • Concordia: Verhandlungen sind niemals nutzlos.
  • Anataeus: Ich wollte damit sagen, dass ich nutzlos bin.
    Was nützen meine Fähigkeiten, wenn ich nichts ändern konnte? Wofür habe ich mir all diese Mühen gemacht?
  • Concordia: Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, den Philosophen zu spielen.
  • Anataeus: Du hast recht, tut mir leid.
Der Junge Taros Colvan
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Verrin Ravari
Taros Colvan
  • Taros: Ha! Schwächlinge. Ihr hatte recht, Verrin. Vor denen muss man wirklich keine Angst haben.
  • Verrin: Wie ich erwartet hatte.
    Haus Van Tassen war schon vor langer Zeit vom rechten Weg abgekommen. Und wir haben dies korrigiert.
    Jetzt müssen nur noch die Bedingungen ausgehandelt werden - auch wenn sie sich wahrlich nicht in der Position befinden, Forderungen zu stellen.
  • Taros: Verhandlungen sind langweilig...
  • Verrin: Sie sind jedoch notwendig.
  • Taros: Warum... töten wir sie nicht einfach alle?
  • Verrin: Das scheint mir doch eine etwas drastische Lösung zu sein.
  • Taros: Ich hasse die Vorstellung, dass diese alte, schwache Familie überlebt, obwohl wir sie besiegt haben. Sie werden ein kümmerliches Dasein fristen, uns um unsere Essensabfälle anbetteln und von den guten alten Zeiten schwärmen.
    Es stellt ein Risiko dar. Und Ihr selbst, Verrin, habt mir gesagt, dass es an der Zeit ist, mit der Vergangenheit zu brechen.
  • Verrin: Das habe ich, ja...
  • Taros: Ihr habt doch keine Angst, oder?
    Selbstverständlich fällt es Euch leicht, einen Angriff vorzuschlagen, aber wenn es darum geht, diesen Vorschlag in die Tat umzusetzen...
  • Verrin: Ich verspüre nicht im Geringsten Angst! Wenn du der Ansicht bist, dass es die richtige Entscheidung ist, Haus Van Tassen auszumerzen, stehe ich hinter dir.
  • Taros: Verrin, Ihr haltet Euch für gerissen. Aber nur weil Ihr der Hausalchemist seid, bedeutet das nicht, dass Eure Vorstellungen wichtiger sind als meine.
    Habt Ihr das verstanden?
  • Verrin: Selbstverständlich, Taros.
  • Taros: Folgt mir.
Kapitel III Exil und Diebstahl
Weggeworfenes Papier
Auswirkungen
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Concordia: Ich wünschte, wir wären zurückgegangen...
  • Anataeus: Wir hatten keine andere Wahl.
  • Concordia: Ich weiß, und trotzdem... Wenn zumindest Frederick überlebt hätte, dann hätte es eine geringe Chance gegeben, dass Haus Van Tassen fortbesteht.
  • Anataeus: Dafür ist es jetzt zu spät. Wir sollten über unsere nächsten Schritte nachdenken.
  • Concordia: Es gibt keine nächsten Schritte! Verstehst du das nicht? Niemand wir es riskieren wollen, sich mit uns einzulassen. Wir werden den Rest unseres erbärmlichen Lebens damit verbringen, uns zu verstecken.
    Ich hätte zurückgehen und mit ihnen sterben sollen.
  • Anataeus: Concordia...
  • Concordia: Bist du etwa nicht auch wütend?
  • Anataeus: Wütend? Ich... Ich weiß es nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob wir etwas anderes verdienen, nachdem wir... nachdem ich das Haus so armselig verteidigt habe.
    Meine Laufbahn als Alchemist liegt in Scherben.
    Wie sinnlos das alles war! Vielleicht sollte ich mir die Sache einfach aus dem Kopf schlagen...
  • Concordia: Hör mal zu, Anataeus. Tu, was du willst, aber ich weiß, was mein nächster Schritt sein wird: Rache.
    Ich weiß noch nicht genau, wie, aber Rache ist mein neuer Lebenssinn.
  • Anataeus: Ist das eine weitere "Maxime der Häuser"? Ehre, Verrat, Rache?
  • Concordia: Nein. Ich will einfach nur einen Dolch in die Herzen dieser elenden Colvans stoßen
    Wie konnten sie nur so herzlos sein?
  • Anataeus: Concordia...
  • Concordia: Ich werde mal einen langen Spaziergang machen. Ich weiß, dass es gefährlich ist, aber ich muss den Kopf freibekommen.
  • Anataeus: Warte, Concordia...
  • Concordia: Was ist?
  • Anataeus: Ich wollte nur sagen... dass... nun ja, wozu wir uns auch entschließen, wir werden zunächst einmal Material für die Transmutationsmaschine benötigen.
    Ich komme mit dir.
Alkoholseparierung
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Bevor du fragst, dieser Gin bedeutet nicht, dass es mir schlecht geht. Das ist alles im Namen der Alchemie.
  • Concordia: Ich wollte gar nicht fragen.
  • Anataeus: Der plan ist eigentlich ziemlich genial! Ich werde einelne Elemente vom Alkohol trennen.
    Im Prinzip ist es der gleiche Prozess, den ich vorher verwendet habe, als...
  • Concordia: Anataeus?
  • Anataeus: Ja?
  • Concordia: Gib niemals die Alchemie auf.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Das ist sicherlich auf die harte Tour. Aber seltsamerweise macht es irgendwie auch Spaß.
  • Concordia: Gut, dass es hier überall billigen Alkohol zu finden gibt.
  • Anataeus: Leider reicht Alkohol alleine nicht aus. Wir brauchen auch Basismetalle.
  • Concordia: Eine große Menge Metalle organisieren, ohne Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen? Das dürfte deutlich schwieriger werden.
  • Anataeus: Wir müssen einen Plan aushecken.
  • Concordia: Ich habe da schone in paar Ideen.
Wasserreiniger
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Concordia: Is das ein Glas Wasser aus dem Fluss?
  • Anataeus: Woher weißt du das?
  • Concordia: Der liebliche Grauton hat mich darauf gebracht. Du hast nicht vor, es zu trinken, oder?
  • Anataeus: Wir werden Wasser brauchen, wenn wir bis auf Weiteres hierbleiben wollen...
  • Concordia: Ich wei, dass du noch nie in diesem Teil der Stadt warst, aber jetzt mach mal halblang. Schau dir das an.
  • Anataeus: Ja. Nun ja, dann werd ich das mal in Ordnung bringen.
  • Mögliche Lösung:
  • Anataeus: Fertig. Wie wär's mit einem Schlückchen?
  • Concordia: Warum probiert der große Alchemist sein Werk nicht selbst?
  • Anataeus: Weil ich weiß, dass damit alles in Ordnung ist.
  • Concordia: So ein Zufall! Ich weiß auch, dass damit alles in Ordnung ist.
  • Anataeus: Du bist so eine Spaßbremse, Also gut, hoch die Tassen...
  • Concordia: Und?
  • Anataeus: Alles bestens! Wasser. Etwas... sauer.
Der Dieb
Anateus Vaya
Concordia Lem
Nils Whittle
  • Anataeus: Haben wir eine Abmachung?
  • Nils: Es ist ein interessanter Vorschlag.
    Aber nun, da Haus Colvan das alte Gelänge der Van Tassens besetzt, ist es viel schwieriger, dort hineinzugelangen. Ihre Wachen sind viel wachsamer.
  • Anataeus: Das wissen wir, glaub mir. Concordia und ich sind nur knapp mit unserem Leben davongekommen.
  • Nils: Schafft mich nur irgendwie rein. Der Rest ist kein Problem.
  • Concordia: Die Sache is ein wenig komplizierter.
    Was wir brauchen, kann man nicht einfach so mit sich herumtragen. Es ist eine Ladung.
  • Anataeus: Eine Ladung Bleierz, um genau zu sein.
  • Nils: Ich... verstehen.
  • Concordia: Ich kann dir einen Frachtauftrag besorgen, aber er muss mit einem Siegel versehen werden. Du musst einen echten Auftrag finden und davon das Siegel nehmen.
  • Nils: In Ordnung. Dann gebe ich mich wahrscheinlich als Versorgungsoffizier aus und lasse die Ladung einfach per Kahn zu euch den Fluss hinabtreiben.
  • Concordia: Ganz genau!
  • Nils: Das ist etwas... fantasiereicher, als ich gedacht hatte.
  • Anataeus: Ganz im Gegenteil, praktischer geht's kaum.
    Eigentlich ein Spaziergang für jemanden deines Kalibers, oder?
  • Concordia: Und vergiss nicht, wenn du unterwegs Ausrüstung findest, bring sie uns, wir verbessern sie für dich.
  • Anataeus: Wenn ich Gold für dich herstellen soll, brauche ich Blei... So funktioniert die Alchemie schließlich.
  • Nils: Gold, genau. Ein bisschen Gold wäre schon nicht schlecht.
  • Anataeus: Wenn wir Erfolg haben, wirst du mehr als nur ein bisschen Gold haben. Versprochen.
Lösungsmittel für Siegel
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Nils Whittle
  • Concordia: Befehle und Rechnungen mit Siegeln zu versehen war immer eine solche lästige Arbeit.
    Der Gedanke, ein Siegel zu öffnen, macht mich ganz nervös.
  • Nils:Oh ja, was für eine kühne und wagemutige Rebellin du jetzt doch bist.
  • Anataeus: Die Siegel sind sehr komplex, der Klebstoff jedoch nicht. Ein Schwachpunkt in diesem System.
  • Nils: Es überrascht mich, dass das noch nie ausgenutzt wurde.
  • Concordia: Vielleicht wurde es das ja. Die Van Tassens haben nie ihre Lagerbestände im Auge behalten
    Ich muss leider sagen, dass sich Armand nie mit Details aufgehalten hat.
  • Nils: Wenn es niemand vermisst, ist es dann wirklich Diebstahl?
  • Concordia: Bitte, verschone mich mit deinem Herumphilosophieren.
  • Mögliche Lösung:

  • Nils: Scheint mir so, als habe eine Lösungsmittel wie dieses noch weit andere Anwendungsmöglichkeiten als für die Mission, die wir besprochen haben...
  • Anataeus: Du kannst es behalten.
  • Nils: Moment. Bist du sicher?
  • Anataeus: Ich will keine Verbrechen begehen.
  • Concordia: Nur dieses eine Verbrechen.
  • Anataeus: Eins oder zwei.
  • Nils: Wenn man erst einmal damit angefangen hat, ist es schwer, wieder aufzuhören. Das habe ich zumindest gehört.
Kletterseilfaser
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Nils Whittle
  • Concordia: Das ist ärgerlich. Wären wir immer noch im Haus Van Tassen, könnte ich dir sofort Seile jeglicher Länge besorgen.
    Und auch in verschiedenen Dicken und Farben.
  • Nils: Ich brauche wirklich nichts Extravagantes.
  • Anataeus: Ich kann trotzdem etwas Besseres machen.
  • Concordia: Du musst nicht bei allem eins draufsetzten, Anataeus.
  • Anataeus: Nein, alles bestens. Ich habe eine Idee, wie die Fasern funktionieren dürften.
  • Nils: Vermutlich genießt er das Alchemistendasein einfach zu sehr.
  • Mögliche Lösung:
  • Concordia: Wer hätte gedacht, dass das Erstellen von Seilfasern so faszinierend sein kann?
  • Nils: Das lehren sie wahrscheinlich nicht an der Alchemieschule.
  • Anataeus: Stark und belastbar, und doch leicht und einfach zu tragen... Ich würde sagen, ein besseres Seil wurde noch nie zuvor erschaffen!
  • Nils: Er geht wirklich voll darin auf.
  • Anataeus: Es ist eine Schande, dass die meisten Alchemisten diese Art von Arbeit als minderwertig erachten.
Wärmendes Tonikum
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Nils Whittle
  • Concordia: Dieser "Aufwärmtrank" besteht nicht nur aus Alkohol, oder?
  • Anataeus: Nein, Alkohol wärmt den Körper eigentlich gar nicht auf, es wird nur die Illusion von Wärme erzeugt.
  • Nils: Was erzählst du da?
  • Anataeus: Das ist eine lange Geschichte, die muss dich nicht interessieren.
  • Concordia: Er hat für jemanden Alkohol hergestellt und ihn einen Muttrank genannt.
  • Nils: Und trotzdem weigert er sich immer noch, Alkohol für mich herzustellen?
  • Anataeus: Der Mann, für den ich den Alkohol hergestellt habe, bereitete sich auf einen Kampf vor, den er nicht überleben würde. Du hingegen solltest leben.
  • Nils: Ich hoffe, noch eine ganze Weile.
  • Mögliche Lösung:
  • Nils: Dieses Tonikum, das den Körper aufwärmt... Könntest du vielleicht noch ein paar mehr davon herstellen?
  • Anataeus: Hm, willst du dir etwa ein paar Gulden nebenbei verdienen?
  • Nils: Nicht alles, was ich tue, tue ich für Geld. Hast du irgendeine Ahnung, wie bielen Menschen so etwas helfen könnte?
  • Anataeus: Oh... ich verstehe.
  • Nils: Ihr Leute von den Häusern könnt zuweilen wirklich furchtbar ignorant sein.
  • Concordia: Ein Jammer, dass wir nicht mehr herstellen können.
  • Nils: Von denen kann man gar nicht genug haben.
Lebenserspürender Trank
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Nils Whittle
  • Concordia: Das scheint mir etwas völlig Neuartiges zu sein.
  • Anataeus: So ist es . ICh erfosche neue Dimensionen für die Anwendung der Alchemie.
  • Nils: Ich wage kaum zu fragen, was der große Alchemist jetzt schon wieder ausheckt...
  • Anataeus: Stell dir vor, du hättest eine verstärkte Wahrnehmung in Bezug auf Leben.
    Wenn du zum Beispiel die Gegenwart einer Wache im Raum nebenan spüren könntest. Als eine Art Pulsieren oder Pochen...
  • Concordia: Klingt ziemlich scahuderhaft!
  • Anataeus: Aber man wäre quasi unaufspürbar.
  • Nils: Gegen den ein oder anderen unfairen Vorteil hätte ich in der Tat nichts einzuwenden.
  • Mögliche Lösung:
  • Nils: Wenn ich dies anwenden und auf den Markt gehen würde, würden meine Sinne dann verrückt spielen und ich zuckend zusammenbrechen?
  • Anataeus: Der Effekt is nicht besonders stark, aber große Menschenmengen sollte man wohl besser meiden.
  • Nils: Klingt fast so, als hättest du das bereits ausprobiert.
  • Anataeus: Meine Zuversicht und meine begründete Gewissheit sind dir nicht genug?
  • Nils: Im Verlauf meines Lebens habe ich gelernt, dass man mit seinem Vertrauen nicht zu freigebig sein sollte...
  • Concordia: Ganz besonders dann nicht, wenn es um Alchemisten geht.
  • Anataeus: Sagte sie zu dem Dieb.
Sehr dunkles Garn
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Nils Whittle
  • Nils: Das ist ein bisschen übertrieben. Ich fühle mich angezogen wie ein Grenadier
  • Concordia: Halt Still, sonst kann ich deine Maße nicht richtig nehmen.
  • Nils: Müsst ihr mich wirklich so ausstaffieren?
  • Anataeus: Je mehr Licht du absorbiertst, desto einfacher wird es für dich, mit den Schatten zu verschmelzen.
  • Nils: Das kann ich bereits. Ich scheint meine Fähigkeiten zu unterschätzen.
  • Anataeus: Ich will nichts dem Zufall überlassen.
  • Mögliche Lösung:

  • Concordia: Das ist ein ziemlich beeindruckendes Outfit, findest du nicht?
  • Nils: Ich wurde bekehrt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal solch einen modischen Höhepunkt erreichen würde.
  • Anataeus: Wir sollten als Ankleider arbeiten.
    Nun, ich kann kaum mehr Alchemie einsetzen... Wir haben das letzte Quecksilber dafür aufgebraucht.
  • Concordia: Aber es ist eine tolle Idee. Ich werde mehr Nähzubehör besorgen.
  • Anataeus: Besort uns auch eine Kleiderpuppe.
  • Concordia: Kein Problem.
  • Anataeus: Pefekt
Der Bleierz-Coup
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Nils Whittle
  • Nils: Es wird Zeit, dass ich gehe.
  • Concordia: Viel Glück, Nils.
  • Nils: Ihr werdet wissen, dass ich erfolgreich war, wenn ihr einen Kahn mit Bleierz den Fluss hinabreiben seht.
    Und später werde ich euch Anweisungen schicken, wohin mein Anteil des Goldes gliefert werden soll.
  • Concordia: Du kommst nicht hierher zurück?
  • Nils: Nien, ich fürchte, ich kann nicht bleiben.
  • Anataeus: Also vertraust du uns endlich.
  • Nils: Das ist schon etwas kurios.
    Als ich euch zwei in diesem verlassenen Laden entdeckte, war mein erster Gedanke, euch im Schlaf zu erschlagen und euer Hab und Gut zu veräußern.
  • Concordia: Oje... Ich bin erleichtert, dass du es nicht getan hast.
  • Nils: Kleiner Scherz am Rande. Für eure Lumpen hätte ich sowieso nur Almosen bekommen.
  • Anataeus: Wie rührselig.
  • Concordia: Solche eine rührselige Geschichte habe ich noch nie gehört.
  • Anataeus: Pass auf dich auf, Nils. Wir bleiben vorerst hier, solltest du uns suchen.
  • Nils: Ich bin mir sicher, dass wir uns schon bald wiedersehen.
Kapitel IV Eine ungewöhnliche Verbündete
Entschlüsselte Nachricht
Clara Soria
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Clara Soria
  • Concordia: Bist du sicher, dass du keine Schwierigkeiten bekommen wirst? Du weißt schon, sollte herauskommen, dass du dich im üblen Teil der Stadt mit einem abrünnigen Alchemisten triffst?
  • Clara: Meine Eltern wissen nichts davon. Ich habe viel Zeit im Observatiorium verbracht, und sie nehmen immer an, dass ich dort bin.
    Sie waren noch nie dort. um mir Gesellschaft zu leisten.
  • Anataeus: Es ist eine Schande, dass du dir nicht das Observatorium der Van Tassens ansehen konntest, als du zu Besuch warst. Kurz darauf wurde ich damit b
  • Clara: Das ist schon in Ordnung. Ich hatte trotzdem eine schöne Zeit.
  • Anataeus: Obwohl Frederick auch da war?
  • Clara: Wie bitte? ich habe Frederick geliebt.
  • Anataeus: Du... Was?
  • Clara: Er hat mich immer gut behandelt. Da war er vielleicht sogar der Einzige.
    Es war wirklich schön, Zeit mit ihm zu verbringen.
    Ich wünschte, ich hätte ihn beschützen können. Er hatte es nicht verdient, in eine solch schreckliche Welt geboren zu werden.
  • Anataeus: Das hat keiner von uns.
Lithargitseparierung
Anateus Vaya
Concordia Lem
Clara Soria
  • Clara: Das hier ist Roh-Bleierz.
  • Concordia: Du hättest sehen sollen, als wir hier Kisten über Kisten mit Gin hatten.
  • Clara: Wofür das denn? um einzelne Elemente vom Alkohol zu trennen?
  • Anataeus: Ganz Genau.
  • Clara: Du bist ganz schön auf Zack.
  • Concordia: Das siehst du ganz richtig. Clara.
  • Clara: Ich habe mich schon immer für Alchemie interessiert, aber meine Mutter meinte, es sei zu gefährlich für mich.
    Sie glaubt, ich würde hier alles in die Luft sprengen.
  • Anataeus: Alchemie ist gefährlich, aber nicht auf die Weise, wie deine Mutter meinte.
  • Mögliche Lösung:

  • Anataeus: Die Extration von Bleiessenz aus Erz... Das musste sei Jahrhunderte kein Alchemist tun.
  • Clara: Diese alten Probleme ganz alleine zu lösen muss faszinierend sein.
  • Anataeus: Kann schon sein.
  • Clara: In gewisser Hinsicht erfindest du die Alchemie neu.
  • Anataeus: So kann man das auch sehen. Was mich angeht, ich habe das Gefühl, als sei ich in die Vergangenheit gereist.
  • Clara: Das muss unheimlich interessant sein! Du begibst dich zu den Ursprüngen der Alchemie.
Fleckenentferner
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Clara Soria
  • Clara: Ich nehme mal an, du hast nichts, um Flecken zu entfernen?
  • Concordia: Was ist passiert?
  • Clara: Ich bin unterwegs ausgerutscht, und ich will meinen Eltern nicht den geringsten Anlass geben, misstrauisch zu sein.
  • Concordia: Das kriegen wir schon hin, wird wie neu aussehen.
  • Anataeus: Ein Fleckenentferner? Wie zu Van Tassen Zeiten.
    Wie eingebildet ich doch war...
  • Mögliche Lösung:

  • Clara: Das hat überraschend gut funktioniert.
    Ich kann mir vorstellen, dass du mit diesem Fleckenentferner gutes Geld verdienen könntest, wenn du daran interessiert wärst.
  • Anataeus: Vielleicht sollten wir das tun, Wir haben ja schon gescherzt, Kleiderhänlder zu werden.
  • Clara: Eigentlich eine ganz nette Idee. Ich würde mich komplett von dir ausstatten lassen.
  • Concordia: Wir bräuchten nur eine Kleiderpuppe, dann könnten wir an Ort und Stelle einen Laden eröffnen.
  • Anataeus: Ja, die Lage ist hervorragend!
  • Clara: Es ist amüsant, über derartige Dinge zu scherzen, aber manchmal wünschte ich mir wirklich, ich könnte ein einfaches Leben führen.
  • Concordia: Vielleicht kannst du das ja eines Tages.
  • Clara: Ach das glaube ich eher nicht.
Schwertlegierung
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Clara Soria
  • Anataeus: Endlich was, womit sich ein moderner Alchemist beschäftigen sollte!
  • Concordia: Denkst du wirklich, Taros wird zur Kenntnis nehmen, von welcher Qualität dein Schwert ist?
  • Clara: Ich solltet mal das Schwert sehen, das unser Alchemist für mein Bruder angefertigt hat.
    Es ist fast wie Gummi
  • Concordia: Wirklich? Ich hätte gedacht, Haus Soria hätte Besseres zu bieten.
  • Clara: Ein überraschend große Anzahl an Kostbarkeiten sind Überbleibsel aus unseren Anfangstagen, als wir lediglich vorgaben, ein wichtiges Haus zu sein.
  • Concordia: Nun seid ihr aber wirklich ein wichtiges Haus, also verdient ihr Besseres.
  • Mögliche Lösung:

  • Anataeus: Es ist eine Schande, dass ich das nie für Haus Van Tassen tun konnte. Ich wage zu behaupten, dass ich ziemlich gut darin gewesen wäre
  • Concordia: Wenn alles so verlaufen wäre, wie Armand es wollte, würdest du jetzt sowieso ein Schwert für Clara herstellen.
  • Anataeus: Das ist wohl wahr. Das habe ich nicht bedacht.
  • Clara: Ein seltsamer Gedanke. Wir hätten uns unter völlig anderen Umständen kennengelernt.
  • Anataeus: Ich hätte wahrscheinlich angenommen, dass du nur eine weitere verhätschelte Erbin bist.
  • Clara: Und ich hätte gedacht, dass du nur ein weiterer selbstgefälliger, aufgeblasener Alchemist bist.
  • Concordia: Womit du gar nicht mal so falsch gelegen hättest...
Unsichtbare Tinte
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Concordia Lem
Clara Soria
  • Concordia: Macht dir diese List wirklich nichts aus?
  • Clara: Ob sie mir nichts ausmacht? Es wird mir ein Vergnügen sein, Taros zu täuschen ...
    Ich muss mir nur gut überlegen, was ich schreibe. Die Sprache der Liebe fällt mir nicht gerade natürlich zu.
  • Concordia: Mir auch nicht. Über solche Briefe habe ich nur in alten Liebesgeschichten gelesen.
  • Clara: Nun ja, und wie klingen die Briefe in solchen Gedichten?
  • Concordia: Ziemlich aufgesetzt und schwülstig.
    Wie wär's hiermit: "Ich ertrage es nicht, von dir getrennt zu sein, ich sterbe, wenn ich nicht bei dir sein kann, jeder einzelne meiner Atemzüge ist ein wehmütiger Seufzer der Verzweiflung ..."
  • Clara: Das klingt wirklich gut. Das muss ich mir notieren
  • Mögliche Lösung:



  • Concordia: Was für ein Strategem.
  • Clara: Für jemanden wie mich gibt es keine andere Lösung, um meine Ziele zu erreichen.
  • Concordia: Die Gefahren machen dir keine Sorgen?
  • Clara: Der Familie eines Hauses anzugehören ist gefährlich genug!
    Diejenigen, die der Meinung sind, dass ihre Position unantastbar ist, sind es, die sich irren.
  • Concordia: Für dein Alter bist du wirklich gut darin, Weltschmerz zu verspüren.
  • Clara: Ich weiß deine Bedenken zu schätzten, Concordia, aber ich weiß, was ich tue.
Gereinigtes Gold
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Clara Soria
  • Concordia: Ich fühle mich gezwungen, darauf hinzuweisen, dass du wieder Blei in Gold verwandelst.
  • Anataeus: Es ist dir also aufgefallen. Ja, anscheinend will die Welt mich unbedingt verhöhnen.
  • Clara: Du bist schließtlich ein Alchemist.
  • Anataeus: Das hat man mir so gesagt.
  • Clara: Ist das ein wunder Punkt bei ihm?
  • Concordia: Hat irgendwas damit zu tun, dass er nicht auf einen bestimmten Typen reduziert werden will ... glaube ich.
  • Anataeus: Blei in Gold verwandeln ist ein einfacher Taschenspielertrick.
  • Clara: Zumindst machst du es dieses Mal zu deinem eignen Nutzen.
  • Mögliche Lösung:
  • Concordia: Das ist mehr Gold, als ich in meinem Leben jemals gesehen habe.
  • Anataeus: Wir müssen ein wenig davon für Nils Bezahlung behalten. Den Rest verwenden wir für Claras Kleid.
  • Clara: Ihr verwendet das Gold, um mich zu schmücken?
    Aber bitte keine goldene Rüstung oder so etwas.
  • Concordia: Nein, ich habe eine viel bessere Idee. Darüber wird man in der Stadt noch lange sprechen.
  • Clara: Das hört sich so an, als würde es bei dem Ball sonst nichts Ungewöhnliches geben.
  • Concordia: Stimmt. Manchmal vergesse ich den Rest unseres Planes.
Alchimistisches Juwel
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Clara Soria
  • Anataeus: Sag mir, wie das Juwel an deiner Tiara aussehen soll.
  • Clara: Taros Colvan ist nicht gerade für seinen feinen Geschmack bekannt. Alles muss glänzen und funkeln.
    Wenn mein Schwert meine Adligkeit preisgibt, dann sollte das Juwel obszönen Reichtum implizieren.
  • Concordia: Aber es wäre düch eine Schande, nur für ihn ein solch überladene Spielerei zu machen. Warum nicht gleich etwas, das du gerne trägst?
  • Clara: Vielleicht ...
    Ich will mir gar nicht erst einbilden, dass es dabei um etwas anderes geht als einen Plan mit einer bestimmten Absicht ... einem Ziel.
  • Concordia: Aber vielleicht wird Taros Interesse weiter geweckt, wenn du dich im so präsentierst, wie es auch dir selbst gefällt.
  • Clara: Oh das ist ein beängstigender Gedanke.
  • Mögliche Lösung:

  • Clara: Wenn es nach mir ginge, würde ich komplett auf diese sinnlose und leere Pracht verzichten
  • Concordia: Das ist ein bisschen übertrieben, oder nicht? Diese Rituale haben ein wichtige Bedeutung.
  • Clara: Das Hatten sie vielleicht mal, aber die sind nach all der Zeit verloren gegangen.
  • Concordia:Noch ein Grund mehr, sie aufrechtzuerhalten, bevor sie ganz verloren gehen.
  • Clara: Aber das ist doch alles nur Getue! Nichtssagende Symbole. Wie viele von uns tragen Schwerter und können gar nicht damit umgehen?
  • Concordia: Nun, zumindest sieht das Juwel an dir bezaubernd aus.
  • Clara: Danke, Concordia.
    Vielleicht kann ich ihn eines Tages nur für mich tragen.


Goldenes Garn
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Clara Soria
  • Concordia: Besorge mir einfach das Garn. Ich kümmere mich um den Rest.
  • Anataeus: Bist du sicher? Aus Garn ein ganzes Kleid herstellen?
  • Concordia: Ich kenne immer noch die ganzen Bekleidungszulieferer der Van Tassens. Sie wissen, was zu tun ist.
  • Clara: Das ist ein ziemlicher Aufwand.
  • Concordia: Eine Schande, dass die Van Tassens nicht von dieser Arbeit profitieren werden.
  • Anataeus: Ein Ballkleid aus reinem Gold hätte sicherlich ihren Geschmack getroffen.
  • Clara: Ah, Frederick ... Ich wünschte, du wärst hier, um das zu sehen.
  • Mögliche Lösung:

  • Concordia: Siehst du das Garn hier? Fein und weich wie Seide.
  • Clara: Und du willst damit ein ganzes Kleid machen? Das ist eine ziemlich mutige Ansage für einen Schneider.
  • Concordia: Das ist der Plan, alle sollen nur auf dich schauen.
  • Clara: Ziemlich beunruhigend. Gleichzeitig kann ich es kaum erwarten.
    Eine seltsame Gefühsmischung, das gebe ich zu ...
  • Concordia: Du bist stärker als du denkst, Clara. Du wirst es toll machen. Da bin ich mir sicher.
  • Clara: Concordia ... Danke!
Verlassene Scheiderei, flussabwärts gelegenes Viertel
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
Clara Soria
Nils Whittle
  • Concordia: Nils? Bist du das?
  • Nils: Tut mir leid, dich in deinem alchemistischen Treiben zu stören, aber ich bin zurückgekommen, um dir zu sagen, dass Haus Colvan in den Grenzzonen weitere Patrouillen einsetzt.
    Sie haben womöglich bemerkt, dass einige Gefangene entkommen sind ...
  • Concordia: Das hat auch lange genug gedauert.
  • Anataeus: Danke für die Warnung. Ich muss nur noch ein paar Dinge erledigen, aber dann verschwinden wir sofort von hier.
  • Nils: Lasst euch nicht zu viel Zeit, sie sind ganz eindeutig auf der Suche nach jemanden.
  • Anataeus: Clara, das ist Nils. Man könnte sagen, dass er einen etwas zwielichtigen Charakter hat ...
  • Clara: Ich weiß.
  • Anataeus: Was ? Du kennst Nils?
  • Clara: Ob ich ihn kenne? Er steht in meinen Diensten.
  • Nils: Nur auf Teilzeitbasis.
  • Concordia: Ha! Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wie du uns so einfach finden konntest.
  • Clara: Du beleidigtst mich fast damit, dass du nicht schon früher dahintergekommen bist.
  • Concordia: Ich fürchte, deine Machenschaften übertreffen die unseren bei weitem.
  • Anataeus: Und ich dachte, ich hätte den einzigen vertrauenswürdigen Dieb in der Stadt gefunden ...
  • Nils: Lady Soria, ich rate dazu, nun nach Hause zurückzukehren, bevor Euch jemand entdeckt.
  • Clara: Das ist wohl das Beste, einverstanden.
  • Anataeus: Wir müssen noch die Angelegenheit mit dem Lippenstift klären.
  • Clara: Wenn er fertig ist, kann Nils ihn mir am Abend des Balls bringen.
  • Anataeus: So machen wir es. Noch eine Sache, Clara ... Es wird Chaos ausbrechen.
  • Clara: Ich weiß. Und ich fürchte mich nicht davor.
Kapitel V Entgegengesetzte Pläne
Einladung
Große Halle, Haus Van Tassen
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Taros Colvan
Verrin Ravari
  • Taros: Verrin, wenn ich richtig informiert bin, müssen Alchemisten ein schwieriges Studium an der Kaiserlichen Universität bestehen, was jedoch nur wenige schaffen.
  • Verrin: Das ist korrekt.
  • Taros: Und genau deshalb behalten Alchemisten einander im Auge, selbst wenn sie über die gesamte Stadt verteilt leben ...
  • Verrin: Das ist oft so, ja.
  • Taros: Folglich wüsste der Alchemist eines Hauses, wie zum Beispiel Haus Colvan, dass ein anderes Haus, sagen wir mal Haus Van Tassen, einen neuen Alchemisten hat, richtig?
  • Verrin: Taros, ich weiß, worauf du hinaus willst. Lass mich dir versich...
  • Taros: Und trotzdem muss ich überrascht feststellen, dass mein eigener Alchemist das irgendwie vergessen hat und nichts dafür getan hat um ihn in Gewahrsam zu nehmen oder ihn außer Gefecht zu setzen!
    Das ist schon etwas seltsam, oder nicht?
  • Verrin: Ich habe das bereits erklärt. Wir haben alles versucht, aber irgendwie ist er entkommen.
    Wenn du mich früher darüber informiert hättest, dass eine Ladung Erz fehlt ...
  • Taros: Ausflüchte! nichts als Ausflüchte!
  • Verrin: Bitte, junger Taros. Muss ich dich daran erinnern, dass dein Vater und ich ...
  • Taros: Mein Vater? Mein Vater hätte Euch schon längst auf die Straße setzten sollen! Euch steht es nicht zu, seinen Namen in den Mund zu nehmen.
    Ih haltet Euch für einen Strategen, aber Euer Rat ist noch wertloser als Eure Alchemie. Geht mir aus den Augen!
  • Verrin: Du machst einen Fehler, Taros!
  • Taros: Geht! Sofort!
Dampf der Halluzination
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Concordia: Als du zuerst gesagt hast, wir sollten eine Kleiderpuppe besorgen, dachte ich, das wäre ein Witz.
  • Anataeus: Das war kein Witz. Sie hat bei der Fertigstellung von Claras Kleid geholfen, oder nicht?
  • Concordia: Ja aber ich hätte nciht gedacht, dass du dich um so etwas kümmerst.
    Jetzt, da das Kleid fertig ist, könnten wir sie doch entsorgen.
  • Anataeus: Nein ich will sie noch benutzen, sobald ich diese Formel hier fertig habe.
  • Concordia: Muss ich mir sorgen machen?
  • Anataeus: Nein. Oder vielleicht. Vielleicht, aber nur ein wenig.
  • Mögliche Lösung:

  • Anataeus: Während des Kampfes mit Haus Colvan habe ich einen Dampf entwickelt, durch den Außenposten unzugänglich wurden, selbst wenn sie nicht verteidgt werden konnten.
  • Concordia: Ich erinner mich daran. Planst du etwas Ähnliches?
  • Anataeus: Ja. Die abgeschlossene Umgebung hier ist dafür sowieso besser geeignet.
  • Concordia: Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass dadurch jemand lange aufgehalten wird.
  • Anataeus: Es geht nicht ums Aufhalten. Wir dürften schon lange weg sein, bevor jemand hierher kommt.
  • Concordia: Du hast etwas Geheimnisvolleres vor.
  • Anataeus: Ja, habe ich.
    Du wirst schon sehen.
Voltasche Spule
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Concordia: Ich habe Alchemie eigentlich nie als besonders gefährlich angesehene, aber nun verstehe ich, warum sie eins so gefürchtet war.
    Es ist eine besorgniserregend mächtige Kunst.
  • Anataeus: Es gibt einen guten Grund dafür, warum Alchemisten vor ihrer Ausübung eine Zuslassung erhalten müssen.
  • Concordia: Würdest du dich momentan als "zugelassen" bezeichnen?
  • Anataeus: Es liegen besondere Umstände vor.
  • Concordia: Eigentlich sollten wir tot sein, es spielt also auch überhaupt keine Rolle.
  • Mögliche Lösung:

  • Concordia: Stell dir aber mal vor, wenn gewöhnliche Leute alchemistisches Engineering für ihre eigenes Wohlergehen einsetzten könnten.
  • Anataeus: Ich bin mir nicht sicher, ob das gutgehen würde.
    Und überhaupt, selbst ein Alchemist kann den Lauf der Welt nicht aufhalten.
  • Concordia: Aber wenn es eine ganze Gruppe von Alchemisten wäre, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten ...
    Dann könnten sich die Dinge drastisch ändern.
  • Anataeus: Möglicherweise. Aber ich bezweifle stark, dass man zwei Alchemisten finden könnte, die derselben Meinung wären. Ganz zu schweigen von einem ganzen Haufen Alchemisten.
Timing-Kristall
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Ich habe einmal geglaubt, Alchemie könnte jedes Problem lösen.
  • Concordia: Und nun glaubst du das nicht mehr?
  • Anataeus: Kein Bisschen. Sie dir doch an, wie viel Gutes ich mit meiner Alchemie "angerichtet" habe.
  • Concordia: Vielleicht hast du einfach versucht, die falschen Probleme zu lösen ...
  • Anataeus: An der Universität ist man der Ansicht, dass nichts über die alchemistische Wissenschaft geht.
    Durch das Erlernen der Alchemie erreicht man die vollständige Beherrschund der Welt
  • Concordia: Das ist eine reizvolle Sichtweise.
  • Anataeus: Reizvoll, aber falsch.
  • Mögliche Lösung:

  • Anataeus: Mittlerweile bin ich mir ganz sicher. Alchemisten vertrauen zu sehr auf ihre eigene Fähigkeiten.
  • Concordia: Vielleicht solltest du deine Kollegen an dieser neuen Schlussfolgerung teilhaben lassen.
  • Anataeus: Ha, ein bizarrer Gedanke. Sie würden mich niemals an der Universität dozieren lassen. nich in meinem Zustand.
    Und außerdem wären sie nich einer Meinung mit mir.
  • Concordia: So eine Schande. Die Ansichten Außenstehender sollte man immer berücksichtigen.
  • Anataeus: Die Ansichten Außenstehender ... Du hast recht, derzeit bin ich weit entfernt vom Kern des alchemistischen Engineerings.
    Schon seltsam, wie schnell das ging.
  • Concordia: Für eine gute Perspektive benötigt man den entsprechenden Abstand, nicht wahr?
Instabiler Stoff
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Concordia, darf ich dir eine etwas seltsame Frage stellen?
  • Concordia: Wenn's sein muss.
  • Anataeus: Wirst du noch immer von deinen Rachegedanken getrieben?
  • Concordia: Aber selbstverständlich. Wenn ich daran denke, was passiert ist, werde ich so wütend wie an dem Tagm an dem es geschah.
    Haus Colvan hat uns zugrunde gerichtet und so viele getötet ... Und wofür?
    Ich schulde es dem Andenken an diejenigen, die von uns gegangen sind, dass Vergeltung geübt wird.
  • Anataeus: Ich verstehe.
  • Concordia: Aber Anataeus, was hat dich dazu gebracht, mir auf meinem Weg zur Seite zu stehen?
  • Anataeus: Ich weiß es nicht. Darüber habe ich mir nicht allzu viele Gedanken gemacht ...
  • Concordia: Dafür, dass du dir dessen nicht bewusst bist, haben wir viel erreicht.
  • Anataeus: Ich nehme an, ich ... bin einfach so.
    Welchen grund für meine Existenz gäbe es, wenn wir kein gemeinsames Ziel hätten?
    Ich habe mich der Alchemie verschrieben. Sie ist mein Lebenssinn.
  • Mögliche Lösung:

  • Anataeus: Hier. Sieht das deiner Meinung nach verdächtig aus?
  • Concordia: Jetzt, wo du mich das fragst, nehme ich es nicht mehr für unverdächtig wahr.
  • Anataeus: Und wenn ich dich nicht gefragt hätte? Würdest du dann denken, es sei verdächtig?
  • Concordia: Vielleicht nicht. Schwer zu sagen, ohne es an seinem angedachten Ort zu sehen.
  • Anataeus: Wir müssen darauf vertrauen, dass Nils weiß wie man ganz unauffällig Sprengladungen platziert.
  • Concordia: Ich habe das Gefühl, er kennt sich mit so etwas aus ...
  • Anataeus: Und du bist dir sicher, dass er weiß, wo er sie platzieren soll?
  • Concordia: Clara hat sich darum gekümmert. Sie hat irgenwie eine Karte aller Anwesen von Haus Colvan beschafft ... Einschließlich ihrer Wachposten und Waffenkammern.
  • Anataeus: Ah, natürlich hat sie das.
  • Concordia: Ich freue mich schon darauf, dabei zuzusehen, wie sich die benachbarten Häuser auf Colvans Anwesen stürzen.
    Das ist ihre gerechte Strafe.
Merkwürdiger Lippenstift
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Concordia: Bist du überhaupt nicht nervös, den Plan auszuführen?
  • Anataeus: Ein bisschen vielleicht, aber ich vertraure auf unsere Fähigkeiten. Warum, bist du nervös?
  • Concordia: Ich frage mich die ganze Zeit, ob wir etwas vergessen haben.
  • Anataeus: Wir sind alles mehrmals durchgegangen. Das ist genauso sicher, wie alles andere auch, was ich mir ausgedacht habe.
  • Concordia: Oh, Anataeus.
    Die Alchemie selbst ist eine Wissenschaft, aber die Auswirkungen der Alchemie auf die Welt ist etwas völlig anderes. Unmöglich vorauszusagen.
  • Anataeus: Das sehe ich nicht ganz so. Manche Dinge können sicherlich vorausgesagt werden.
  • Concordia: Und Antworten wie diese gehören sicherlich dazu.
  • Mögliche Lösung:

  • Concordia: Ich hoffe, Clara überlebt. Zufällig mag ich sie nämlich
  • Anataeus: Solange sie sich nicht die Lippen leckt, bekommt sie nur die nicht tödliche Dosis ab.
  • Concordia: Ich meine danach. Es werden kaum alle Zweifel aus dem Weg geräumt sein.
  • Anataeus: Das hängt sicherlich davon ab, wie gut sie die Rolle der unschuldigen, unwissenden Erbin des Hauses spielt.
  • Concordia: Glücklicherweise scheint sie darin gut geübt zu sein.
  • Anataeus: Es ist tragisch, dass die Umstände sie dazu zwingen, ihre Intelligenz so zu verstecken.
  • Concordia: Vor allem, weil sie eigentliche die schlaueste Person ist, der ich jemals begegenet bin.
  • Anataeus: Was? Wirklich? Schauer als ich?
Universallösungsmittel
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Anataeus: Als ich auf der Universität war, hatte ich eine gute Idee nach der anderen.
    Irgendwie ist es gar nicht mal so schlecht, zur Abwechslung mal nur eine zu haben.
  • Concordia: Spürst du es auch? Ich habe das Gefühl, als würde ich entlang eines Pfades zu etwas Unausweichlichem geführt.
  • Anataeus: Eine Schande, dass nieman jemals erfahren wird, wie ich das Universallösungsmittel unter großem Druck und mit ganz wenigen Zutaten hergestellt habe.
  • Concordia: Eines Tages wird jemand diese Geschichte vielleicht erzählen.
  • Anataeus: Das glaube ich eher nicht. Der Grund für die Herstellung besteht ja darin, dass es keine Beweise geben soll.
  • Mögliche Lösung:

  • Anataeus: Ich bin bereit, die Transmutationsmaschine selbst aufzulösen. Wir müssen sichergehen, dass alles nach Plan vorbereitet ist.
  • Concordia: So wie ich es sehe, sind wir bereit.
    Nils hat die Pakete an sich genommen. Clara ist bereit für ihr Umwerfendes Debüt.
  • Anataeus: Und du? Bist du wirklich bereit?
  • Concordia: Das sollte ich dich fragen.
  • Anataeus: Wir haben keine andere Wahl. Es muss verwinden, alles
    Und dann heißt es auf Nimmerwiedersehen.
  • Concordia: Gut, fangen wir an.
Keine Zeit zum Plaudern
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Verrin Ravari
Anateus Vaya
  • Verrin: Überraschung! Habe ich dich also gefunden. In dieser armseligen Hütte, wo du dich verstecks wie eine Ratte.
    Du Bastar con einem Alchemisten. Glaubst ja nicht, dass ich nicht jedes Detail deines Plans kenne, und die Namen all deiner Komplizen.
  • Anataeus: ...
  • Verrin: Ich muss zugeben, der Plan war nicht übel. Alle Anwesenden auf dem Ball waren ziemlich schockiert.
    Und dann Lady Sorias verwirrter Gesichtsausdruck, ihre weit aufgerissenen Augen: "Mein Lippensift? Ach, der war nur ein Geschenk von Alchemisten der Colcans ..."
    Glücklicherweise sind mir die Wachen von Haus Colvan nicht gewachsen. Ich werde ihnen später alles erklären, wenn ich mit deinem Kopf zurückkehre.
  • Anataeus: ...
  • Verrin: Das Lustige an der Sache ist, die Ermordung von Taros Colvan und der Zusammenbruch seines Hauses sind mir eigentlich relativ egal.
    Taros war ein Narr, mit Versprechungen von Reichtum und Wohlstand ganz einfach um den Finger zu wickeln, und er hatte es nicht verdient, das Oberhaupt seines Hauses zu sein.
    In Wirklichkeit war der Angriff auf Haus Van Tassen ganz alleine meine Idee. Ich habe ihn lediglich manipuliert.
    Warum ich es getan habe?
    Lass mich im Gegenzug dir eine Frage stellen. Stell dir vor, die Van Tassens hätten für dich gearbeitet, nicht du für sie.
    Wenn du das Sagen gehabt hättest, hättest du die Schlacht dann nicht mit deinem Überlegenen Wissen und deinen Taktiken gewonnen? Hättest du so nicht erreicht, was du wolltest?
    Warum hast du es als nicht getan?
  • Anataeus: ...
  • Verrin: Nach Jahrhunderten der Dekadenz sind die Häuser schwach. Sie verdienen nicht, was sie haben.
    Aber wir verdienen es - ganz einfach, weil wir es ihnen entreißen können!
    Ich werde die Herrschaft über Haus Colvan mühelos an mich reißen, sobald ich von jeglicher Schuld an der Ermordung freigesprochen wurde, die du mir anheften wolltest.
    Die Schäden, die die Explosionen verursacht haben, müssen natürlich auch repariert werden ...
    Ich bin nicht knauserig. Du kannst die Überreste von Haus Van Tassen haben.
    Anschließend können wir die anderen Häuser übernehmen und gleichmäßig untereinander aufteilen ...
    Was sagst du dazu? Ich ... Ich ... Was ist los mit dir?
    Warum sagst du nichts?
    Verrin Ravari
    Anateus Vaya
  • Anataeus: ...
  • Verrin: Ist ... das ... Nein!
    Du! Nein!
    Du bist gar nicht hier! Du hast dich schon davongemacht.
    Jetzt verstehe ich. Ha ...
    Nicht schlecht, Anataeus! Wirklich, nicht schlecht.
    Ha, ha, ha ... aaaaah.
    Meine Pläne ... Mein Opus Magnum ...
Verborgener Brief
Kapitel VI Fontenelles alchemistische Beobachtungen
Vorwort
Silberfarbe

Mögliche Lösung:
Kapitel VII Das Magazin
Van Berlo's Wheel
Reactive Cinnabar
Reactive Gold
Preservative
Van Berlo's Chain
Proof of Completeness
Synthesis Via Alcohol
Explosive Victrite
Explorer's Salve
Electrum Separation
Sigmars Garten
Diese Geschichte wird durch folgende Protagonisten erzählt:

Anateus Vaya
Concordia Lem
  • Concordia: Wenn ich deine Transmutationsmaschine in Aktion sehe, erinnert mich das an das Spiel Sigmars Garten.
  • Anataeus: Sigmars was?
  • Concordia: Du hast noch nie Sigmars Garten gespielt? Ich hätte gedacht, dass jeder das Spiel kennt. Man ordnet die Murmeln in einem besti...
  • Anataeus: Murmeln?
  • Concordia: Sind das hier keine Murmeln?
  • Anataeus: Das sind Repräsentationen von Elementen! Glaskugeln, die für verschiedene Atome stehen.
  • Concordia: Kleine Glaskugeln werden gemeinhin als Murmeln bezeichnet.
  • Anataeus: So nennen wir sie nicht.
  • Concordia: Für alle anderen als ausgebildete Alchemisten sind das Murmeln. So, willst du jetzt wissen, wie man Sigmars Garten spielt, oder nicht?
  • Anataeus: Na gut.
Sigmars Garten: Gewinne 1 Partie
Concordia: Macht Spaß, oder?
Anataeus: So funktioniert Alchemie doch überhaupt nicht! Die Hauptelemente zum Beisp...
Concordia: Das ist doch nur ein kleiner Zeitvertreib, Anataeus. Als wir klein waren, haben wir uns immer hier reingeschlichen und es gespielt, wenn der Alchemist nicht da war.
Anataeus: Was? Ihr habt euch völlig unbeaufsichtig an der Transmutationsmaschine zu schaffen gemacht?
Concordia: Wir haben nur mit den Murmeln gespielt, Anataeus. Beruhig dich.
Anataeus: Das sind keine Murmeln, das sind Repräsentationen der grundlegenden Bausteine des Universums!
Concordia: Und außerdem sind sie kleine Glaskügelchen. Hier, ich schnips dir mal eine rüber!
Anataeus: Ah, lass das! Man spielt nicht mit empfindlichen Utensilien.
Concordia: Sie sind wesentlich erschwinglicher als der Rest deiner Ausrüstung, weißt du? Das sind schließlich nur Murmeln.
Anataeus: Ich würde es trotzdem begrüßen, wenn du sie nicht wie ein Spielzeug behandeltest.
Concordia: Ach, das haben wir jahrelang gemacht. Du kanntest Sigmars Garten wirklich nicht?
Anataeus: Hatte ich noch nie von gehört. Warum sollte man an der Universität so etwas Belangloses beigebracht bekommen?
Sigmars Garten: Gewinne 10 Partien
Concordia: "So etwas Belangloses" scheint dir aber doch relativ viel Spaß zu machen.
Anataeus: Vielleicht ein bisschen. Man kann doch einigermaßen strategisch vorgehen...
Concordia: Ja, mit ein bisschen Übung und Aufmerksamkeit kann man durchaus öfter gewinnen.
Anataeus: Und wer war dieser Sigmar? Warum räume ich seinen Garten auf?
Concordia: Sag du's mir.
Anataeus: Ich? Woher soll ich das wissen?
Concordia: Weil er ein Alchemist war, vor langer Zeit. Nicht wahr?
Anataeus: Der Name Sigmar sagt mir überhaupt nichts.
Concordia: Bist du dir da auch ganz sicher?
Anataeus: Es ist durchaus möglich, dass er einer dieser apokryphen Volkshelden ist. Mit anderen Worten, er ist fiktiv.
Concordia: Oder könnte es sein, dass du in deinem Geschichtskursen nicht aufgepasst hast?
Anataeus: Also, bitte. Ich war ein Musterstudent.
Sigmars Garten: Gewinne 25 Partien
Concordia: Du bist mir vielleicht ein Musterstudent! Erst kennst du Sigmars Garten nicht, und jetzt stellt sich heraus, dass du noch nicht einmal von Sigmar gehört hast.
Anataeus: Du hast mir nicht einmal gesagt, ob er real ist!
Concordia: Dann mach dich mal in der Bibliothek schlau. Du findest bestimmt etwas Interessantes heraus.
Anataeus: Das könnte ich wohl tun - Moment mal, hast du mir gerade einen Befehl erteilt?
Concordia: Für jemanden, der auf Alchemie spezialisiert ist, bist du seltsam widerwillig, wenn es darum geht, mehr über die Geschichte zu erfahren.
Anataeus: Dieses Sachgebiet war an der Universität verpönt... Es gab eine Handvoll Spezialisten, die sich mit der Geschichte und den Legenden befassten, aber die seriösen Studenten konzentrierten sich auf die moderne Praxis.
Niemand ist der Ansicht, dass es sich lohnt, in der Vergangenheit zu leben.
Concordia: So eine Schande. Wenn die Menschen, die keine Alchemisten sind, an Alchemie denken, kommen ihnen die alten Geschichten in den Sinn. Es wäre nicht von Nachteil, sie zumindest zu kennen.
Anataeus: Ich fürchte, diese alten Geschichten werfen nicht immer ein gutes Licht auf die Alchemie
Concordia: Das ist natürlich von Fall zu Fall verschieden.
Anataeus: Ich glaube, ich spiele einfach ein bisschen weiter.
Concordia: Dagegen gibt es absolut nichts einzuwenden.
Sigmars Garten: Gewinne 50 Partien
Anataeus: Als du das früher gespielt hast, hatten Van Tassens Alchemisten nie etwas dagegen, dass ein Haufen Kinder das Labor unsicher gemacht hat?
Concordia: Sie wussten ja nie etwas davon.
Anataeus: Ihnen müssen doch die Repräsentationen der Elemente aufgefallen sein, die überall herumlagen. Du weißt schon, deine "Murmeln"
Concordia: Die Alchemisten der Van Tassens vor deiner Zeit haben selten einen Fuß in das Alchemielabor gesetzt.
Anataeus: Das soll wohl ein Schwerz sein?
Concordia: Ganz und gar nicht. Ich glaube, sie haben Alchemie eigentlich verachtet und haben sich selbst mehrl als eine Art Berater gesehen.
Anataeus: Das ist ja lächerlich.
Concordia: Sie waren auf ihren eigenen Vorteil bedacht, schmiedeten Allianzen und waren an Intrigen beteiligt, um Rivalen auszustechen ...
Anataeus: Meine Dozentin hat mich immer gezielt drauf hingewiesen, derartige Dinge nicht zu tun.
Concordia: En weiser Rat. Ich kann hinterhältige Menschen nicht ausstehen.
Anataeus: Sie muss daran gewöhnt sein, dass ihre Ratschläge auf taube Ohren stoßen.
Concordia: Vermutlich. Ob du es glaubst oder nicht, du bist der erste Alchemist, den ich kenne, der sich tatsächlich mit Alchemie befasst!
Sigmars Garten: Gewinne 75 Partien
Anataeus: Wer hat dir das Spiel eigentliche beigebracht?
Concordia: Mein Vater. Er war auch ein Prokurist, in besseren Zeiten als diesen ...
Anataeus: Und ich gehe davon aus, dass ihm das Spiel ebenfalls als Kind beigebracht wurde, und so wurde es von Generation zu Generation weitergegeben ... Aber, warum? Welchen Nutzen hat das Bewahren dieses Wissens?
Concordia: Es ist ganz gut, um sich von seinen Sorgen abzulenken, oder?
Anataeus: Kann schon sein ...
Concordia: Genau deshalb habe ich es vorgeschlagen. Ich kann sehen, dass du in letzter Zeit gewaltig unter Stress stehst.
Anataeus: Das kannst du? Ich ... Mir war nicht bewusst, dass das so leicht zu erkennen ist.
Concordia: Das war schon ziemlich offensichtlich.
Anataeus: Ich verstehe ...
Concordia: In Zeiten wie diesen kann es helfen, sich mit ganz simplen Dingen zu beschäftigen.
Andernfalls schweifen die Gedanken zu größeren und beängstigendere Dingen ab.
Anataeus: Ich muss zugeben, dass ich das Spiel irgenwie doch recht entspannend finde.
Concordia: Es freu mich, das zu hören.
Sigmars Garten: Gewinne 100 Partien
Anataeus: Concordia danke, dass du mir das Spiel gezeigt hast. Es gefällt mir wirklich gut.
Concordia: Gern geschehen, Anataeus! Es freut mich, dass es dir Spaß macht.
Besonders, nachdem du es zunächst als belanglos bezeichnet hast.
Anataeus: Aber es ist belanglos! Es ist nur ... ziemlich gut darin.
Concordia: Es ist zur Abwechslung auch mal ganz nett, etwas zu lernen, was nichts mit Alchemie zu tun hat, oder?
Anataeus: Das kann man so nicht sagen. Dieses kleine Spielchen ist einfach nur eine Ausnahme.
Concordia: Du hast bis zu heutigen Tag dein Leben damit verbracht, ein Alchemist zu werden.
Aber nun, da du ener bist, solltest du dich auch anderen Dingen widmen
Anataeus: Anderen Dingen?
Concordia: Ja es gibt noch andere Dinge im Leben. Dinge, die nichts mit Alchemie zu tun haben.
Anataeus: Du meinst unnütze Dinge.
Concordia: In diesen Angelegenheiten musst du mich einfach als deine Lehrmeisterin aktzeptieren.
Anataeus: Ich muss, hm? Klingt so, als würdest du mir keine Wahl lassen.
Concordia: Da gib es etwas, was ich sehr an dir mag, Anataeus. Du weißt, wann du keine Wahl hast.
Baustelle


Dieser Guide ist hier noch nicht zu Ende. Viel eher ist es so, dass ich im Spiel noch nicht weiter voran gelangt bin. Daher steht mir die Story und mein Lösung für die jeweiligen Aufgabe noch nicht zur Verfügung. Mein Ziel ist es hier die komplette Kampagne abzubilden. Daher werde ich den Guide auch zukünftig erweitern.

Sollte Ihnen die Story, meine Lösungen oder meine Gestaltung gefallen so schauen Sie doch hin und wieder vorbei. Eventuell habe ich den Guide in der Zwischenzeit erweitern können.
Duftpulver
Dicker Schlamm
Rattengift
DANKE
Danke für das betrachten dieses Guides. Ich würde mich sehr über eine Bewertung freuen. Gerne können Kommentare hinterlegt werden. Mir hat es Spass gemacht, diesen Guide zu erstellen. Im eigentlichen Sinne ist es ein Abschrieb der Geschichte aus dem Spiel mit meinen Lösungen.


Toplist:
  1. Maybe you?
댓글 2
Ashton Snapp 2021년 10월 25일 오후 4시 15분 
Man I wish I could read German.
Grinsebär  [작성자] 2020년 2월 15일 오후 2시 26분 
Thanks