Останні рецензії користувача Ziffi

In After the Fall schnetzeln wir Zombihorden in Left4Death-Manier (getestet mit der Valve Index)

Nach einem kurzem Tutorial und der Kalibrierung unseres Holsters landen wir in einer großen Lobby. Hier können wir uns Mitspieler suchen und uns an einer Theke die erste Aufgabe holen. Nebenher können wir noch als kleines Gimmick einen kleinen Zombieshooter an einem Spielautomaten spielen.
Außerdem haben wir einen kleinen privaten Raum um unsere Waffen aufzurüsten, dazu später mehr...

Nachdem wir unsere Aufgabe erhalten haben können wir uns noch Mitspieler suchen oder natürlich Solo mit "Bot-Freunden" in die Apokalypse ziehen. 1 Monat nach Release ist die Lobby noch gut besucht und es fällt nicht sonderlich schwer Mitstreiter zu finden, Crossplay sei dank.
Ist die Grupps vollständig geht das Gemetzel auch gleich los. Unser Ziel ist es stets einen Bereich zu säubern, dazu mähen wir einfach alles nieder was so kreucht und fleucht. Die Gegnerauswahl ist dabei nicht sonderlich Abwechslungsreich, allerdings fällt das bei der Menge an Action kaum ins Gewicht. Neben den üblichen Zombiemassen gibt es noch gepanzerte Gegner, Zwischenbosse und auch einen dicken Endgegner zum Abschluss der letzen Mission.

Haben wir einen Erntegang (so nennt man die kleinen Ausflüge in die "Todeszone") beendet bekommen wir noch eine Auflistung unserer Leistung (Kills/Kopfschüsse/Präzision...) und können eingesammelte Upgrades für unsere Waffen montieren. Apropos Waffen, zu jeder Mission können wir 2 ausgesuchte Waffen aus unserem Arsenal mitnehmen, von einfacher Pistole über Schrotflinte und Uzi bis zum MG kann man sich beliebig ausrüsten und die Waffen mit besserem Schaft, Zielfernrohr, Rückstoßdämpung uvm verbessern.
Die Waffen stecken in 2 Holstern an unserer Hüfte, Munition ist in einer Brusttasche. Zum Nachladen haben wir die Wahl zwischen automatisch und von Hand. Im ersten Fall einfach das Magazin auswerfen die Waffe zur Brust führen und schon wird nachgeladen. Von Hand erfordert zusätzlich das Greifen und Einführen des Magazins, etwas realistischer...
Medi-Spritzen und Rohrbomben sowie gefundene Disketten mit Ausrüstungsverbesserung bewahren wir an Slots an unserem Handgelenk auf, was die Anzahl allerdings auf 2 Teile begrenzt.

Die Grafik macht einen recht guten Eindruck. Wenn die Gegnermassen von allen Seiten angerollt kommen und man wie wild um sich ballert achtet man nicht so viel auf Kleinigkeiten, aber die Welt wirkt in sich stimmig, die Atmosphäre ist gut gelungen und es lief im Großen und Ganzen flüssig. Lediglich 1x hatte ich ein kurzes graues Bild in der Brille, ansonsten gab es keine Probleme.

Auch die Steuerung ist intuitiv und recht simpel. Veteranen finden sich sofort zurecht und auch Neueinsteiger sollten keine Probleme haben. Munition wird automatisch gesammelt indem man einfach auf entsprechende Kisten schießt oder schlägt. Bomben werfen funktioniert auch wie gewohnt und man trifft sogar wo man hinzielt und auch sonst ist mir hier nichts negativ aufgefallen. Lediglich beim Drehen per Stick hatte ich das Problem, dass ich mich zwar nach links drehen konnte, wenn ich aber nach rechts drücke hat sich der Char um 180° gedreht. Lustigerweise scheinbar nur bei mir, deshalb lege ich das mal unter persönliches Problem ab. Da ich mich aber eh im Raum drehe fiel es bei mir nicht groß ins Gewicht.

Insgesamt hat mir das Spiel definitiv Spaß gemacht, allerdings habe ich nach gut 3 Stunden den Endboss (dank erfahrener Gruppe und besserer Ausrüstung) schon im Dreck liegen gesehen. Natürlich kann man das Spiel noch auf schwerer durchspielen und sich bessere Ausrüstung beschaffen, aber es hätte zu dem Preis schon etwas mehr Umfang bieten können. Natürlich gibt es noch den PvP-Modus, aber auch der rechtfertigt nicht den Preis...
Wer nicht jeden Euro 2x umdrehen muss kann ruhig zuschlagen, das Spiel hat definitiv seinen Reiz, man findet ausreichend Mitspieler und es soll noch Content (kostenpflichtig?) folgen. Allen anderen würde ich raten auf einen Sale zu warten oder zu mindest auf ein inhaltliches Update. Der veranschlagte Preis ist meiner Meinung nach etwas überzogen.

Trotzdem gibt es von mir einen Daumen rauf. Alles in Allem rockt es auf jeden Fall sich mit Freunden durch die Gegnerhorden zu ballern und immer mal wieder eine schnelle Farmrunde zu drehen.

Wenn das Review geholfen hat wäre ein Daumen rauf noch nett und natürlich hilft jeder weitere Follower auf unserer Steam-Kuratorenseite: https://store.steampowered.com/curator/5837414/

Gruß Ziffi

Legendary Tales bringt und das Gefühl von Diablo in VR (getestet mit der Valve Index)

In einem sehr ausführlichen Tutorial lernen wir in den ersten ca 45 Minuten des Spiels so ziemlich alles und vergessen davon die Hälfte auch gleich wieder. Es war echt quälend die gesamte Kampftechnik, das Magiesystem, die Erklärungen von Stats etc durchzuarbeiten. Es ist jede Menge Text auf Englisch und einige zähe Übungen wie Schwert schwingen, Zauber auslösen, Schildschläge usw. Aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, der Spielspaß kommt danach...

Wir begeben uns auf unsere legendäre Reise durch eine irgendwie vertraute Welt. Fans des alten Diablo werden nicht nur durch die bekannten Portale und die ein oder andere kleine Anspielung (z.B. der Schlächter) in nostalgische Erinnerungen verfallen, auch die Musik im Dorf ist 1:1 aus dem Original, und man erwartet jeden Moment, das der alte Cain um die Ecke biegt und einen vollsülzt...

Aber nun zum Spiel. Wir erstellen uns unseren Helden und sollten bei der Punkteverteilung schon im Auge haben welche Klasse wir spielen wollen. Gehen wir mit Schwert und Schild in den Kampf brauchen wir natürlich genug Stärke, als Bogenschütze Geschicklichkeit und der gute alte Magier braucht genug Intelligenz um seine Zauber zu wirken.

Haben wir unsere Grundstats verteilt geht es auch schon ins Gefecht...
Mit bis zu insgesamt 4 Spielern schlagen wir uns durch zufallsgenerierte Dungeons immer Tiefer durch die Gewölbe, looten jede Menge Ausrüstung und Gold und leveln fleißig um uns zu verbessern. In der Stadt können wir unseren Loot verkaufen, neue Ausrüstung und Zauber kaufen oder einfach einen kurzen Zwischenstopp machen um unsere Lebensenergie/Mana aufzuladen. Zusätzlich können wir unser Gold auch in eine Art Glücksspiel stecken um so möglicherweise günstig an Loot zu gelangen, nettes Gimick. Ausrüstungsgegenstände gibt es von normal über legendär bis episch, natürlich mit unterschiedlichen Verzauberungen die uns diverse Vorteile bringen. Das reicht von Magie/Goldfundbonus über mehr Leben/Mana bis hin zu Spezialangriffen und Effekten. (z.B. ein Hammer der Blitze schleudert wenn wir ihn auf den Boden schlagen)

Die Nahkampftechnik mit Schwert und Schild funktioniert sehr gut, wir müssen aktiv blocken/parieren und gezielt kämpfen/schlagen, mit wildem rumgefuchtel wird es schwer. Auch der Bogen funktioniert erwartungsgemäß. hier gibt es nicht viel auszusetzen. Einzig störend fand ich beim Magier, das wir ständig den Zauber erst auswählen müssen bevor wir ihn wirken. Wenn man also 10 Feuerbälle nacheinander abfeuern will muss man trotzdem jedes Mal erst Feuerball auswählen. Allerdings ist unser letzter ausgeführter Zauber direkt auswählbar, von daher kommt man mit etwas Übung auch gut zurecht.
Waffen platzieren wir an vorgegeben Holstern am Körper, den Helm setzen wir uns einfach auf den Kopf usw... Natürlich können wir auch ein Menü aufrufen und unsere Ausrüstung dort verteilen.

Die Grafik des Spiels geht in Ordnung, es erwartet uns aber kein wirklicher Augenschmaus. Vor Allem hapert es an unterschiedlichen Gegnertypen. Im Großen und Ganzen begegnen uns Skelette, Goblins und Fledermäuse, mehr habe ich auf den ersten 3 Etagen noch nicht entdeckt. Allerdings gibt es Elite-Gegner, dabei handelt es sich um stärkere Versionen der Skeltette/Goblins mit speziellen Fähigkeiten. Das reicht von erhöhter Angiffsgeschwindigkeit über Lebensdiebstahl bis hin zu Fallen und Zaubern.
Während unserer Erkundungstouren können wir auch z.B. verschiedene Geheimportale entdecken. Dort erwarten uns kleine Events mit besonderem Loot. Außerdem gibt es Fallen, einstürzende Böden, Kletterpartien etc. Auch wenn die optischen Unterschiede nicht groß sind spielt sich jeder Run anders und überraschte uns immer wieder mit neuen Gemeinheiten, hier gibt es nichts zu bemängeln.

Alles in Allem hat das Spiel natürlich ein paar Schwächen. Die Grafik ist nicht sooo Abwechslungsreich, die Steuerung hätte man in 1-2 Fällen etwas eleganter lösen können und das Tutorial zog sich endlos in die Länge. Außerdem gab es den ein oder anderen kleineren Bug, 1x konnten wir einen Raum nicht betreten, mal schoß ein Gegner durch eine geschlossene Tür... es ist definitiv nicht perfekt. Aber wenn man erstmal die ersten Erkundungstouren (speziell im Mehrspieler) hinter sich gebracht hat kommt die gute alte Sammelsucht auf und man will seinen Charakter weiter verbessern. Da wir mittlerweile bis auf Stufe 100 Leveln können gibt es auch genug zu tun.
Nach nun über 4 Stunden habe ich meinen kleinen Magier auf Stufe 10 gebracht und kann es kaum erwarten die nächste Tour durch die Verliese zu starten um auch irgendwann mal den Endgegner zu treffen.
Für Freunde von wildem Grind und einer gewissen Sammelwut genau das Richtige, wer schon keine Lust hatte in Diablo immer wieder Mobs zu killen und auf "den einen Loot" zu hoffen wird aber auch hier nicht glücklich.

Anzumerken bleibt noch, das es laut Entwickler wohl zu Problemen bei der Preisgestaltung kam, der aktuelle Preis von 35,- ist wohl zu hoch und soll demnächst angepasst werden, von daher im Zweifelsfall noch warten... Mir persönlich ist es auch diesen Preis wert, da es mehr als nur ein paar Stunden Unterhaltung bietet. Freunde haben auch nach über 25 Stunden längst nicht alles gesehen und wurden während der Erkundungen noch überrascht.
Laut Roadmap der Entwickler ist noch einiges in Planung, man kann nur hoffen das es auch umgesetzt wird, hier lauert eine Menge potenzial.

Von mir gibt es auf jeden Fall trotz kleiner Mängel einen Daumen rauf. Viele Stunden Inhalt, jede Menge Loot, Mehrspieler, gute Physik, verschiedene Charakterklassen usw. lassen einen über die ein oder andere Schwäche hinwegsehen.

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Gruß Ziffi

In Everslaught schlachten wir uns durch Massen an Untoten (getestet mit der Valve index)

Nach einem kurzen Einführungslevel kann das Gemetzel auch gleich losgehen. Bewaffnet mit einem Schwert und unseren Spezialhandschuhen stürzen wir uns in zufällig generierte Dungeons. Spezialhandschuhe? Ja genau, denn eben die sind es, die dieses Spiel besonders machen.
An unserer Linken befindet sich sowohl ein Greifhaken, mit dem wir uns zu speziellen Punkten ziehen oder aber auch an Gegnern anwenden können. Das ist praktisch um sowohl schnell die Position zu wechseln als auch um sich mal eben zu einem Bogenschützen zu katapultieren und in den Nahkampf zu gehen.
Der Clou, drehen wir unsere Hand schnellt ein Lauf hervor und wir können unserem Gegenüber eine Ladung ins Gesicht schießen.
Munition erhalten wir durch töten der Mobs mit dem Schwert. Dadurch sammel wir Blut, welches wiederum sowohl unsere Schusswaffe lädt als auch dazu dient unsere Lebensenergie wieder aufzufüllen. Dafür führen wir eine Injektionsnadel aus unserem linken Handschuh an die Pulsader der rechten Hand und pumpen uns erstmal einen Schuss Feindesblut in die Venen.
Nebenher sammeln wir noch Gold und neue Schwerter ein um uns nach und nach zu verbessern. Haben wir einen Durchlauf beendet gibt es eine Endabrechnung. Für getötete Gegner, gesammeltes Blut usw. werden wir belohnt und steigen im Level auf um mehr Schaden auszuteilen.
Danach finden wir uns in unserem Unterschlupf wieder. Hier können wir nun Gold für ein neues Schwert ausgeben oder unsere vorhandene Waffe upgraden, allerdings in eher geringem Maß (zumindest bisher). Sind wir fertig mit den Vorbereitungen können wir den nächsten Durchgang starten.

Eine wirkliche Story ist nicht vorhanden, wir töten uns halt durch die Massen...
Der Enterhaken/Schusswaffenwechsel in Verbindung mit der eh recht flotten Fortbewegung per Stick (Teleport gibt es nicht) sorgt für ein rasantes Spielgefühl und geht sofort in Fleisch und Blut über. Da haben die Entwickler definitiv einen guten Job gemacht.
Es gibt keinerlei Komforteinstellungen, das Spiel ist definitiv nichts für ungeübte und Motion-Sickness-Anfällige. Vor allem, da wir auch noch eine "Dash-Funktion" haben, mit einer Tastenkombination können wir extra-schnell nach links/rechts oder zurücksprinten, oder Wahlweise nach vorne springen.

Die Grafik macht einen ganz guten Eindruck. Die zufällig generierten Dungeons waren bisher recht stimmig, auch wenn ich 1x durch ein Loch in der Wand ins weite Nichts schauen konnte. Aber ansonsten ist mir dahingegend nichts negatives Aufgefallen. Auch die Gegner waren optisch ok, bei der Geschwindigkeit des Spiels achtet man da nicht unbedingt so drauf.

Allerdings haben unsere monströsen Freunde gelegentlich ein Brett vor dem Kopf. Ich bin schon auf Gruppen herumstehender Feinde getroffen denen ich sogar im Ohr bohren konnte. Habe ich einen ihrer Freunde dann angegriffen hat der Rest sein stumpfsinniges Starren einfach fortgesetzt... Wenn man durch die Dungeons fetzt mag das nicht so auffallen, aber nimmt man sich die Zeit für eine kurze Pause und schaut genauer hin ist das schon störend.

Außerdem wurde alles was bei den Handschuhen so toll umgesetzt wurde beim Schwertkampf vernachlässigt. Es reicht einfach ein wenig wild zu ♥♥♥♥♥♥♥♥, wirklich Schwung holen oder gar technisch kämpfen müssen wir nicht, das war dann doch eher enttäuschend. Das habe ich schon in vielen Spielen besser gesehen.

Alles in Allem kann man sich aber nicht beschweren. Das Spielprinzip ist flott und actionreich, die Mechanik macht Laune und fühlt sich intuitiv an und die Grafik kann sich sehen lassen, zu dem Preis können erfahrene Slasher ruhig einen Blick riskieren.

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Gruß Ziffi

In Vermillion können wir uns in alter Bob Ross-Manier an der Leinwand austoben (getestet mit der Valve Index)

In einem kurzen englischen Tutorial lernen wir die Grundzüge des Programms. Wie mische ich Farben, wozu brauche ich Wasser beim Malen, wie benutze ich die Pinsel und wie starte ich YouTube-Tutorials. Vor Allem für Einsteiger sehr hilfreich.
Danach können wir unserer Kreativität freien Lauf lassen.

Wir befinden uns in unserem Atelier, zu unserer Linken (als Rechtshänder) unsere Farbpalette, auf der rechten Seite eine Auswahl an Pinseln. Vor uns die noch leere Leinwand. Natürlich könnten erfahrene Maler jetzt einfach drauflos pinseln, ich bin aber ein Noob und brauche Hilfe...
Über ein Menü können wir uns nun ein paar Lehrvideos anschauen oder z.B. den guten alten Bob Ross auf YouTube aufrufen. (Wer den Mann nicht kennt, er macht tolle Videos in denen er den Menschen das Malen näher bringt)
Außerdem haben wir die Möglichkeit Vorlagen direkt auf die Leinwand zu projizieren, auch das hilft natürlich als Einsteiger sehr.

Bevor wir loslegen können wir noch alles unseren persönlichen Vorlieben nach einstellen. Die Leinwand lässt sich in der Höhe und im Neigungswinkel anpassen, wir können die Größe der Leinwand ändern und unserer Lehrvideo frei platzieren. Dabei wurde (außer beim schwebenden Fenster ;)) viel Wert auf Realismus gelegt. Alle Gerätschaften verhalten sich wie erwartet und lassen sich hervorragend nach unseren Wünschen arrangieren.

Aber auch sonst legt das Programm sehr viel Wert auf Realitätsnähe. Das Mischen der Farben funktioniert erstklassig. wir müssen beachten wie viel Farbe wir mit dem Pinsel aufnehmen und wie feste wir auf die Leinwand drücken. Verwässern wir die Farbe noch etwas entstehen natürlich ganz andere Effekte usw. Zum Reinigen der Pinsel können wir einfach eine Taste drücken, wahlweise können wir aber auch hier den Pinsel an einem Lappen reinigen, das erzeugt einiges an Immersion.

Schleicht sich beim Malen doch mal ein Fehler ein können wir mit dem Thumbstick einfach einen Schritt zurück gehen, im Gegensatz zur Realität ein klarer Pluspunkt ;)
Insgesamt hat mich das Programm wirklich beeindruckt. Als jemand der schon immer ein wenig Malen wollte, sich aber nie aufraffen konnte das ganze Equipment anzuschaffen ist Vermillion die Lösung. Ich bin blutiger Anfänger und hatte eine Menge Spaß und habe sogar schon ein bisschen was gelernt;)
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2558617669

Ich kann das Programm nur jedem Möchtegernkünstler und auch Malenthusiasten empfehlen, einfach Top. 1x bekam ich im Ingame-Browser irgendeine Fehlerbenachrichtigung für G2-Nutzer, bin mir nicht ganz sicher was es damit auf sich hat, ansonsten ist mir aber nichts Negatives aufgefallen, das Programm lief durchgehend sauber. Der Entwickler ist auch (zu Mindest zur Zeit) sehr aktiv und kümmert sich um Probleme, sofern vorhanden.

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Gruß Ziffi

In Walkabout Mini Golf können sich bis zu 5 Spieler auf diversen Bahnen miteinander messen (getestet mit der Valve Index)

Fangen wir an mit den Grundzügen des Spiels: der Ball muss ins Loch.... Nachdem wir das Thema ausführlich behandelt haben kommen wir zu den Feinheiten. Auf 7 unterschiedlichen Anlagen können wir uns Solo beschäftigen oder gegen bis zu 4 Freunde/Fremde antreten. Wir können sowohl eine private Lobby eröffnen als auch einem Spiel mit zufälligen Mitspielern beitreten. Auch plattformübergreifender Mehrspieler wird unterstützt, somit ist es kein Problem mit z.B. Quest-Nutzern zusammen zu spielen. Das funktioniert inklusive Ingame-Voice hervorragend.

Die verschiedenen Bahnen sind sehr abwechslungsreich und teils auch ziemlich anspruchsvoll. Sowohl Anfänger als auch geübte Spieler werden hier auf ihre Kosten kommen. Nachdem wir eine Bahn 1x bespielt haben bekommen wir noch einen Nachtmodus freigeschaltet. Als zusätzliches Gimmick können wir auf den Bahnen verlorene Golfbälle einsammeln und uns so eine kleine bunte Sammlung zusammenstellen. Klingt erstmal nicht so spektakulär, allerdings ist unsere Gruppe permanent auf der Suche gewesen um ja keinen Ball zu verpassen, es hat also auch seinen Reiz ;)
Geschlagen wird abwechselnd, nach dem Einlochen bekommen wir noch die Info ob wir "par, hole in one, birdie" etc gespielt haben.

Die Grafik ist meiner Meinung nach gelungen. Der rudimentäre Look tut dem Spielspaß keinen Abbruch und ist in sich stimmig, und das ist es was zählt. Die Lichteffekte im Nachtmodus machen sogar einen recht guten Eindruck. Alles in Allem wirkt das Spiel wie aus einem Guss, die verschiedenen Landschaften sind abwechslungsreich und alles wirkt gut durchdacht.

Zur Steuerung reicht uns 1 Controller. Wir haben die Wahl zwischen Teleport und freier Bewegung in Controller-Richtung. Allerdings wirkt die "freie Bewegung" nicht zu 100% ausgegoren, ich kann selbst nicht genau sagen was mich störte, ich habe aber zum ersten Mal freiwillig Teleport gewählt. Per Thumbstick nach vorn teleportieren wir uns, Thumbstick nach hinten erzeugt einen "Strahl" um verlorene Bälle einzusammeln.
Wie man einen Golfball von A nach B bekommt ist wohl klar, als Besonderheit wäre hier noch anzumerken, dass die Schläger sich automatisch an die Länge anpassen, das ist ein praktisches Feature. Wir können auch noch einige Feinjustierungen vornehmen um den Schläger unseren Bedürfnissen anzupassen.
Ein druck auf den Trigger teleportiert uns immer automatisch zu unserem Ball.
Per Knopfdruck können wir noch in die Vogelperspektive wechseln und uns einen Überblick über die Bahnen verschaffen, außerdem sehen wir dort den aktuellen Punktestand.

Die Physik macht ebenfalls einen ganz ordentlichen Eindruck. Banden, Schrägen etc, der Ball rollt wie man es erwartet. Lediglich bei einigen "festeren" Schlägen über 10 Banden inklusive Geländer, Wände usw war man gelegentlich erstaunt wie es der Ball schafft ans Ziel zu kommen, aber das war eher experimentell...

Insgesamt macht das Spiel einen hervorragenden Eindruck. Die Atmosphäre ist stimmig, die Bahnen abwechslungsreich und Crossplay funktioniert auch sehr gut. Für Minigolf-Fans auf jeden Fall zu empfehlen.

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Gruß Ziffi

Twilight Path ist ein entspannendes Rätselspiel mit netter Story (getestet mit der Valve Index)

Nach einem kurzem Tutorial in dem die Grundzüge der nicht ganz idealen Steuerung kennen lernen legen wir auch direkt los
Gestrandet in der Zwischenwelt müssen wir diverse Rätsel lösen um ins Leben zurückzukehren. Dabei werden wir von einer sprechenden Barke, einer lebenden Flamme und einer kleinen Fee begleitet die ihre eigenen Gründe haben aus dieser Welt entkommen zu wollen. Außerdem sind die der Meinung das Menschen in dieser Region des Surrealen eh nichts verloren haben. Also machen wir uns auf den Weg, reparieren Pfade, ziehen Hebel, drücken Knöpfe und lösen das ein oder andere Rätsel.

Die Grafik ist recht gelungen. Die Welt und die Charaktere machen einen stimmigen Eindruck. Allerdings können wir mit nichts in der Welt außer den nötigen Hebeln etc interagieren, dadurch wirkt die Umgebung zwar recht hübsch aber auch ein wenig leblos. Die Effekte, Charaktere und der Rest geht aber durchaus in Ordnung.

Die Steuerung bereitet ein wenig Kopfzerbrechen. Wir drücken beide Trigger, dann erscheint ein Ying/Yang-Symbol das wir mit etwas Timing zusammenführen müssen. Daraufhin können wir per "Pointer" der schlecht platziert ist mit entfernten Gegenständen interagieren... Viel Gewusel für nichts meiner Meinung nach. Außerdem funktioniert das Greifen von Hebeln etc nicht immer ideal. Da wir aber nie unter Zeitdruck stehen kann man damit leben.

Der Schwierigkeitsgrad ist durchweg einfach, die Rätsel sind eher interaktive Unterbrechungen als wirkliche Herausforderungen. Allerdings sind sie recht abwechslungsreich und eine nette Ablenkung.

Bei einem Gesamtumfang von ca 80 Minuten würde ich vielleicht auf einen Sale warten, man bekommt das Spiel öfter mal für unter 5,--. Die Story ist zwar ganz nett und die Welt kann sich sehen lassen, allerdings trüben Steuerung und fehlender Anspruch bei den Rätseln das Gesamtbild ein wenig. Wer nur mal entspannt eine interaktive Geschichte erleben will kann ruhig zugreifen, Rätselfreunde werden mit anderen Spielen eher glücklich.

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Gruß Ziffi

The Secret of Retropolis ist ein futuristisches Point&Click-Abenteuer mit Retro-Touch (getestet mit der Valve Index)

Wir schlüpfen in die Rolle eines heruntergekommenen Roboter-Privatdetektivs, Rauchen, Saufen und Selbstmitleid sind genau unser Ding. Als wir am Boden unserer Flasche angekommen sind erhalten wir Besuch von einem Filmstar der unsere Hilfe braucht, die typische, nostalgische 60er-Jahre Detektivgeschichte verpackt in eine futuristische Welt voller Roboter, einfach genial. Wir müssen diverse Rätsel lösen um den Fall aufzuklären und erleben allerhand witzige Dialoge und Szenen.

Die Steuerung ist recht simpel. Einfach mit dem "Pointer" ein Objekt/eine Person anklicken zum interagieren. Dafür fahren wir unsere überlangen Roboterarme aus und greifen, klicken, ziehen Hebel usw... Wir können mit vielen Dingen interagieren und erhalten oft lustige Kommentare.
In einem Koffer führen wir unser Inventar mit uns, dort werden benötigte Gegenstände für spätere Benutzung verstaut.
Damit wäre zur Steuerung eigentlich auch alles gesagt. Wir können im sitzen oder stehen spielen und uns per Stick drehen, weitere Fortbewegung ist nicht vorgesehen.

Die Rätsel sind vom Schwierigkeitsgrad von einfach bis mittel einzustufen, lange überlegen musste ich eigentlich nie. Da das Spiel aber komplett in englisch ist sollte man schon einigermaßen mit der Sprache zurechtkommen. Die Rätsel lassen sich durch wildes Klicken zwar sicher auch so lösen, aber man verpasst die Dialoge und besonders die Gespräche und Kommentare machen viel des Spielwitzes aus.

Die Grafik hat einen eigenen Charme, die gesamte Welt wurde "gemalt" und wirkt wie ein eigenes kleines Kunstwerk. Natürlich ist es kein Half Life, das Setting ist aber sehr stimmig und gut gelungen, mir hat es ausgezeichnet gefallen. Auch die Vertonung der Charaktere ist gut. insgesamt eine runde Erfahrung.

Das wirklich einzige Manko ist die Länge des Spiels. Inklusive Abspann und anschauen der Artworks als Special nach dem Spiel hat es mich gerade einmal knapp 70 Minuten gekostet, ich hätte liebend gerne noch einige Stunden in dieser Spielwelt verbracht. Muss natürlich jeder selbst wissen ob ihm die kurze Spielzeit das Geld wert ist, ich habe den Kauf nicht bereut.
Das Ende lässt auf einen zweiten Teil hoffen, wenn der als Gratis-DLC/Erweiterung kommt ist es definitiv einen Kauf wert, aber auch so ist das Spiel ein kleines Juwel.

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Gruß Ziffi

In Cactus Cowboy 3 retten wir unsere Kakteenfreunde vor außerirdischen Invasoren (getestet mit der Valve Index)

Nach einem netten Intro können wir uns im Tutorial mit den Waffen und Spielmechaniken vertraut machen, danach können wir uns auch schon in die Schlacht stürzen.
Wir schlüpfen in die Rolle von Cactus Cowboy, den legendären Helden der Cactus-Welt. Und genau diese Welt wird von Ufos heimgesucht die fiese Roboter auf die arme Bevölkerung loslassen. Deshalb greifen wir zur Waffe und werden den Invasoren mal so richtig einheizen. Dabei erwarten uns nicht nur schießende Roboter und explodierende Selbstmord-Dynamitstangen auf Beinen sondern auch riesige Zwischenbosse.

Die Grafik des Spiels hat seinen eigenen Charme und Nostalgiker werden die ein oder andere Anspielung auf die "gute alte Zeit" entdecken. Auch wenn die Grafik nicht so Detailreich ist entdeckt man immer mal wieder liebevolle Details in der Umgebung, und ein Kaktus mit Sonnenbrille, MG und Stahlhelm ist eh schon eine kranke Idee...
Unsere Hände werden, wie als Pflanze nicht anders zu erwarten als Kaktusarme inklusive ausfahrbarer Stacheln dargestellt, sehr nützlich im Nahkampf, wirkt aber auf den ersten Blick erstmal gewöhnungsbedürftig. Stachel-Äh Fingertracking hat sich damit natürlich erübrigt;)

Die Steuerung funktioniert gut, mit dem linken Thumbstick laufen wir, mit dem rechten drehen wir uns flüssig, teleport wird nicht unterstützt (würde auch keinen Sinn ergeben bei dem Spiel). Unsere Waffen greifen wir einfach entweder aus einem Holster an unserer Hüfte oder eine größere Waffe auf unserem Rücken. Zum Nachladen werfen wir das Magazin per Knopfdruck aus und greifen ein neues aus unserer "Bauchtasche".
Anfangs habe ich es öfteren Mal versehentlich eine Waffe aus dem Holster gezogen und fallen gelassen, man kann die Höhe und Position aber anpassen, etwas niedriger einstellen hat geholfen das Problem zu umgehen. Ist ja bei den Index-Controllern nichts neues...
Springen können wir auch einfach per Knopfdruck, zum Klettern und Hangeln nutzen wir die Greifen-Funktion des Index-Controllers, das funktioniert alles ausgezeichnet.

Das Spiel ist trotz der fast schon niedlichen Grafik keinesfalls einfach. Wir haben ein Leben mit 100 Lebenspunkten, fallen de auf 0 fangen wir beim letzten Checkpoint an, Zwischenspeichern ist nicht möglich. Wir können allerdings in der Map verteilte Herzen einsammeln um Lebensenergie zu regenerieren. Auch so mancher Gegner ist gemein platziert und hat mir zwischenzeitlich das Grinsen aus dem Gesicht gebombt...

Insgesamt ist das Spiel für jeden Shooter-Fan auf jeden Fall einen Blick wert, es gibt mehrere Stunden Story-Shooter mit jeder Menge Charme und das Gratis, also nur noch einen Daumen rauf hier lassen und den Downloadbutton drücken ;)
Allerdings gibt es keinerlei Komfortfunktionen wie z.B. Vignette oder Snapturn, das Spiel richtet sich ausschließlich an erfahrene VR-Nutzer und das mit voller Absicht.

Mehr Reviews gibt es auf unserer Steam-Kuratorenseite, jeder weitere Follower ist natürlich willkommen. https://store.steampowered.com/curator/5837414/

Gruß Ziffi

In A Rogue Escape versuchen wir mit einer fremdartigen Maschine die Flucht (getestet mit der Valve index)

Wir sind ein Gefangener dem es geglückt ist seinen Häschern zu entkommen. Wir haben es geschafft einen Nauticrawl, eine riesige Maschine, zu erreichen und wollen uns mit ihrer Hilfe von dieser elenden Welt verkrümeln. Leider haben wir nicht die leiseste Ahnung wie dieses Monstrum zu bedienen ist, also drücken wir fleißig Knöpfe, ziehen Hebel und drehen Rädchen um herauszufinden wie wir uns in Bewegung setzen können.
Doch kaum haben wir begriffen wie wir vom Fleck kommen tauchen schon die nächsten Probleme auf. Wächter die uns jagen, Treibstoffknappheit, die Frage wo wir eigentlich hin wollen usw...Und das nicht nur unter Wasser, im späteren Verlauf kann sich unsere erbeutete Maschine auch in die Lüfte erheben, aber mehr will ich hier nicht spoilern...

Die Grafik ist ganz gelungen, allerdings sehen wir von der Außenwelt nicht sonderlich viel, da wir uns anhand von Radar und Karten bewegen. Erwartet also nicht mit einer riesigen Maschine durch eine lebendige Welt zu stampfen. Interagieren können wir nur mit Dingen die wir auch wirklich benötigen, jegliche Deko ist starr. Das Innenleben der Maschine ist recht gelungen, ich hätte mir trotzdem etwas mehr "Krempel" gewünscht um die Immersion etwas zu steigern.

Damit wären wir auch schon beim nächsten Kritikpunkt, sämtliche Knöpfe und Schalter werden mit Trigger bedient. Ich will an einem Hebel ziehen? Trigger gedrückt halten und ziehen... Schalter umlegen? Trigger drücken... usw... Das hätte man sicher besser lösen können und ist meiner Meinung nach alles andere als Zeitgemäß. Auch Fingertracking/Gesten werden nicht unterstützt, kommen wir z.B. einem Knopf nahe strecken wir automatisch den Finger aus.
Fortbewegung ist nicht nötig, per Roomscale erreichen wir alle Knöpfe und Schalter. Für kleinere Spieler kann man noch per Thumbstick mit einer Plattform ein Stück rauf und runter fahren, eine praktische Lösung.

Neben den Schaltern und Knöpfen gibt es noch allerhand Text zu lesen. Die Story und Geschehnisse können wir auf einem Monitor nachlesen, darüber managen wir auch unseren Lagerraum usw... Die Texte sind auf deutsch, muss man ja mal Lobend erwähnen.
Speichern kann man auch zwischendurch, zu meiner Schande habe ich keine Ahnung wie... Durch wirres Drücken der Tasten ist es mir auf jeden Fall gelungen, ich will aber nicht ausschließen, dass ich den Teil einfach übersehen habe...

Nach 1,5 Stunden hat es mich dann erledigt, bis dahin hatte ich auf jeden Fall schon Spaß am Spiel. Die Gesamtlänge soll bei mindestens etwa 2,5 Stunden liegen, ich hatte das Gefühl, das ich bis dahin recht Fix war aber auch noch einiges zu Erledigen war, von daher sollte das in etwa hinkommen...

Insgesamt gebe ich mal einen Daumen nach oben, auch wenn es ein paar Kleinigkeiten gibt die mich stören ist der Gesamteindruck doch positiv.

Denkt daran, ein Daumen rauf ist das Brot des Autors und ein Follower der Zuckerguss auf der Torte ;) https://store.steampowered.com/curator/5837414/

Gruß Ziffi

Mit Open Brush sind unserer Kreativität kaum Grenzen gesetzt (getestet mit der Valve Index)

Wer Tilt Brush kennt wird sich schnell zurecht finden, die Steuerung ist identisch. (welch Überraschung;))
Für alle anderen: Open Brush ist ein Malprogramm um 3-dimensionale Kunstwerke zu erstellen.
Über eine intuitive Schaltfläche an unserem Controller können wir sowohl die Farbe als auch die Art der "Pinselstriche" festlegen. Ob wir nun in Öl malen, Effekte wie Rauch oder Schneefall einfügen oder lieber Im Buntstift-Stil unser Kunstwerk vollenden wollen, es gibt eine Menge an vorgefertigten Auswahlmöglichkeiten. Zusätzlich können wir noch Lichteffekte einfügen und uns noch an anderen kreativen Lösungen bedienen. Es gibt auf jeden Fall eine Menge zum Experimentieren.
Außerdem haben wir die Möglichkeit unser Kunstwerk nicht nur als lebloses Bild sondern sogar als Gif oder Video zu speichern. So lassen sich bei größeren Projekten tolle Kamerafahrten erzeugen, gute Idee.

Die Bedienung ist wie gesagt sehr intuitiv. Am linken Controller ist unser Bedienfeld angeheftet, dort können wir Farben, Effekte, Hintergründe usw. auswählen. Hier haben wir wirklich einiges an Auswahlmöglichkeiten um unserem Kunstwerk einen einzigartigen Look zu verpassen. Am rechten Controller können wir noch Dinge wie z.B. die Pinselstärke einstellen, alles ist recht selbsterklärend. Bei den Effekten muss man natürlich erstmal schauen, was man da eigentlich malt...

Halten wir die Griptasten beider Controller gedrückt (bzw schließen wir die Hand bei den Indexcontrollern) können wir unsere Größe skalieren. Sehr praktisch um z.B, als "Riese" eine größere Fläche zu bemalen und dann im "Miniaturformat" die Feinarbeiten durchzuführen.

Aber was schreibe ich hier vor mich hin, jeder Hobbykünstler und auch Fortgeschrittene sollte sich das Programm definitiv mal anschauen, es ist gratis und hat viel zu bieten. Es ist die Open Source-Version von Tilt Brush, wem das Original zu teuer war hat hier eine Gratis-Alternative mit ein paar kleinen Abstrichen.

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Gruß Ziffi