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2
IN-GAME
11
ONLINE
Founded
June 29, 2018
Language
German
Location
Germany 
Grusillas Abenteuer in Titan Quest Anniversary
Jemand hat behauptet, das ein reiner Nahkämpfer im TQAE nicht machbar wäre, das man ohne Vault aufgeschmissen wäre.
Tja, da will ich widersprechen und auch widerlegen :D
Zum ersten Mal seit Jahren spiele ich Selffound und mache bei der Spaß Challenge mit !
http://titanquest.4fansites.de/forum/viewtopic.php?t=12484

Regeln:
Alle Chars sind erlaubt, aber nur, wenn sie als Nahkämpfer unterwegs sind, d.h. -keine Zauber wie Blitz, Vulkankugeln, Dreifachangriff o.ä. -keine Fernkampfwaffen (Bögen, Stäbe...), auch nicht im Zweitslot -Pets ja, aber nur als Unterstützung (nicht denen die Arbeit überlassen - wenn die Anzahl der getöteten Gegner extrem niedrig ist, zählt der Char nicht als Nahkämpfer) -Sonderfall Wisp: Der Grundskill darf nur bis Level 4 ausgebaut sein, ab Level 5 bekommt der nämlich seinen Spezialangriff...die Mod darf wegen Pushens des eigenen Eleschadens gemaxt werden -komplett selffound -kein Multiplayer -farmen ist erlaubt, auch in xmax -Skills wie Sturmnimbus, Erdzauber o.ä. Auren sind natürlich erlaubt, also könnt ihr auch "Nahkämpfer" im weiteren Sinne spielen (Moloch, Paladin usw...) Es gibt kein Zeitlimit, die Anzahl der Tode ist auch schnurz

Ich hatte die Geschichte 2017 hier zuerst gepostet:
https://steamcommunity.com/groups/Club-of-german-players/discussions/0/133260492064313580/



Darf ich vorstellen : Grusilla :lis:

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=889660422

Sie hat schon etwas erlebt, wie z.B den Kampf gegen den Zentauren Nesseus. Auch hat sie den Leuten geholfen, die sie unterwegs getroffen hat. Eine Mitgift aus den Klauen von Monstern gerissen, einen Weg freigeräumt damit der Medizintransport weiter kann, die Wasserquelle in Tegea gereinigt, den Schafhirten aus der Höhle befreit und die Skelettprinzen in Alt Eleusis in ihre Schranken gewiesen das diese Aufhören die Leute Nachts zu terrorisieren. Ein Artefakt konnte sie auch schon herstellen lassen. :3
Ein Highlight war das sie das Orakel von Delphi treffen durfte. Fast hätte sie den Olivenzweig als Geschenk für das Orakel nicht bekommen, weil Monster den Hain überfallen und angezündet hatten !!
Jetzt steht sie beim Parnass Portal und kann die Monster aus dem Monsterlager hören. Wenn der Wind ungünstig steht auch riechen.

:e2_nalin:

Ich werde, wenn ich sie spiele auch streamen und es das auch hier immer bekannt geben. Ihr seid alle eingeladen zuzuschauen!

Weiter gehts heute ab Parnass Portal, lvl 14

Hier geht es zu den TQAE ÜBertragungen :
http://steamcommunity.com/app/475150/broadcasts/#scrollTop=0

So, Pause.^^
Sie ist jetzt lvl 17 und darf sich in Athen kurz erhohlen. Zum Glück ist es heute Nacht dort etwas ruhiger, weil sie die Belagerung Athens durch die Monster reduziert hat. :3
Sie hat auch die vermisste Spartaner im Sumpf gefunden und den Soldaten das Leben erleichtert indem sie dem Limos besiegt hatte. Dieser hatte sich vom Leben der Soldaten ernährt.
Auch hat sie den Medusen Einhalt geboten und den Abgesandten des Prometeus Orden aus ihrer Misslichen Lage befreit.
:tq_sword:

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=890821896

Gute Nacht Skelies in Athen
Last edited by அεలεໄ ♬; Jun 29, 2018 @ 3:14pm
< >
Showing 1-15 of 28 comments
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:32pm 
Es geht weiter Richtung Knossos.
http://steamcommunity.com/broadcast/watch/76561198069011828

Wir haben von Phaedrus eine sehr feine Belohnung bekommen, weil wir fast 6 Minuten lang auf Alastor eingepiekst haben.
Einmal bitte Prismatische Halskette der Ausdauer für dich, mutige Grusilla !
Danke schön <3

https://youtu.be/hfcZiRUy8WQ

und er hat uns noch erzählt warum die Monster alle da sind. Ein Telkine ! Ich hab nicht richtig zugehört, sondern lieber in Alastors Kisten rumgewühlt nach brauchbarem. Der braucht das Zeug ja eh nicht mehr. hehe.

Anschliessend sind wir nach Knossos rüber gesegelt. Zum Glück hat die neue Halskette von der wilden See abgelenkt ;)

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=891409543

In Knossos haben wir uns die örtlichen Gerüchte angehört und so auch mitbekommen das ein Heiler vermisst wird und das ein besonders gruseliges Skelett sich in der Gegend aufhält.
Den Heiler haben wir alsbald gefunden. Vor einer Höhle voll mit Giftspinnen! Und wie es das Unglück will hat der Heiler seinen Heilstab in der Höhle verloren, als er vor den Spinnen davon rannte. Leider braucht der Heiler seinen Heilstab, besonders in solch gefährlichen Zeiten. Wie gut das Grusilla vorbei gekommen ist und ihm gerne hilft.
Das Skelett haben wir auch gefunden, allerdings in einer anderen Höhle. Und natürlich den gar aus gemacht, was denn sonst :3
Nicht mehr weit war es hernach zum Palast von Knossos und dem Minoaischen Labyrint.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=891409637

Dort im Eingangsbereich hat Grusilla nun ihr Lager aufgeschlagen. Wir fühlen das der Telkine, den wir verfolgen, nicht mehr weit weg ist...

:tq_lich:
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:35pm 
Weiter gehts durch das Minoaische Labyrint.

http://steamcommunity.com/broadcast/watch/76561198069011828

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=891817991

Sooooo, 3 Stunden später sind wir beim Landungsstek von Knossos angekommen und setzen nach Ägypten über. Akt 1 ist beendet.
Wir haben +/- 2 h die Medusen gefarmt ufffff, aber es hat sich gelohnt, denn wir haben nicht nur die ersehnten Steinbinderstulpen erhalten, sondern auch eine Formel für das Artefakt "Schleier der ewigen Nacht", ein besseren Schild und haben ein guten Ring beim Händler erstanden.
Der erste Telkine ist besiegt, doch leider konnte er die Schale zerstören, die man braucht um die Götter um Hilfe zu bitten :(
Man schickt uns nach Ägypten, weil dort ein weiterer Telkine aufgetaucht ist.

:mystica1:

https://youtu.be/Rpii6EfOzCQ

Später geht es weiter, lvl 22, Akt 2 Rhakotis Ägypten
Ich geh jetzt Kuchen essen :2015cookie: :D
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:35pm 
Ich hatte zwischendurch etwas Zeit.^^

In Ägypten angekommen wurden wir von Imhotep im Empfang genommen, er ist ebenfalls Mitglied im Orden. Man wollte versuchen mittels einer Zeremonie mit den Göttern in Kontakt treten und um Hilfe bitten gegen die Monster. Er bittet uns eine Schriftrolle aus der Bibliothek zu besorgen, worin die Zeremonie beschrieben wird. Er selbst würde schon vorrausreisen.
Am Stadttor treffen wir auf eine betrübte Wache. Die Monster haben sein Schwert gestohlen. Ein Familienerbstück. Wir versprechen die Augen offen zu halten und finden später auch das Schwert und bringen es dem glücklichen Besitzer zurück.
In der Bibliothek sehen wir auch gleich warum Imhotep nicht selbst in die Bilbiothek gegangen ist. Geister, Skelette und Schakalmonster, wiederliche große Maden und Käfer. Alles kein Problem für uns. Das gesuchte Schriftstück befindet sich ganz hinten in der Bilbliothek und so dauert es ein wenig bis wir uns durch gekämpft haben. Noch bevor wir die große Tür zum letzten Raum geöffnet hatten, konnten wir hören das uns etwas riesiges erwartet. Und so war es auch : Ein wirklich riesiger dicker und Gift spuckender Skarabäus ! igitt !

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=891993070

Dieser ist beim Ableben auch noch geplatzt - urgs!!
Schnell die gesuchte Schriftrolle geschnappt und durch die Hintertür nach draussen an die frische Luft!
Von dort aus finden wir unseren Weg zum Tempel des Prometeus Orden um Imhotep die Schriftrolle zu übergeben.

http://steamcommunity.com/broadcast/watch/76561198069011828

Unterwegs hörten wir Gerüchte von einer Bestie die des nachts Kamele oder sogar ganze Karawanen verschwinden lässt. Wir sollten also vorsichtig sein nach Sonnenuntergang. Die Bestie fanden wir in einer Höhle und es war ein gut genährter Skorpion. Geschickt sind wir den Attacken ausgewichen und haben dem Spuk ein Ende bereitet. Sie wird keine Kamele oder Karawanen mehr verspeisen.
Wir kamen auch durch ein kleins Dörfchen namens Sais. Hier machten sich übermannsgrosse Krokodile breit, so dass die Leute nicht mehr in die Überflutungsebene konnten um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Kurzerhand entschlossen wir uns diesen Leuten zu helfen. Was wären wir denn sonst für ein Held gewesen, wenn wir nicht den Leuten helfen würden in ihrer Not ? Die Krokodilmänner waren schnell besiegt und die Dorfbewohner überglücklich.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=892215187

Der Tempel war in der Nacht zuvor zerstört worden :(
Gut das Imhotep jemanden abgestellt hatte, der nach uns ausschau hält und uns Aufklärt was nu Sache ist. Der Telkine war da und hatte was gesucht. Wir sollen weiter dem Fluss Nil stromaufwärts folgen nach Memphis und Imhotep dort treffen. Sorgenvoll machten wir uns auf dem Weg.
Wir wurden Unterwegs nicht wirklich aufgehalten und kamen recht zügig vorran. Nur einmal, da hörten wir Hilferufe. Auch wenn wir etwas in Eile waren, so müssen wir uns doch für sowas Zeit nehmen. Jemand war von Monstern umzingelt und es war für uns keine grosse Angelegenheit sie zu befreien.
In Memphis angekommen, noch bevor ich mit Imhotep sprechen konnte, sprach mich eine Frau an, die ihren Bruder vermisste. Dieser war in das alte Familiengrab gegangen um den Wächter der Familie zu holen und war schon zu lange fort. Ich versprach bei Gelegenheit nach ihm zu sehen.
Imhotep war richtig erleichtert uns zu sehen. Eilig las er die Schrifftrolle durch und erkläre dann das ich 2 Dinge noch beschaffen müsse. Das Auge des Chaos und Die Hand des Gleichgewichts. Das eine könne man wohl in einer Pyramide in Gizeh und das andere irgenwo in der Nähe der Karavanenstadt Fayum finden.
Kurz nachdem wir den unnützen aufgesammelten Kram verkauft hatten sprachen wir noch durch zufall mit dem Hoheprister Zazamankh. Er brauche den Stab des Khufu um mehr Autorität auszustrahlen, damit die Leute wegen den Monstern nicht durchdrehen und Chaos ausbricht. Wir stimmten zu den Stab zu beorgen, da es anscheinend eh auf dem Weg lag.

Allerdings planen wir als nächstes einige farmrunden bei Memphis um Wolfsklauen zu sammeln. Wir brauchen die Wolfsklauen zum einen um ein Artefakt zu bauen und zum anderen wollten wir ein paar haben um es später in ein Speer zu sockeln. Ich hoffe wir bekommen welche mit guten Bonus :3
Last edited by அεలεໄ ♬; Jun 29, 2018 @ 2:36pm
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:38pm 
xmax angeschmissen für mehr Monster und ab den Weg runter.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=893210010

Stückchen weiter gibt es noch Lederhaut mit Durchschlagwiederstand zu holen - beim Eingang zu der Ruine die dort ist. Also, wenn man schon eh da ist. Die Geister in der Ruine waren allerdings geizig und haben wenig Spektralmaterie gegeben. Allerdings ausreichend um damit ein weiteres Artefakt herzustellen. Vieleicht brauchen wir es um später ein grösseres herzustellen in epic, oder ein Göttliches Artefakt in legendär :3

Nachdem wir nun genügend bei Memphis gefarmt haben geht es weiter. Wir nehmen das Osttor raus und kurze Zeit später sind wir in Gizeh um hier nach dem "Hand des Gleichgewichts" zu suchen. Als erstes wollen wir eine Pyramide betreten, werden jedoch kurz von einem Mann angehalten der uns davor warnt eben jene Pyramide zu betreten. Monster seinen in die Pyramide eingebrochen. Ja, wäre auch zu einfach wenn da keine Monster wären. :tq_sword: Und auch wohl etwas langweilig.
In der Pyramide finden wir nicht die "Hand des Gleichgewichts" sondern den Stab des Khufu. ahhhh da wird sich der Hohepriester aber freuen das es so schnell ging.
Die Hand des Gleichgewichts war auch nicht in der Grabruine etwas weiter nördlich zu finden, sondern ich fand den vermissten Bruder. Dieser hatte versucht den Familienwächter zur Hilfe zu holen. Leider war der Wächter wie von Sinnen und hätte ihn beinahe umgebracht. Bevor der Wächter ausbrechen und die Gegend unsicher macht müssen wir uns um ihn kümmern. Am Ende waren wir betrübt einen eigentlich guten Wächter töten zu müssen. Irgendwas verbreiten diese Telkine das alle durchdrehen :c
Als letztes untersuchten wir die Sphinx.
Dort war die Hand des Gleichgewichts bewacht von Statuen, die zum Leben erwacht sind.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=893208376

Eine Wache die des Pharao würdig ist!

Nachdem wir die Hand des Gleichgewichts an uns genommen haben sind wir weiter gereist nach der Karavanenstadt Fayum. Der Prometianer Tempel dort in der Nähe war ebenfalls zerstört.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=893207497

Also mussten wir uns in Fayum ein Bett für die Nacht mieten.
Wir sprachen mit einem Karavanenführer. Seit einiger Zeit überfiel ein Echsenwesen namens Iznu die Karavanen hier, so dass das Geschäft fast zum Erliegen kam. Es war einfach zu gefährlich. Wir versprachen uns darum zu kümmern. Iznu und seine Bande lungerten nördlich von Fayum rum. Es war nicht schwer die laute Horde auszumachen. Und es war ebenso leicht denen Benehmen beizubringen. Alle können jetzt "stell dich tot".
Ein Stück weiter war eine alte Grabruine die wir inspizierten. Nachdem wir die Monster besiegt hatten fanden wir einen kleinen Schatz. Freudig steckten wir alles ein um es in Fayum zu verkaufen. Ein junger Mann bemerkte was wir so alles an den Händler verkauften und wurde etwas säuerlich, weil ER diesenSchatz hat finden wollen. Tja hahaha wer zu spät kommt :P
Am nächsten Morgen machten wir uns auf die Gegend weiter zu erkunden und schauten als erstes in eine Höhle. Ausser Monstern und Zeugs zum verkaufen war hier nichts besonderes zu finden.
Wir folgten einem kleinen Pass der und zu einem verfallenen Tempel führte. Die Wände waren schon fast nicht mehr und so konnte man gut den riesigen Skorpionmann erkennen der dort wütend umherlief. Bevor dem auch noch sowas wie "nachts die Leute erschrecken" einfällt, sorgen wir lieber vor und hauen ihn um. So!

Und an der hinteren Wand fanden wir tatsächlich das "Auge des Chaos" !
Ab zurück nach Memphis und Imhotep die beiden Sachen geben!

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=893207320

Freudig die Zeremonie anfangen zu können legte er los. Doch leider ging was schief. Das Pyramidenförmige Ding klappte wieder zusammen. Enttäuscht drehte sich Imhotep zu uns um.
Der Telkine hatte bereits gründlich gesucht und zerstört. Jetzt blieb nur noch eine einzige Stätte übrig. Das Grab vom Pharao Ramses im Tal der Könige bei Theben. Wir machten uns schleunigst auf dem Weg.
In Theben angekommen empfang uns ein sehr betrübter Hohepriester vom Tempel des Seth. Der Telkine kam auch hier vorbei und einer der Prieser - Neb-kemi, hatte den Mut aufgebracht sich dem Telkine im Weg zu stellen und verloren. Nun ist er ein Untoter, das hatte dieser nicht verdient. Wir sagten zu, sollten wir ihn finden, ihn dann von diesem Untoten dasein zu befreien.
Lange mussten man nicht auf Einhaltung dieses Versprechens warten, wir fanden nicht weit von Theben in einer Grabruine. Nachdem das Versprechen eingelöst wurde reisten wir weiter durch die Wüste und kamen alsbald im Tal der Könige an.
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:41pm 
Das Tal der Könige, voll mit Alten Gräbern mit Geistern und Untoten zum Erkunden =)
In die Ramses Grabstätte gingen wir zum Schluss, als wir alles abgegrast hatten und stellten den Telkine mit unserm Speer zu rede. Man kann ja auch vernünftig suchen ohne dabei alles kaputt zu machen...
Als besondere Attacke kann dieser Telkine Sonnenstrahlen von der Decke zaubern, die einen verbrennen und er kann sich selbst nochmal zweimal herzaubern, allerdings sind seine Abbilder nicht so stark wie er selbst. Wenn man nicht dösig in den Sonnenstrahlen stehen bleibt sollte es gut klappen. Nachdem er seine Abbilder beschworen hat wechselt er auch seinen Platz mit einem der Abbilder, so dass man meist nicht mehr den Original Telkine angreift. Egal, wir machen alles platt was sich bewegt !
Der erste Telkine in Griechenland kann übrigens unsere Begleiter unter seiner Kontrolle bringen, was bei Grusilla aber nichts gemacht hatte, da wir keine Begleiter haben. Ätsch^^

https://youtu.be/EgRjXi9JXRg

Der Telkine ist besiegt und lässt eine alte Schrifttafel fallen. Eine sehr alte, mit sehr alten Schriftzeichen, die wir nicht lesen können. Vielleicht kann Imhotep da weiterhelfen.
Wir mussten gar nicht lange nach Imhotep suchen, er wartete nicht unweit des Teleportsteines am Stadttor.
Beim durchlesen der Steintafel wurde er merklich blasser. Dies lies nichts gutes ahnen. Und so war es auch, Imhotep erzählte das die Telkine die Sichel des Kronos suchten. Ein sehr mächtiges Artefakt.
Laut der Schrifttafel war die Sichel im Tempel des Marduk im Orient versteckt. Man musste also sofort und unverzüglich in den Orient reisen, denn sie waren schon nah dran! Die Reise hätte lange gedauert, aber Imhotep wusste von einem alten Teleport in der Tempelanlage nördlich von Theben. Wir mussten einfach nur der Straße folgen. Er drückte uns das Zepter der Ewigkeit in die Hand, jenes welches er aus dem Hand des Gleichgewichts und dem Auge des Chaos zusammen gesetzt hatte. Damit können wir den Teleport öffnen und innerhalb von Sekunden im Orient sein. Zweifelnd betrachteten wir den Zepter, ob es diesmal besser funktionierte als bei der Zeremonie ? Imhotep schnaubte ungeduldig und auch etwas beleidigt und schickte und energischer los.
Der schnelle Fußmarsch zur Tempelanlage verlief ohne Zwischenfälle. In der Tempelanlage bewachte ein großer Sandspuk den Teleport. Er war aber kein Problem für uns.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=895150036

Wir steckten den Zepter in die dafür vorgesehene Vorrichtung und mit einem leisen „wusch“ öffnete sich ein Teleportstrudel vor unseren Augen. Hoffend das wir auch am richtigen Ort im Orient ankommen werden, durchschritten wir das Portal.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=895149747

Und somit ist mein persönlicher Lieblingsakt im Spiel leider schon beendet und es geht weiter mit Akt 3, lvl 31

:e2_nalin:
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:42pm 
„Bei Innala!!!“
Nein, Grusilla. :3

Verdutzt und erschrocken schaut der Mann uns an, als wir so mir nichts dir nichts aufgetaucht sind. Ja, damit das jemand durch dieses uralte Teleport kommt hatte er nicht gerechnet. Aber er war froh das wir da sind. Der Telkine war im Tempel des Marduk eingebrochen und wir sollten ihm schnell folgen und aufhalten, bevor dieser sich die Sichel des Kronos aneignen könne. Keine Zeit um die Hängenden Gärten von Babylon zu bestaunen. Na, vielleicht ganz kurz im vorbei rennen. Ahhh lieber doch nicht, zum leben erwachte und giftige Pflanzenwesen kriechen umher und einige der Blumen verschiessen Pfeile. Da riecht man besser nicht dran! Auch hüpften riesige Grasshüpfer umher und Spinnen wollten einen anfallen und mit ihren Fängen beissen. Die Ichtier, amphibische Wesen und recht ähnlich wie die aus Griechenland, liessen einen auch nicht in Ruhe. Kein schöner Ort um sich zu erhohlen.
Am Brunnen bevor man in den Tempel geht habe ich kurz halt gemacht und xmax angeschmissen. Gefühlt laufen hier mehr Ichtier mit Speer rum, so dass ich die Chance auf eine Ichtierharpune gut einschätze. Nach 3 oder 4 Runden Ichtier hauen hatten wir eine hübsche Ichtier Harpune. In dieser sockelten wir eine der Wolfsklauen die wir bei Memphis uns erfarmt hatten. Herrlich ! Weiter ging es und hinein in den Tempel des Marduk. Spinnen, Rattenwesem, Schleimmonster, Geister, Dämonen und böse Dschinns haben den Tempel anheimgefallen. Im letzten Raum wartete eine Chimäre - eine schauderhafte Verschmelzung aus Ziege, Schlange und Löwe. Im Raum waren auch 4 Klingenfallen aufgestellt, die ersten zwei waren nahe des Einganges und schossen ihre Pfeile auf uns als wir den Raum betraten. Geschickt wichen wir aus und zerstörten diese zwei Fallen ohne die Aufmerksamkeit der Chimäre auf uns zu lenken. Die anderen beiden Fallen waren hinter der Chimäre. Wir konnten die letzten beiden Fallen also nicht zerstören ohne die Aufmerksamkeit der Chimäre zu erwecken. Man muss aber auch nicht gegen die Chimäre im hinteren Teil kämpfen. Also lockten wir es zum Eingang. Kunstfertig wie wir sind wichen wir ihren Attacken aus so gut es ging, müssen uns aber nicht wirklich Sorgen machen. Alsbald liegt die Chimäre auf dem Boden und gibt keinen Mucks mehr von sich. Schnell die letzen beiden Fallen zerstören und die Kisten leer räumen und ab in den letzen Raum wo die Sichel liegen soll.

Die Sichel des Kronos ist schon weg!

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=895150330

Zu spät, die Sichel war weg!
In der Ecke lag Feyan, die Prometianische Botin, die wir das erste mal in der Gorgonen Höhle getroffen und gerettet hatten. Sie hatte versucht den Telkine aufzuhalten und war kläglich gescheitert. Sie war nicht nur zutiefst erschüttert das sie vom Telkine besiegt worden war, sondern auch enttäuscht, weil sie sich an ihm hat rächen wollen. Ihre Familie wurde getötet, als der Telkine sich seinen Weg durch den Orient bahnte. Wir sprachen ihr Mut zu und versprachen den Telkine zu besiegen und hofften leise das wir unser Versprechen auch würden halten können.
Nun galt es den Telkine aufzuhalten bevor er sein Werk beenden konnte !

:AlmaAngry:
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:43pm 
Den Weg den der Telkine genommen hatte war leicht zu verfolgen. Einfach raus durch das große Loch in der Wand. Wir kamen in einem Außenbezirk von Babylon raus. Eilig verkauften wir unseren nutzlosen Kram und durchstöberten das Angebot der Händler. Dieser Telkine schien stärker zu sein als seine Kumpane in Griechenland und Ägypten es gewesen waren und wollten gern unser Equipment aufbessern. Wir kauften einen Ring, der wie unser alter Ring auch +Durchschlagschaden hatte, jedoch war auf dem Ring vom Händler noch zusätzliche Energie drauf. Wir sockeln eine Essenz von Hekates Sichel rein. Das verleiht dem Ring noch zusätzliche Energie und als Vervollständigungsbonus gibt es noch etwas Blitzwiederstand obendrein. Wir freuen uns nun nicht mehr so viele Energietränke schlucken zu müssen.
Am Ortsausgang rannte uns jemand fast um, weil er von Ichtier verfolgt wurde. Wir töteten die Monster und wollten schon weiter, doch der verzweifelte Mann sprach uns an. Er sei Bauer und eine Horde Ichtier hatte seinen Hof und die Felder besetzt. Er bat uns um Hilfe. Da wir eh an dem Hof mitsamt den Feldern vorbei kamen, säuberten wir es im vorbei rennen.
Von hier an fragten wir die Leute die wir trafen, ob sie einen Telkine gesehen hätten und in welche Richtung er sich bewegte.
Wir kämpften unseren Weg durch Horden von Ichtier, Säbelzahnlöwen, großen Spinnen und Grasshüpfer und auch in diesem Teil des Orients gab es jene lebende Pflanzen, die auch in den hängenden Gärten von Babylon waren. Ebenfalls kämpften wir gegen Neandertaler, ein Primaten ähnliches Volk aus den Bergen und in der verschneiten Amdo Region gab es Eispengs.
Wir kamen durch ein Dorf namens Shangshung und ruhten uns dort eine Weile aus, lauschten den Gerüchten von einem Riesen Yeti und sprachen kurz mit einem Mann der seinen Sohn vermisste.

Es ging weiter über den Natu-La Kamm, dort retteten wir einen Händler aus seiner Not. Er war mit seinem Karren unterwegs gewesen und sah sich plötzlich von Eispengs umzingelt. All seine Sachen waren zerstört worden, aber er war froh mit dem Leben davon gekommen zu sein.
Wir durchquerten hernach das Chumbital, wo um diese Jahreszeit kein Schnee mehr lag. Hier begegneten wir Raptoren und den Yerren, ein primaten Volk sehr ähnlich den Neandertalern.
Wir trafen einen älteren Mann, der beklagte das die Geister der Ahnen in der nahe gelegenen Höhle durchdrehen. Wir schauten nach und wurden sofort von den Geistern angegriffen. Als die Geister besiegt waren sahen wir die leeren Sockel - anscheinend war hier etwas gewesen was für die Ahnen wichtig gewesen war. Der alte Mann erklärte uns das dort die heiligen Waffen hätten liegen müssen. Da konnten wir leider auch nicht helfen, wir wussten nicht wo die Waffen hin waren und hatten auch keine Zeit danach zu suchen.
Unser Weg führte weiter Richtung des Gipfel des Tsongmo und der Schnee kam wieder. Oben angelangt trafen wir auf einen jungen Mann. Er stellte sich als Da-wa Phu-ti aus Shangshung vor. Er sei sehr Verzweifelt gewesen und wollte sein Volk schützen und wäre deshalb in die Höhle gegangen um die heiligen Waffen zu holen. Leider sei er von den Neandertalern überfallen worden und diese hätten nun die Waffen. Wahrscheinlich seien sie in der Höhle dort bei dem Neandertaler Anführer Barmanu. Also gingen wir hinein um die Waffen wieder zu holen. Barmanu war ein wirklich großer Neandertaler, der einen, wenn man nicht aufpasst sofort töten kann. Es ist also Vorsicht geboten. Wenn er hüpft oder die Arme hochreißt, um seine Lähmung und Eismeteore zu zaubern, sofort zur Seite weg laufen und schon sollte alles super laufen.
In seiner Kiste war ein Chromdiadem, wunderbar für einen Magier, aber leider nichts für uns.
Draußen freute sich Da-wa Phu-ti das die Waffen nicht mehr in den Händen der Neandertaler waren, jedoch schämte er sich auch sehr. Wir sprachen ihm gut zu und versicherten ihm, das sein Vater ihn gerne sehen würde und bestimmt auch nicht böse mit ihm mehr war.
Unser Weg führte nun weiter durch die Eishöhlen des Tsongmo.

https://youtu.be/dzX7jqSOX0c

(OST ab 1:15min <3 )

Neandertaler, Säbelzahntiger, Eispengs, Eisraptoren und Dschinns versuchten vergeblich sich uns in den Weg zu stellen. Als wir circa dreiviertel der Höhle durchquert hatten versperrte uns ein riesiger Yeti den Weg. Da war er also, der Riesen Yeti von dem im Dorf so viel geredet wurde. Mit seinem Eisatem packte er uns in Eis und versuchte uns mit seinen Prankenhieben zu töten. Am Ende jedoch waren wir der Sieger.
Der Rest der Höhle war nur noch ein Katzensprung und wir begrüßten die warme Sonne als wir aus der kalten Höhle traten. Nur noch ein paar Säbelzahntiger und schon waren wir beim Händler am Teleport östliche Seidenstraße. Hier wollen wir uns erst mal ein wenig stärken bevor wir dann Morgen weiter reisen.
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:44pm 
Eilig durchquerten wir die Khantaiberge und betraten die Mongolische Hochebene, die Heimat der Tigermänner und Dragoner, ein drachenähnliches Wesen mit sechs Extremitäten.
Wir fanden ein zerstörtes Dorf und die Yerren, die das Dorf überfallen hatten, liefen noch zwischen den brennenden Häuser umher. Wir töteten alle.
Im hinteren Teil des Dorfes fanden wir eine verzweifelte Frau. Sie flehte uns um Hilfe an, ihr Kind sei von einem Raptor entführt worden. Der Raptor stand nicht weit weg und das Kind saß ein Stück weit hinter dem Raptor im Gras. Bevor der Raptor auf die Idee kam anstatt das Menschenkind zu bemuttern, es einfach zu verschlingen, hauten wir den Raptor um. Freudig hüpfte das Kind zu seiner Mutter zurück und sie umarmte es fest. Überschwenglich bedankte sie sich bei uns. Wir fanden es sehr mutig von ihr hier zu bleiben, wenn alle anderen schon fortgelaufen waren, und darauf hoffend eine Gelegenheit zu finden ihr Kind zu retten. :3
Kurz hinter dem zerstörten Dorf war die Große Mauer. Ein bewundernswertes Bauwerk von stattlicher Länge. Die Yerren oder welches andere auch immer der hiesigen Monster hatte eine klaffende Lücke in die Mauer geschlagen, so dass ich diese betreten konnte ohne lange nach einem Eingang suchen zu müssen. Ob wir noch auf der richtigen Spur vom Telkine waren wussten wir nicht mehr. Die Lücke fanden wir jedenfalls zu klein um von dem Telkine zu stammen.
Hauptmann Zi Chan empfing uns. Er und seine Männer hätten sich eigentlich mit dem Trupp am anderen Ende der Mauer zusammen schliessen sollen. Könnten dies aber nicht, ein Riesen Peng hatte sich mitten auf die Mauer gepflanzt und sie kamen nicht daran vorbei. Unser Gefühl sagte uns das der Telkine wahrscheinlich irgendwo die Große Mauer überquert hatte und nun China unsicher machte. Also beschlossen wir auch die Mauer zu überqueren. Allerdings hauen wir nicht noch ein Loch rein, sondern nehmen ganz altmodisch den Ausgang bei den Wachhäusern, die in regenmässigen Abstränden gebaut worden waren.
Die Große Mauer

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=896823556

Die kleinen Pengs, auf die wir traffen, waren kein Problem. Der Riesen Peng war da schon etwas nervender mit seinem Fähigkeitenstörungs-Gekreische. Unsere armen Ohren ! Dieses Gekreische schien auch noch kleine Pengs anzulocken, die dann an uns herumzerrten. Also konzentrierten wir uns auf den Riesenpeng und hatten alsbald wieder Ruhe.
Das nächste Wachhäuschen hatte keinen Ausgang. Schade. Weiter. Beim nächsten Wachhäuschen stellten sich uns ein paar Tigermänner in den Weg, aber sie hatten keine Chance. Hier war endlich ein Ausgang. Wir eilten die Treppe runter und trafen am Ende auf den anderen Trupp. Man bedankte sich bei uns und man wollte jemanden losschicken der die gute Nachricht vom Tod des Riesenpeng an die Truppe Mauer aufwärts brachte.
Wir waren nun also auf der chinesischen Seite der Mauer. Wir gingen südwärts weiter, weil wir am am Horizont eine Stadt ausmachen konnten. Mit etwas Glück fanden wir jemanden der den Telkine gesehen hatte und uns sagen konnte in welche Richtung dieser sich bewegte.
Die Dragoner und Tigermänner hier waren kein Problem für uns und wir kamen am Abend in der Stadt Zhidan an.
Wir sprachen mit einem Mann, der aber nur eine Jadestatuette im Sinn hatte. Ein anderer Mann warnte uns davor den Jingyang Wald zu betreten, da hause neuerdings eine Bestie die arglose Leute verschingen würde. Ein anderer erzählte uns eine Geschichte vom Affenkönig Sun Wukong. Müde hörten wir zu und hatten die Hoffnung schon fast verloren das jemand den Telkine gesehen hatte als wir den nächsten Mann ansprachen. Und tatsächlich hatte dieser Man den Telkine gesehen! Er sei über die Große Mauer in den Jingyangwald Richtung Chang'an verschwunden. Er erzählte der Telkine, begleitet von Bestien, habe eine Sichel bei sich getragen. Somit war unser nächtes Reiseziel Chang'an!
Wir machten uns so schnell es ging auf dem Weg. Um Zeit zu sparen durchquerten wir den Jingyangwald. In einer Höhle dort fanden wir die vom Sammler heißbegehrte Jadestatuette. Da wir nicht weit weg waren brachten wir sie ihm und stichen die honorierte Belohnung ein.
Die Menschenverspeisende Bestie aus dem Wald stellte sich als eine riesige Spinne heraus, die den Fehler machte uns essen zu wollen. Hahaha.
Nahe dem Fluss, der durch den Wald floss trafen wir auf den Krieger Yao Li. Ihn retteten wir durch Zufall das Leben, weil wir blindlinks alle Monster umnieten. Zuerst war Yao Li traurig das wir ihn gerettet hatten. Er hatte durch die Monster alles verloren, auch die Hoffnung. Wir unterhielten uns eine Weile und wir erzählten etwas von unserer Reise und auch das Zhidan seine Hilfe gut gebrauchen könne um sich gegen Monster zu verteidigen. Yao Li schöpfte wieder Hoffnung für seine Zukunft. Wenn wir nicht aufgaben, obwohl es so Hoffnungslos aussah, dann wolle er das auch nicht und sich in Zhidan nützlich machen. Wir verabschiedeten uns.
Nicht unweit dropte eine der Spinnen ein gutes Schild für uns, worin wir freudig eines der Außenpanzer sockelten die wir uns in Ägypten erfarmt hatten und tauschten unser altes Schild aus. Der weitere Weg nach Chang'an verlief recht ereignislos. In Chang'an jedoch sank unsere Hoffnung. Hier hatte niemand den Telkine gesehen. Wie sollten wir ihn jetzt finden und aufhalten?

:melee:
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:45pm 
Da waren wir also nun in Chang'an und keiner der Leute, die ich auf der Staße traf konnte mir etwas über den Telkine erzählen. Es waren allerdings auch nicht so viele Leute auf der Straße, denn wie mir ein Soldat erzählte waren Teile der Stadt gesperrt worden wegen den Terrakotta Soldaten des Kaisers, die plötzlich zum Leben erwacht waren und in die Stadt einfielen. Da wir gerade eh etwas feststeckten mit unserer Suche nach dem Telkine beschlossen wir uns dieses Problems anzunehmen, gingen in die gesperrten Teile der Stadt und zerstörten einen Terrakotta Soldat nach dem anderen. Alsbald war die Stadt befreit und die Terrakotta Solden waren nunmehr im Chang'ans Palast am Unruhe stiften. Dort hatte sich ein böser Zauberer namens Bandari hinter den Terrakotta Soldaten versteckt, die er zum Leben erweckt hatte. Er versuchte sich uns zu entziehen indem er sich tiefer in die Halle weg teleportierte. Wären wir ihm unvorsichtig nachgeeilt, wären wir von den Terrakotta Soldaten überrannt worden. Kühlen Kopfes ließen wir ihn ruhig weg teleportieren und verschafften uns Luft indem wir uns zuerst um die Terrakotta Soldaten kümmerten die uns umzingelten. Immer wieder sind wir auch den verlangsamenden Attacken des Bandari ausgewichen und blieben auch nicht in der Feuereruption stehen, die der böse Zauberer unter unseren Füßen hervorzauberte. So stand der Bandari am Ende uns alleine gegenüber und verlor.
Vor dem Thron des des Großen Kaisers von Chang'an stand der Geist des Kaisers und bedankte sich bei uns.
Geist des Großen Kaisers


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Als wir wieder zurück in der Stadt waren, sahen wir Feiyan. Wir freuten uns das sie gut genesen war. Sie erzählte uns das sie auf dem Wasserweg hier her gekommen war und schon einiges von uns gehört hatte. Wie wir die ganze Seidenstraße entlang und durch die Berge den Telkine verfolgt hätten und war sichtlich beeindruckt von uns. Viele Leute des Ordens seien Unterwegs und hielten Ausschau nach dem Telkine, doch dieser schien sich merkwürdigerweise in Luft aufgelöst zu haben.
Wir hatten sie bei unserer Ankunft verpasst, weil sie mit den Gelehrten des Ordens gesprochen hatte. Diese haben in der zwischenzeit die alten Schriften studiert. Es schien als sei der letzte Titan, der in großen Krieg gegen die Götter besiegt worden war, nicht wie die anderen in den Tartaros verbannt worden. Nein er war hier auf der Erde eingeschlossen, hier irgendwo in der Gegend! Doch die Gelehrten wussten nicht wo genau. Man vermutete aber das der Gelbe Kaiser im Jadepalst es wissen müsse. Gedichten zufolge steht der Jadepalat auf einem weißen Berg. Man vermutete das es sich um diesen weißen Berg um den Qiyun handelte der hier in der Nähe und westlich hinter dem Jinghetal liegt. Nur die würdigsten Krieger können den Palast betreten. Geehrt mit dieser Aufgabe betreut worden zu sein machten wir uns auf dem Weg.
Wir durchquerten die Felder südöstlich von Chang'an wo sich Tigermänner uns in den Weg stellten. Fast wäre es passiert das wir ins Gras gebissen hätten und nicht die Monster!
fast wäre es passiert .... :o

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Nochmal Glück gehabt. Wir sollten unsere Gedanken aus den Wolken holen, sonst ist die Welt verloren!
Danach betraten wir einen Bambuswald. Dort versteckte sich ein ehemaliger General. Er war unehrenhaft entlassen worden, weil er es nicht fertig brachte Monster zu töten. All seine Waffen und Rüstungen habe er in einer nahe gelegenen Höhle geworfen. Diese Gelegenheit das eigene Equipment aufzubessern können wir uns nicht entgehen lassen und durchsuchten die Höhle. Wir schlugen unseren Weg durch Skelette, kleinen Feuerdämonen, Rattenmenschen und Dschinns und fanden das in die Höhle geworfene Hab und Gut es ehemaligen Generals. Leider war nichts brauchbares für uns dabei. Wir sahen ein Stück weiter das die Höhle dort einen anderen Ausgang noch hatte. Am Höhlenausgang begrüßten uns Skelette, die wir schnell in ihre Einzelteile zerschlugen. Der Weg führte zum Schrein von Zhong Kui und war leider keine Abkürzung sondern eine Sackgasse. Allerdings fanden wir hier einige Kisten mit loot, die wir einsteckten um sie später zu verkaufen. Also zurück durch die Höhle, wo wir noch einen Ausgang fanden. Dort warteten keine Skelette auf uns sondern Dragoner. Kurz überlegten wir, ob wir nicht ganz durch die Höhle zurück sollten um diesen Teil zu umgehen. Jedoch sagte uns unser Orientierungssinn, das wir dadurch einen großen Umweg machen würden. Also steckten wir kurz die Nase aus der Höhle und lockten so immer nur zwei oder drei zu uns in in die Höhle. Mit dieser Anzahl an Dragonern konnten wir gut umgehen und so war es kein Problem diese feine Abkürzung zu nehmen. Nicht weit entfernt hörten wir Kampfgeräusche und das Knurren und Mautzen von Tigermännern. Das Dörflein Binxan wurde von den Tigermenschen angegriffen. Schnell eilten wir zur Hilfe. Noch bevor die Abenddämmerung einbrach war das Dorf wieder sicher. Man bot uns ein Bett für die Nacht an, was wir dankend annahmen.
Xiao Yishan, einer der Krieger im Dorf, erzählte uns von einem Tao Magier der als Einsiedler im Jinghetal lebte und immer zum Neumond ins Dorf kam um Nahrungsmittel zu holen und um Neuigkeiten zu erfahren. Jedoch sei er beim letzen Neumond nicht ins Dorf gekommen und er machte sich Sorgen um ihn. Wir versprachen beim Tao Magier nachzuschauen.

:exilium_staff:
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:47pm 
Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf dem Weg.
Im Flusstal des Jinghe trafen wir auf einem Bauer. Er berichtete uns das er immer seinen Ahnen Opfergaben gebracht hatte, doch beim letzten Mal hatten sie ihn angegriffen. Er vermutete das es an den Monstern lag, die in die Grabhöhle eingedrungen waren. Wir schätzten das die Säuberung nicht allzu viel von unserer knappen Zeit in Anspruch nehmen würden und sagten zu die Höhle von den Monstern zu befreien. Wie erwartet ging die Säuberung schnell und der Bauer war überglücklich das seine Ahnen nun nicht mehr böse waren.

Wir fanden das Haus des Tao Magier völlig zerstört vor. Wahrscheinlich wurde er von den Tigermenschen überfallen. Vom Einsiedler fehlte jede Spur... Was mit ihm war wussten wir nicht, denken aber, das er von den Monstern verspeist worden war.
Haus des Einsiedler Tao Magier

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=896923152

Mehr als die Tigermänner dort zur Rechenschaft zu ziehen konnten wir auch nicht mehr tun.
Wir zogen weiter und kämpften uns unseren Weg durch die Tigermenschen und Dragoner, die versuchten uns den Aufstieg zum Qiyun zu versperren. Die Dschungelraptoren die es hier in der Gegend gab, machten uns keine Sorgen. Ganz im Gegenteil, wir konnten ein Relikt aus ihren Krallen zusammensetzen. Dieses benötigten wir für ein weiteres Artefakt, welches wir später brauchen könnten. Oder auch nicht brauchen, je nachdem wie der drop im späteren Verlauf des Spieles ausfällt.
Wir trafen auf eine Frau, die seelenruhig am Aufstieg stand und von den Monstern gar nicht beachtet wurde. Sie bestätigte mir, das wir auf dem richtigen Weg waren und erzählte mir, das sie mit ihren zwei Schwestern in den Auen des Jinghe wohnte. Was sie hier am Aufsteig zum Qiyun machte verriet sie uns nicht.
Auf dem Qiyun begegneten uns mehr Pengs und Raptoren und auf einem Palteu versperrte und ein wild schnaubender und feuriger Yao Guai Bulle den Weg. Dahinter konnten wir den Jadepalst sehen und so mussten wir uns wohl oder übel dem Yao Guai stellen.
Yao Guai Bulle

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=897100356

Er versuchte uns in den Boden zu stampfen und uns mit seinem Feuerattacken zu verbrennen. Immer wieder flüchteten wir uns auf die Brücke zurück und hofften das diese nicht anfing Feuer zu fangen. Am Ende jedoch waren wir der Sieger und betraten den Jadepalast.
Der Jadepalast

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=896923907

Der Gelbe Kaiser empfing uns und hätte auch liebend gern eine andere Unterhaltung mit uns geführt, jedoch war die Angelegenheit weswegen wir gekommen waren viel zu wichtig, als das man Zeit mit Unwichtigem hätte vergeuden können. Er erzählte uns vom großen Krieg zwischen den Göttern und den Titanen und das die Götter in ihrem Hochmut den letzten Titanen nicht verbannt hätten, sondern unter einem Berg gefangen hielten. Dieser Titan war Typhon, der den Zeus besiegt hatte und nur durch eine List hatten die Götter noch gewinnen können. Der Berg unter dem Typhon eingesperrt war, war der Wusao. Einen Berg nicht unweit von Chang'an. Wir sollten die Abkürzung durch den Gang nehmen, der hinter seiner Kammer war, um zurück nach Chang'an zu reisen und uns beeilen. Das musste er uns nicht zweimal sagen.
In seiner Kammer warteten einige Terrakotta Soldaten auf uns. Ah, deshalb sollten wir wohl den Weg durch seine Kammer nehmen. So ein Schlawiner! Da hätte er uns doch ruhig fragen können. Die Scherben ließen wir allerdings für ihn liegen.
Die Tür am Ende des Ganges war von den Rattenmenschen zerbrochen worden. Ohne Umschweife töteten wir alles was uns in dem Weg kam. Rattenmenschen, Spinnen, kleine Dämonen und Dschinns. Wir verließen die Höhle und kamen in den Auen des Jinghe wieder heraus. Hier irgendwo wohnten die drei Schwestern, die aus irgendeinem Grund von den Monstern verschont werden. Vielleicht sollte man ihnen einen Besuch abstatten und nachhaken wie so etwas möglich war. Allerdings hatten wir es wirklich eilig, die Zukunft der Menschheit hing davon ab, ob wir es noch schaffen würden den Telkine davon abzuhalten den Titanen Typhon zu befreien. Eine Herausforderung die gefährlicher war als alles was je einem Menschen begegnet ist.

:wisdomtotem:

lvl 35, Auen des Jinghe
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:48pm 
Wir waren hier in den Auen etwas farmen nach Raptorenzähnen und Rebengewächse. Und man kann hier dann auch die zwei Tigerlager gleich mitnehmen und nach links rum vom Brunnen aus in die Höhle, weil dort neuerdings ein Anuraheld wohnt. In xmax sind es zwei Helden und ein dunkler Obelisk, der Relikte und Talismane aus den vorherigen Akten dropt. Wir konnten so noch ein paar Scherben zusammensetzen. Die Anura haben zwar schon ein hübsches Anura Brustpanzer fallen gelassen, allerdings gefällt uns unser jetziger mehr. Die Tiger haben nebst für uns unbrauchbare Säbelzahn-Schwerter, auch einen Streunerkürnass gedropt. Den bewahren wir uns erst mal für epic auf und werden dort dann etwas aus epic rein sockeln.
Nachdem wir genügend Raptorenzähne und Rebengewächse gesammelt haben ziehen wir weiter mit nun lvl 37.

Wir fanden die zweite Schwester nahe ihres Heimes. Sie rief uns etwas zu und winkte wild mit beiden Armen. Leider hatten wir keine Zeit – der Telkine! Die dritte Schwester fanden wir alsbald durch Zufall. Sie war von Tigermänner gefangen genommen worden und sie zu befreien war eher nebenbei. Dies tat ihrer Dankbarkeit jedoch keinen Abbruch. Sicherheitshalber begleiteten wir sie dann doch zurück zu ihren Haus, weil es nicht so weit war. Sie erzählte uns das sie schon lange auf der Erde lebten und das sie vor sehr vielen Jahren einen als Bettler verkleideten Weisen Obdach und was zu essen gegeben hätten, als niemand ihn hat aufnehmen wollen. Zum Dank verzauberte er sie alle drei so das ihnen kein Leid zugefügt werde, solange sie niemanden einen Leid zufügen. Der Zauber sei aber nun gebrochen, weil sie einen Hirschen vor einem der Tigermänner retten wollte. Sie habe ihn mit dem Stock geschlagen und er sei gestorben. Wir fragten uns leise wie stark sie den Tiger wohl geschlagen hatte, das dieser so schnell gestorben war, wenn wir mit unserem Speer ein paar Mal zustechen müssen....
Wir verabschiedeten uns eilig von der Frau als das Haus in Sichtweite war und sie sicher den Rest des Weges auch alleine schaffen würde.
Auf windesflügeln waren wir wieder in den Feldern bei Chang'an und betraten durch das Südtor die Stadt.
Feiyan freute sich für uns, dass wir den Gelben Kaiser treffen konnten, verstand aber auch, dass wir keine Zeit zum plaudern hatten. Sie erzählte uns wo der Wusao lag und wünschte uns Glück.
Die Wache am Tor wollte uns zuerst nicht öffnen, weil dahinter bereits ein paar Tigermänner lauerten. Nachdem er jedoch unsere Entschlossenheit bemerkte lenkte er ein. Er wolle eh in der Schreibstube arbeiten, das sei viel sicherer. Es war für uns ein Kinderspiel die Tigermänner zu besiegen.
Um zum Berg Wusao zu gelangen mussten wir durch den Wald der Ahnen. Hier hatten die Monster schon ganze Arbeit geleistet. Kein Tier war zu sehen und außer uns war auch keine Menschenseele hier im Wald. Wir kämpften unseren Weg durch Dragoner und einigen Ichtier und Spinnen. Durch das dicke Blätterdach verloren wir ein ums andere Mal die Sicht auf den Berg, aber wir verloren nicht unsere Richtung. Plötzlich endete der Wald und wir betraten eine Einöde am Fuß des Berges. Auch hier versuchten sich Dragoner daran uns zu besiegen und scheiterten kläglich. Nun galt es den Eingang zu finden. Wir folgten einem Pass der von Skelett Zauberern bewacht wurde und fanden schnell den Eingang in den Berg.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=898249016

Ein hohes und oben spitz zulaufendes Tor an dessen oberen Ende ein Ornament war, welches aussah wie ein Auge. Dieses Auge schien uns böse aber auch vor Gefahren warnend anzustarren. Aus dem Eingang heraus strich uns warme Luft über das Gesicht und ließ uns merkwürdigerweise frösteln. Es war fast so als würde der Berg ausatmen, als wäre der Eingang sein aufgerissenes Maul, bereit uns zu verschlingen.
Wir schauten zum Himmel, wo die Sonne warm herab schien und genossen die wärmenden Strahlen. Vielleicht sehen wir sie nie wieder...
Entschlossen packten wir unseren Speer fester und betraten die Höhlen des Wusao.

Mit dem Licht vom Höhleneingang im Rücken starrten wir in die Dunkelheit. Nur langsam gewöhnten sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse und wir bemerkten das die Höhle nicht in kompletter Finsternis getaucht war. Von irgendwoher kam diffuses Licht.
In der Höhle fanden wir in demselben maße Dragoner vor wie im Wald, nur das die Verwandten in der Höhle sehr blass waren und es schien uns sie waren auch stärker. Skelette und Rattenwesen tauchten unversehens vor uns auf. Wir mussten richtig aufpassen, das wir im Halbdunkel nicht aus versehen in einer der Gruppen von Monstern rein liefen.
Je tiefer wir in die Höhle vordrangen desto wärmer wurde es und wir fanden auch die Quelle des Lichtes, welches verhinderte das die Höhle in Dunkelheit versank. Tiefe Abgründe aus denen heißer und leicht nach faulen Eiern riechenden Dunst emporstieg. Der Wusao schien ein schlummernder Vulkan zu sein.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=898248970


:mystica1:
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:51pm 
Der nächste Abschnitt der Höhle bestätigte unsere Vermutung. Obsidian. Anscheinend war dieser Teil der Höhle unten hohl gewesen und nur durch einige zufällig entstandenen Säulen gestützt gewesen. Mit der Zeit war vieles vom Obsidianboden weggebrochen und in die Tiefe gestürzt. Nun war nur noch eine Art Brücke übrig. Wir konnten nicht abschätzen wie tief es war, da der Boden nicht zu erkennen war. Allerdings hatten wir auch keine wirkliche Lust es heraus zu finden. Vor allem nicht mittels herunterfallen!

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=898249114

Feuerdämonen stellten sich uns in den Weg und es kostete uns viel Konzentration auf der sich kaum farblich vom Abgrund zu unterscheidenden Obsidian Brücke nicht den Halt zu verlieren und in die Tiefe zu stürzen. Bald hatten wir die Obsidianbrücke überquert und waren erleichtert wieder über normalen Gesteinsboden zu laufen.
Immer weiter kämpften wir unseren Weg durch die Höhle und es wurde immer heißer und heller und wir kamen alsbald in eine Höhle durchzogen von Magmaflüssen. Diese Höhle lies wirklich keine Überraschung aus.
Wir schwitzen nun nicht nur ob der Anstrengungen des Kämpfens und suchten unseren Weg durch dieses Labyrinth ohne in die heiße Lava zu fallen.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=898310051

Neben den Höhlendragoner, Feuerdämonen und Skeletten, stellten sich uns Drachenwesen entgegen deren Haut aus halb abgekühlter Lava zu bestehen schien. Vielleicht war dies auch so, denn sie strahlten eine Hitze aus, auch wenn sie uns nicht mit ihrem Feuer Atem malträtierten.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=898248812

Und dann hatten wir das Ende der Höhle erreicht und standen vor einem Eingang ohne Tür. In dem Raum dahinter roch es so als würde Regen an einem heißen Sommertag auf aufgeheizte Steine tropfen, nur irgendwie nicht ganz so ….frisch, eher alt und abgestanden. Nervös versuchen wir unsere Hände an der verschwitzen Tunika trocken zu reiben, das Ergebnis war mehr als kläglich. Um dies wieder wett zu machen fassten unsere Hände umso entschlossener unseren Speer und Schild und unsere Schritte wurden energischer.
Wir hörten das Geräusch von einer Art Blitzzauber und sahen den Telkine, wie er, weiter unten auf einem Plateau, mit der Sichel des Kronos den Titanen Typhon befreite. Wir rannten so schnell wir konnten runter zum Plateau. Noch hatte der Telkine den Titanen nicht befreit, noch war es nicht zu spät ihn aufzuhalten.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=898309638

Zu spät! Typhon ist frei und zwängt sich vor unseren Augen durch einen Teleportstrudel!
Die Höhle erbebt und Felsbrocken fielen von der Decke und versperren den Weg zum Studel.
Der Telkine hob mit seiner Telekinese Kraft übermannsgroße und scharfkantige Felsbrocken auf und warf sie nach uns. Geschickt wichen wir aus. Mit dem Telkine im Nacken können wir nicht über die Felsen klettern und uns auch durch den Teleport drängen um den Titanen zu verfolgen. Zu erst müssen wir uns um diesen Telkine kümmern.
Dieser Telkine kann Gesteinsbrocken von der Decke fallen lassen, welche dann auch als Hindernis im Weg liegen können. Er kann die Gesteinsbrocken aufheben und nach uns werfen. Zum Glück ist er dabei nicht ganz so flott. Er kann Helferlein beschwören welche uns die Beine ansenken und wohl auch ablenken sollen. Zudem kann er etwas von unserem Leben entziehen, unsere Fähigkeiten stören, Verlangsamen und er teilt hin und wieder Frost und Frostbrandschaden aus.
Zu seinem Pech sind wir recht gut ausgerüstet und nicht ungeschickt, so dass er am Ende der Verlierer ist. Wir haben ihn ein paar mal gefarmt in der Hoffnung auf ein paar mehr Rezepte zur Herstellung von Artefakten. Danach sind wir endlich durch den Strudel gegangen um Typhon zu verfolgen und aufzuhalten.

Als wir aus dem Teleportstrudel traten wehte uns frischer und kühler Wind entgegen. Eine wahre Wohltat, auch wenn uns etwas kalt wurde. Wo waren wir gelandet?
Dieser Ort musste schön gewesen sein, bevor der Titan sich seinen Weg durch trampelte und es zerstörte. Bäume standen in Flammen und die Treppen waren zu Rampen gestampft. Überall lagen Scherben.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=898372663

Wir waren auf dem Olymp, dem Sitz der Götter. Doch wo waren die Götter?
Hier begegneten wir nur Monster, nebst Skeletten auch einigen wirklich zähen Gegnern. Die Limosse nährten sich an unserem Leben, Minotauren nahmen uns auf die Hörner, stabil gebaute Automatois explodierten wenn sie endlich zerbrachen und Packe aus Zyklopen verlangsamte uns und störte unsere Fähigkeiten.
Letztendlich konnten sie uns nicht aufhalten und so standen wir bald auf dem Gipfel des Olymp. Und sahen uns Typhon entgegen.

https://youtu.be/qYpJKBgAAMY


Alsbald stellten wir fest, das wir ihn lieber nicht angreifen sollten wenn er seine Stacheln ausgefahren hatte. Unser eigener Angriff ging dann gegen uns! Er sog uns unsere Energie und Leben ab, er versuchte uns zu verbrennen und mit seinen Klauen zu zermalmen und er beschwor Meteoriten vom Himmel die uns erschlagen sollten. Es brauchte all unser Können um letztendlich als Sieger hervorzugehen! Typhon löste sich auf als er starb und nur sein Skelett blieb übrig und zerschellte auf dem Boden.
Ruhe kehrte ein. Wir hörten nur den Wind. Geschafft, wir hatten es tatsächlich geschafft, wir hatten die Menschheit gerettet!
Zeus sprach zu uns ohne in Erscheinung zu treten. Er sprach uns seine Bewunderung aus. Wir, ein Mensch, hatten geschafft was die Götter nicht geschafft hatten. Wir hatten einen Titanen besiegt!
Ja, wir konnten stolz auf uns sein!
Doch eine schlechte Nachricht hatte Zeus für uns. Unsere Welt war noch nicht sicher. Aber wir sollten jetzt gehen, es gäbe noch einiges zu tun. Wir bemerkten einen Teleportstudel.
Wie jetzt? Verdutzt schauten wir zu den Wolken empor als würde Zeus da sitzen. Zeus?! Stille, Zeus sprach nicht mehr zu uns. Frei nach dem Motto: Danke fürs aufräumen und jetzt raus hier! Schwieg er sich aus.
Wir waren für ein paar Minuten wie erstarrt. Die Welt war doch noch nicht gerettet und dabei hatten wir so gekämpft....

:melee:
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:52pm 
Wir sind durch den Teleportstudel gegangen und wussten nicht wo wir diesmal landen würden. Als erstes sahen wir, dass wir in einem zerstörten Tempel des Apollon rauskamen. Eine riesige Statue lag zerbrochen am Boden und hatte auch einige Menschen unter sich begraben.
Ein paar Meter vom Teleport entfernt wartete eine Geisterhafte Erscheinung auf uns.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=900206231

Er sprach ein wenig in Rätsel. Dafür hatten wir nach dem gerade überstandenen Kampf gegen Typhon eigentlich keinen Kopf mehr.
Er sagte, er sei blind, aber er könne sehen. Er hatte gesehen, das meine Taten nicht unbemerkt geblieben wären und unten für Unruhe gesorgt hätten. Wir müssten schnell den Weg finden, dorthin wo alle Menschen hingingen. Die Hexe vom Ixischen Wald kenne den Weg. Sollten wir scheitern wäre alles umsonst gewesen.
Und damit verschwand er. Löste sich einfach in Luft auf ohne uns zu sagen zu welchem Ort wir nun genau reisen mussten. Unten? Wir waren auch viel zu erschöpft um darüber weiter nachzudenken und stiegen die Treppen des zerstörten Tempel runter. Am Fuß der Treppe konnten wir besser das Ausmaß der Zerstörung einschätzen und auch wo wir waren. Wir waren in der Stadt Rhodos raus gekommen und der Koloss, das Wahrzeichen der Stadt, war auf den Tempel gestürzt und hatte auch andere Teile der Stadt in Mitleidenschaft gezogen. Ein Erdbeben hatte den Koloss zum Einsturz gebracht. War es Möglich das die Beben, die der Telkine unter dem Wusao verursacht hatte, bis hierhin ausgestrahlt hatten? Zeitlich würde es passen...
Ein Stück weiter trafen wir jemanden der uns etwas über die Hexe vom Ixischen Wald erzählen konnte. Die Hexe war niemand andere als Medea. Wo der Ixische Wald lag, ließen wir uns auch erzählen. Nun, somit war uns unser nächstes Ziel bekannt. Zuerst allerdings wollten wir uns etwas ausruhen. So müde wie wir waren, wären wir bestimmt noch vor den Augen den Monstren, die uns erwarteten, eingeschlafen und von denen verspeist worden! Das Gasthaus in Rhodos hatte ein wirklich gemütliches Bett.
Das „ausruhen“ war nicht im Bett herumliegen sondern bestand darin ein paar Mal Typhon farmen für Rezepte, um Artefakte herzustellen. Haha. Es gab auch ein paar nette Teile, leider jedoch nichts für Grusilla.
Nach dem „ausruhen“ besuchten wir die hiesigen Verkäufer der Stadt und verkauften unseren nutzlosen Kram für gutes Gold. Die Verkäufer hatten hingegen nichts für uns. Schade.
Bevor wir die Stadt verließen sprachen wir noch mit einer Frau. Ihr Sohn sei schrecklich krank und die Hexe vom Ixischen Wald hätte ein Heilmittel, aber wolle als Gegenleistung ein Buch von einer anderen Hexe. Ein Buch das sie niemals würde beschaffen können. Einer von Medeas Schülerinnen hätte wohl helfen wollen, aber sie war von Medea weggeschickt worden. Da wir eh zu Medea wollte, versprachen wir zu Helfen.
Am Ortsausgang warnte uns ein Mann vor den aggressiven Krabben.
Die Stadt Rhodos war schön am Strand gelegen und wir hätten hier gern unseren Urlaub verbracht. Jedoch ließen die vielen Krabben am Strand kein Urlaubsgefühl aufkommen. Nach genauem hinsehen sahen wir, das es sich bei diesen Krabben um Karkinos handelte. Wir könnten Karkinoscremesuppe kochen, jedoch muss allein für das kochen der Suppe vier Stunden eingerechnet werden... Also ein anderes Mal.
Wir bewegten uns Richtung Leuchtturm den Strand entlang und trafen auf ein kleines Lager. Ein Vorarbeiter sprach uns an. Es ging um den Leuchtturm, der wegen den Untoten dort nicht mehr brannte. Handelsschiffe kamen nicht mehr zur Anlegestelle. Ob wir da nicht helfen konnten und jemanden begleiten und beschützen würden, der das Signalfeuer wieder entzündete?
Wir stimmten zu, jedoch gingen wir zuerst einmal alleine zum Leuchtturm, damit wir nicht mit dem Fackelträger in eine Horde Untoter rannten. Danach gingen wir den Fackelträger abholen. Als der Fackelträger sich daran machte das Feuer zu entzünden, tauchten wie aus dem nichts viele Untote auf und versuchten den Mann anzugreifen. Wir hatten einige Mühe den Untoten Herr zu werden und zwei hätten es sogar fast geschafft. Dann war das Feuer endlich entzündet und auch die Untoten waren vertrieben.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=900206882

Der Vorarbeiter war sehr froh und alle hofften das der Handel nun wieder weiter gehen würde.
Wir erkundeten weiter den Strand und trafen auf ein paar Anura. Das sind Froschähnliche Wesen und einige konnten auch eine Moskito Plage ausspucken. Wie ersticht man Moskitos mit einem Speer? Zum Glück löste sich die Plage auf, sobald der entsprechende Anura im Sand liegt.
Wir fanden eine Höhle und wie wir nun mal sind, mussten wir diese Höhle auch erkunden. In der Höhle war außer ein paar kleineren Anuras nicht viel zu sehen und recht klein war die Höhle auch. Eher mehr ein höhlenartiger Durchgang. Wie dem auch sei, wir kamen am Strand von Damatria raus. Einige Fischer standen dort und sahen irgendwie verloren aus. Wir erfuhren alsbald den Grund. Ein Riesen Karkinos hatte sich am Strand breit gemacht und auch schon einem der Fischer ein Bein abgeknapst. Und die Männer wussten nicht was sie gegen diese riesige Krabbe tun sollten. Es war ja nicht so, das die Krabbe sich hinstellte und umbringen ließ. Immer wieder tauchte sie in den Sand ab um an unerwarteter Stelle wieder aufzutauchen und jemanden überraschend mit den Scheren schmerzhaft zu kneifen
Welch ein Segen für das Dorf, das wir gekommen sind und uns der Krabbe annehmen.
Krabbenfleisch für alle!

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=902338252

Leider hatten wir nicht mehr die Zeit zum warten bis das Krabbenfleisch gar war und verabschiedeten uns. Wir gingen zurück durch den Durchgang zum Strand von Knossos und hielten uns dann Richtung Norden wo wir nach kurzem Fußmarsch den Ixischen Wald erreichten
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:53pm 
Im Ixischen Wald begegneten wir Antiochen. Übermannshohe Kreaturen, die auf zwei Beinen liefen und mit Geweihen auf dem Kopf ausgestattet waren. Diese Geweihe setzten sie nicht ein, stattdessen verschießen sie aus ihrer Körpermitte rundum Pfeile. Sie versuchten uns niederzutrampeln und griffen mit Menschen-Waffen an. Dann waren da noch Hydradone. Eine Art feuerspeiende und zweiköpfige Mischung aus Dinosaurier und etwas amphibischem. Und nicht zu vergessen: Nachtwandler, die im Halbdunkel der Bäume lungerten und Schatten nach uns warfen. Mehr als einmal schlich sich so einer unsichtbar an und stellte unser Können auf die Probe.
Irgendwann kam uns ein Soldat entgegen gerannt. Sein Feldwebel hätte ihn losgeschickt um Hilfe zu holen und er hätte außer uns noch niemanden gefunden. Ohne uns zu Fragen schickte er uns in das Lager der Soldaten, wo wir einen Kampf zwischen den Soldaten und den Nachtwandler gewahr wurden. Beherzt griffen wir in den Kampf ein und entschieden es zu Gunsten der Soldaten.
Anstatt einem Dankeschön erhielten wir ein grimmiges „Meinst du wir hätten schon gewonnen?“ vom Feldwebel.
Er erzählte uns das die Monster meist Nachts kämen aus der Richtung des Wasserfalles. Dort irgendwo hause der Anführer der Monster, ein massiver Antioch. Die Soldaten seien müde und geschwächt und nach jeder Angriffswelle würde einer ausfallen. Wir sagten zu uns um den Antiochen zu kümmern.
Die Höhle hinter dem Wasserfall war leicht zu finden gewesen. In der Höhle lungerten einige Nachtwandler herum und wir forderten sie heraus. Der alte massive Antioch versteckte sich ganz hinten in der Höhle und wir machten kurzen Prozess mit ihm. Mit dieser guten Nachricht kehrten wir zum Feldwebel zurück, der schon erleichtert festgestellt hatte das sich die Monster schon zurück ziehen würden.
Da es schon dunkel wurde verbrachte wir die Nacht am Lagerfeuer der Soldaten und brachen am nächsten Morgen früh auf.
Gegen Mittag stellten sich uns zwei Baumriesen in den Weg, die wir kurzerhand zu Kleinholz zerlegten. Und plötzlich standen wir vor einem Tor. Wir waren in Medeas Hain angekommen. Die Hexe vom Ixischen Wald war allerdings überhaupt nicht erfreut uns zu sehen, schließlich hatten wir zwei ihrer Wächter gerade zu Kleinholz verarbeitet. Ups....
Dennoch wagten wir es sie um Hilfe zu bitten. So ein dreistes Verhalten ihr gegenüber war sie nicht gewohnt und wir hatten das Gefühl gleich in eine Maus oder Schildkröte verwandelt zu werden. Oder einfach tot umzufallen. Glücklicherweise tat sie nichts dergleichen. Nein, sie fand es ganz amüsant wie wir uns abmühten und verriet uns das die Erscheinung uns in den Hades schicken wollte. Das Land der Toten, wo nur wenige Lebend ankamen und noch weniger wieder zurück kehrten. Kein lebender Sterblicher hatte den Weg je gesehen und nur die Grauen Schwestern kennen ihn. Ich sollte ihr das Auge der Schwestern bringen, deren einziges Auge, das die drei Schwestern unter sich aufteilten. Medea warnte uns vor den drei Schwestern, denn diese seinen sehr mächtig und schickte uns los.
Bevor wir den Hain verließen sprachen wir mit einigen der Schülerinnen. Eine war ganz aufgelöst und einer Panik nahe. Sie habe das Siegel der ersten Apoktisis verloren. Wahrscheinlich hatten es sich die Formiciden genommen. Anscheinend war dieses Siegel ein mächtiges Artefakt, welches in Medeas Hain geschwächt und aufbewahrt wurde und nun war es in den Klauen der Ameisenähnlichen Kreaturen. Wir versprachen ihr zu helfen, so dass sie nicht von Medea langsam vergiftet und als Beispiel irgendwo hin gehangen wurde.
Die nächste Schülerin bat uns um Zutaten für einen geheimnisvollen Trank der stärkend wirkt. Kopfpilze, Afrodilwurzel und ein Blütenblatt der Nachtblume würde ihr noch fehlen. Als Belohnung wäre dann ein Trank dann für uns.
Die dritte Schülerin war diejenige die mit der Mutter des kranken Kindes gesprochen hatte und von Medea weggeschickt worden war. Sie erzählte uns das Medea das Buch der Leichenkönigin Kallixenia für diesen Heiltrank verlange. Unter der Hand gab sie uns einen golden aber durchschimmernden Stein, der mit kleinen antiken Schriftzeichen bedeckt war. Sie erklärte uns wie wir damit Kallixenia herrufen konnten.
Nachdem wir uns mit allen unterhalten hatten verkauften wir unseren Krempel an den mürrischen Verkäufer und machten uns auf den Weg zum Tempel der Grauen in den tsaktonischen Ruinen. Wir folgten den Weg und wurden von Nachtwandler und Antiochen angegriffen. Alsbald landeten wir in einer Sackgasse und es ging nur durch eine Höhle weiter, die von Formiciden bewohnt wurde. Hier fanden wir das Siegel der ersten Apoktisis bei der Formicidenkönigin. Anscheinend hatte einer der kleineren Formiciden es ihr als Geschenk da gebracht.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=900205453

Die Schülerin, der das Siegel gestohlen worden war, war überglücklich es an seiner Stelle wieder zurücklegen zu können.
அεలεໄ ♬ Jun 29, 2018 @ 2:55pm 
Bevor wir erneut aufbrachen, um das Auge zu besorgen, sprachen wir mit einer Frau am Ortsausgang. Sie erzählte uns von der vergangenen Stadt Propontis, welches im jetzigen Moor von Soronis lag. Wahrscheinlich war dort wohl immer noch ein Schatz verborgen, bewacht von mächtigen König Dorus. Viele Leute hätten den Schatz schon gesucht und noch keiner hatte ihn gefunden.
Ein Schatz also, ja das klang interessant für uns und ein oller König Dorus machte uns keine Angst. Wir wollten Ausschau halten nach diesem Schatz.
Erneut betraten wir die Höhle wo die Formiciden ihr Heim hatten und bekämpften noch die übrig gebliebenen Ameisen.
Der hintere Ausgang der Höhle führe uns nach Soronis. In nördlicher Richtung lag das Moor und die Tsakonische Ruinen, wo der Tempel der Grauen lag.
Hier begegnenten wir Antiochen, Hydradone und Lamia, ein Mischwesen aus Panther und was menschlichem.



https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=902977574

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=902657015

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In östlicher Richtung fanden wir eine Ruine. Leider war hier kein Schatz, sondern nur Untote. Allerdings dropte einer der Skelette eine blaue Formel, die wir auch bauen lassen könnten. Uns fehlte nur noch eine Zutat: Hektors Schatten. Eine Essenz die wir noch nicht haben, die aber in diesem Teil des Spieles dropt. Die Chancen stehen also sehr gut.
Wir wendeten uns Richtung Norden und waren alsbald im Moor mit seinem schwarz schimmernden Wasser. Hier gab es kleine Krabben, Anura und Baumwesen, die einen inkommodieren. Hier fanden wir auch die drei gesuchten Zutaten für den Trank. Am nördlichsten Ende stießen wir auf eine Grabruine. Dort war der Schatz auch nicht, aber wir fanden neben einigen garstigen Untoten einen Schlüssel. Wir fragten uns zu welcher Tür der Schlüssel wohl passen würde und hofften auf den Schatz. Wir verließen die Ruine und erreichten als nächstes die Tsakonischen Ruinen. Auch hier liefen Hydradone, Anuras und Baumwesen herum und versuchten uns aufzuhalten.
Wie von der Schülerin beschrieben fanden wir den Altar der Leichenkönigin Kallixenia und legten, nachdem wir die Umgebung von Monster befreit hatten, den goldenen und durchschimmernden Stein auf den Altar. Zuerst passierte nichts und wir schoben und drehten den Stein auf dem Altar herum, bis dann plötzlich die Leichenkönigin auftauchte und uns sofort angriff! Sie war stärker als gedacht war aber an sich kein Problem. Nur vor ihren Geschossen, die vom oben auf uns herab rasten mussten wir uns in Acht nehmen. Leider zeigte Kallixenia nicht vorher an das sie diese Geschosse zaubert, so dass wir immer ein Auge auch nach oben haben müssen, dann schnell reagieren und aus dem Weg hechten. Die Umgebung vorher gesäubert zu haben zahlte sich aus und wir konnten uns voll auf Kallixenia fokussieren.
Am Ende stellte die Leichenkönigin perplex fest, das sie verloren hatte und wir forderten das Buch von ihr. Wütend wünschte sie uns das die Rezepturen uns in den Hades bringen würden.

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Wir teleportierten uns eilig zurück zu Medeas Hain um das Buch abzuliefern. Froh das wir es geschafft hatten gab uns die Schülerin das Heilmittel. Eilends teleportierten wir uns nach Rhodos, wo wir das Heilmittel der überglücklichen Mutter brachten. Ihr Kind würde nun wieder gesund werden!
Wieder in den Tsakonischen Ruinen suchten wir weiter den Eingang zum Tempel der Grauen. An der westlichen Seite fanden wir eine zweite Grabhöhle. Auch hier gab es Untote und einen Schlüssel, der anscheinend zum ersten dazu gehörte. Wir betrachteten gerade die zwei Schlüssel als eine leise Stimme sich meldete. Es war eine junge Frau, die sich hinter altem Gelumpe versteckte. Sie bedankte sich bei uns für ihre Rettung und bat mich nach ihrem Bruder zu suchen, der sich hier irgendwo versteckte. Die beiden hatten ebenfalls mit der Frau bei Medeas Hain gesprochen und suchten Propontis. Als sie von den Untoten angegriffen wurden sei der Bruder davon gelaufen. Laut der jungen Frau sei der Bruder ein Depp, weil er davon gelaufen war und sie in Stich gelassen hatte. Dennoch habe er es nicht verdient von den Monstern gefressen zu werden. Wir versprachen nach dem Bruder Ausschau zu halten. Da wir unseren Weg recht ordentlich von Monstern gesäubert hatten, hatten wir keine Sorge sie den Rückweg zum Hain auch ohne unsere Hilfe schaffen würde.
Kurze Zeit später fanden wir den Bruder, der sich vor Angst schlotternd vor den Baumriesen versteckte. Heilfroh bedankte er sich bei uns und versprach nie wieder so ein Blödsinn zu machen.
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