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Die FSK hat übrigens nichts mit Computerspielen zu tun.
Und Personalausweisnummer mit beliebigem Geburtsdatum lassen sich einfach generieren, die ist zur Altersverifikation also gänzlich ungeeignet.
Wie steht es mit der Verantwortung der Eltern? Wenn ich meinem Kind einen PC mit Internetzugang in's Kinderzimmer stelle und unkontrolliert lasse, muss es mir klar sein dass es Zugang zu fragwürdigen Inhalten hat, inklusive Pornographie, weltanschaulich zweifelhafter Propaganda und eben auch gewaltverherrlichenden Spielen. Daher werden verantwortungsbewusste Eltern das nicht tun.^^
Ja du hast recht habe mich vertippt mit der USK....
(habs geändert)
Ja das hab ich verstanden, aber es ist ein Denkanstoß damit man sich mal Gedanken drüber macht, wie man Hürden einbauen kann, das Minderjährige eben nicht mehr so einfach an solche Games rankommen.
Ich habe auch nicht gesagt das jemand Intime Daten preisgeben soll, ich versuche nur eine Debatte zu darüber zu führen, welche möglichkeiten es zum Schutz gibt ^^
Ja du hast recht....aber ist es heutzutage nicht fast undenkbar seinem Kind einen PC zu verwehren, mit dem es online gehen kann? ^^
Das hielte ich auch wiederum für unvernünftig. Aber es dabei zu begleiten, zumindest ab und zu mal nachzuschauen mit was der Zögling da so seine Zeit verbringt und gegebenfalls darüber zu reden bzw. notfalls auch Grenzen zu setzen ist auf jeden Fall ratsam und machbar.
er hat knapp 60 spiele und von diesen 60 spielen sind ungefähr 3/4 davon USK ab 18 eingestufte Spiele und die sollte ein 14 jähriger nicht spielen ^^
Hauptsächlich Egoshooter etc.
Gewaltverherrlichende Medien sind in Deutschland verboten (§131 StGB - werden beschlagnahmt - aber der Besitz ist ertlaubt)
Was ihr meint sind gewalthaltige Spiele, welche aber nicht jugendgefährdend sind (maximal ne leichte) - sonst wären sie wieder indiziert (kein USK Zeichen).
Und das ist dann doch ein riesiger Unterschied - und zum Rest hat ja red schon genügend geschrieben -> amerikanische Firma und so.
Wenn es sein sollte,dass es strengere Maßnahmen gibt dann wird diese ziel Gruppe (Jugendliche) immer einen Weg finden um diese Spiele zu kaufen z.B. ich habe mal einen Jungen gesehen der einen Mann denn er nicht kennt Geld gab um sich ein Spiel kaufen zu lassen,dass krasse war nicht das kaufen des Spiels sondern die Lautstärke in dem der Junge gesagt hat das er dieses Spiel hat und das niemand sogar die Verkäufer etwas unternommen haben.
In Wirklichkeit ist es total egal ob du 5 oder 90 Jahre alt bist, denn die Hersteller wollen nur ihr GELD und sonst ist ihnen auch alles egal.
Ich kenn eigentlich nur einen einzigen digital store,der einen Altersnachweis verlangt bei ab 18 Spielen. Wie genau hier die Rechtslage ist,weiß ich nicht. Beim Versand wird der Altersnachweis normal an die Post abgegeben.
Aber,
man darf sich nicht wundern wenn Kinder auf Waffen und Gewalt stehen.
Sie werden ja schon in der Vorschule als Cowboy zum Fasching verkleidet mit Revolver am Gürtel. Und in (fast) jedem Spielzeugladen gibt es Regale voll mit Spielzeugwaffen.
Softairs ab 14 usw....
In meiner Kindheit wurden Kopien von Point&Click Adventures plus kopiertem Handbuch (weil das meist für die Passwortabfrage benötigt wurde) in der Schule herumgereicht und nach der Schule ging es mit einem Freund nach Hause an Papas PC um Fußballmanager, Wirtschaftssimulationen oder die Siedler (genial mit 2 angeschlossenen Mäusen per Splitscreen) zu spielen bis Vater abends nach Hause kam und sich nicht erfreut zeigte dass die Hausaufgaben noch nicht erledigt waren. Andere Generation, andere Vorlieben.^^
Denke auch dass hier der Hund begraben liegt. Ehepaar mit Enkel (vielleicht 9-10 Jahre alt) vor'm Spieleregal: Sprössling zeigt lauter Spiele mit einem riesigen roten USK18 Sticker auf dem Cover. "Das spielen alle meine Freunde." Zwar zeigen sich die Großeltern interessiert "Um was geht es denn in dem Spiel?". "Ach da fährt man so herum und läuft durch die Gegend." Es wird dann auch ohne weitere Nachfrage gekauft.
Da haben die Erziehungsberechtigten einfach keinerlei Erfahrung mit Videospielen. Wird sich mit neuen Elterngenerationen, die selbst mit Videospielen aufgewachsen sind, auch ändern.
Vll solltest du dann mit seinen Eltern reden? Die sind die einzigen die da was machen könnten. Früher nannte man sowas Erziehung.