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Hat sich vermutlich so historisch entwickelt. Gewürze dienen traditionell neben dem Geschmack auch dazu das Essen bekömmlicher zu machen und Keime abzutöten. Gewürze enthalten viele ätherische Substanzen die desinfizierend und keimtötend wirken. In warmen Gegenden in denen sich Lebensmittelkeime leichter vermehren wird daher traditionell scharf gegessen.
Alles hat zwei Seiten oder die Menge macht das Gift, das einerseits Lebensmittelkeime abtötet und andererseits möglicherweise körpereigene Zellen schädigt. Ohne Gewähr. Ceyennpfeffer brennt ja ♥♥♥♥♥ nur in den Augen sondern auch im Darm. Es ist also unnötig in Gegenden mit ununterbrochenen Kühlketten besonders scharf und stark gewürzt zu essen. In Südostasien auf dem Land möglicherweise ♥♥♥♥♥.
Ich sehe es so, der Staat schützt die Bürger vor unnötigen, Gesundheitsrisiken. Könnte man ausdehnen um skrupellosen Geschäftemachern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Nun die heutigen Lebensmittel sind sowas von Verfettet, Überzuckert, und mit vielen Chemischen zu Sätzen versehen, das ein Normaler Organismus darauf hin erkrankt ,wundert mich ♥♥♥♥♥.
Ich bin schon ein grosser Junge. Ich kann auf mich selbst aufpassen. Brauch keinen "Papa Staat" der mir sagt, was ich zu tun oder zu lassen hab.
Ich habe schon oft die asiatische Küche, die aus Südamerika, Mittelmeer usw. genießen dürfen weit abseits vom Tourismus und selbst bei hiesigen Rezepten landet oft Pfeffer und Co. in meinem Essen.
Natürlich geht die Gesundheit vor, aber eine Bevormundung ist auch keine Lösung und man sollte dem Bürger schon eine gewisse Verantwortung zugestehen. Geht hier ♥♥♥♥♥ um die diese dümmlichen Schärfewettbewerbe die nix mit dem Essen zu tun haben.
(Hat nichts zu tun mit den "Asia-Suppen" aus dem Supermarkt.)
Han schon selber mit verschiedenen Chili-Schoten gekocht. Das Chili war angenehm scharf. Eine Mitesserin meinte allerdings, sie müsste gleich mehrere der Chli-Schoten essen. Ist ihr ♥♥♥♥♥ gut bekommen.