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Ergo, würde sich nicht so viel ändern.
Wenn es um Spiele von Drittanbietern geht, müssten sie dazu ja mindestens vertraglich klären wann/was/zu welchen Konditionen zurückgegeben werden darf.
Ich glaub nicht dran.
Wäre aber grundsätzlich, unter bestimmten Voraussetzungen, sicher ne gute Sache.
Von Fall zu Fall haben sie das sicher schon öfter gemacht, es ist jedoch kein "offizielles Feature" wie zB bei Origin.
Origin andersherum kann sich aber noch viel von Steam abschauen - z.B. dass man Spiele/DLC nicht doppelt kaufen kann oder wenigstens wie bei Steam gewarnt wird. Auch nach einer Systemneuinstallation ist Steam benutzerfreundlicher, weil man die heruntergeladenen Spiele einfach nur starten muss und die Registry-Einträge werden automatisch erledigt.
Wenn man nicht lesen kann ob de Pc das Spiel Min unterstüzt ist man selber schuld!
Ein Spiel kann auch durchaus bugverseucht sein, das hat dann nichts mit dem User zu tun oder ob man lesen kann, genauso wie nicht Garantie darauf gegeben werden kann, dass jedes Spiel mit jeder möglichen Hardwarespezifikation auch einwandfrei läuft.
Wenn man digitalen Waren allerdings eine Sonderstellung einräumt, müssten wohl auch weitere Apsekte neu geregelt werden.
Der Unterschied zum Autoreifen ist eben, dass man auch die Kopie noch benutzen kann - einen Autoreifen dagegen kann man nicht kopieren.
Meiner Meinung nach sollte es Rückgaben nur in seltenen Fällen geben, wenn das Spiel wirklich nicht startet, aber nicht, weil es einem nicht mehr gefällt. Als Kunde sollte man ja vor dem Kauf überlegen und nicht erst kaufen und dann rumjammern ...
Ich finds nicht sinnvoll bei der Überlegung ob auf digitale Waren geltendes Recht angewendet werden soll oder nicht, potenzielle illegale Tätigkeiten als Gegenargument zu bringen. Wenn man das vor hat, kann man sich gleich das ganze Spiel irgendwo saugen.
Natürlich möchte der Verkäufer dem Käufer möglichst wenig Rechte einräumen. Jede Rückgabe, Umtausch, Garantie, etc schmälert den Profit. Da wir hierzulande mitterweile sogar ein ganzes Verbraucherschutzministerium haben, sah man sich wohl irgendwann genötigt dem Treiben der Anbieter ein paar gesetzliche Rahmenbedingungen zu setzen.
Bei nem Download würden ja nichtmal Versandkosten anfallen, die bei anderen Sachen oft vom Händler übernommen werden.
Ich kann wirklich nicht verstehn, wie man sich so sehr gegen bisschen Kundenfreundlichkeit sträuben kann. Ja klar, man kann sichs vorher gut überlegen, aber man kann sichs auch mal genausogut anders überlegen und das Spiel einfach zurückgeben. Wo ist das Problem?
Gekaufte Waren geb ich übrigens dem Händler zurück, nicht dem Hersteller. Da würd sich Amazon freuen, wenn ich die Turnschuhe an Adidas schicke, die ich bei denen gekauft hab ;)
Dafür entstehen aber andere Kosten, wie z.B. für Server, die ja schließlich bereitgestellt werden müssen.
Ich mag diese ganze Rückgabe-Kultur nicht, die sich immer mehr ausgebreitet hat und sehe auch keinen wirklichen Mehrwert für die Kunden. Spiele würden damit nur noch mehr zu einem Artikel werden, über deren Kauf man nicht nachdenken muss.
Mittlerweile hat sich ja selbst der Gesetzgeber dieses Umtausch-Problems angenommen und wird die Rechte der Verbraucher einschränken. Auch ist es heute schon gang und gäbe, dass ca. die Hälfte aller Versandhändler "schwarze Listen" führen und an bestimmte Kunden nicht mehr oder nur zu schlechteren Bedingungen liefern - eben jene, welche übermäßig zurücksenden. Und, willst Du wirklich, dass Steam auch solche Listen führen soll?
Ich glaub ja nicht, dass es hier jemandem drum geht, dass man seine Spiele generell und jederzeit zurückgeben kann.
Aber es gibt nunmal auch zB technische Probleme.
Manch ein User kann die evtl. nicht allein oder mit dem Support lösen, wieso dann nicht ein generelles Rückgaberecht gewähren, sofern es eben Probleme gibt?
Sicher, es gibt auch schon Fälle wo sie es gemacht haben, ich persönlich musste/wollte noch nie diesen Schritt gehen, aber wer weiß ob sie in meinem Fall ebenfalls so kulant wären?
Ich hab mich natürlich nicht ausgiebig im Detail damit befasst, aber aktuell dürfte es schwieriger sein ein bei Steam aktiviertes Spiel illegal zu nutzen, als sich ein einziges Image mit integriertem Patch runterzuladen.
Dazu kommen dann Probleme wenn man Updates und DLCs nutzen will. Wer es sich leisten kann und Abends einfach in Ruhe ne Runde zocken will wird den Aufwand lieber vermeiden. Von den Leuten (zB Schüler), die sich nicht alle paar Wochen ein neues Spiel leisten können, wird man so oder so kein Geld bekommen.
Kundenfreundlichkeit gibts eben nicht umsonst. Die Kosten dürften sich, einmal implementiert, aber in Grenzen halten. Um die Lizenz für ein Spiel das maximal eine Stunde genutzt wurde aus der Bibliothek eines Nutzers zu entfernen braucht es keine riesigen neuen Server.
Genau, nicht darüber nachdenken, das ist es worauf die Verkaufstrategien doch oft abzielen. Alles wird immer schön positiv und perfekt dargstellt um möglichst sofort zum Kauf zu bewegen. Manchmal sieht man aber erst beim Begutachten des Produkts, dass es eben so gar nicht den geweckten Erwartungen entspricht. Das Rückgaberecht in seiner jetztigen Form hat schon seine Gründe.
Irgendwelche Ängste wecken ist ein beliebtes Mittel. Der normale Kunde, der vielleicht doch versucht ein Spiel unter XP oder mit mininmal schlechteren Systemvorraussetzungen zu starten, ist davon nicht betroffen. Wer aus langeweile meint jeden Tag 100 Spiele zurückgeben zu müssen hat sich den Platz auf einer schwarzen Listen redlich verdient. Dazu müsste man nichtmal groß was ändern, Steam hat schon jetzt das Recht Nutzer auszuschließen.
Es gibt nunmal Regeln (Gesetze), die aus bestimmten Gründen eingeführt wurden und in einem demokratischen Vorgang für sinnvoll erachtet wurden. Dabei werden öfter auch Gruppen bevorzugt oder benachteiligt. Was mich grundsätzlich stört ist, wenn Leute / Firmen meinen mit genügend finanziellen MItteln und guten Anwälten diese Regeln bis zum Gehtnichtmehr biegen und missachten zu müssen. Man scheut sich ja auch offensichtlich einmal klar festzuhalten wie digitale Güter nun zu betrachten sind und bleibt lieber in dieser undeffinierten Grauzone. Diese Entwicklung betrifft nicht nur das hier, aber man sollte sich schon mal fragen wohin es führt wenn allein das Kapital die Gesetze und deren Auslegung bestimmt. Auf Dauer wird das wohl nicht gut gehn.
Klar das ich daher dafür bin aber wenn nicht dann nicht. Sehe das wie auch der ein oder andere hier schon geschrieben hat..."Wer lesen kann ist klar im Vorteil".
Und das is dann auch wieder so eine Sache...zurückgeben können weil "gefällt mir nicht" oder weil "läuft nicht" oder oder oder......
In meinem Fall habe ich einfach pech gehabt weil nicht richtig gelesen und das trifft wohl in den meisten fällen zu^^
Zum Thema läuft nicht.....alle meine "Fehlkäufe" liefen einwandfrei^^