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Redux löst die alte Version ab, daher ist die alte nicht mehr im Shop. Eventuell kriegt man sie woanders noch -- dann aber ggfs. aufpassen daß man Steam-Keys bekommt (keine Ahnung ob's Metro auch anders verpackt gibt).
Schau mal in diesen Artikel:
http://www.gamestar.de/spiele/metro-last-light/news/metro_last_light,46224,3029776.html
Die schreiben, wer die PC-Version besitzt hat gleichzeitig Zugriff auf die Linux und die Mac-Version ohne zusätzliche Kosten.
Bei Problemen, kannst Du immer noch den Steam-Support für eine Freischaltung beauftragen oder Du nutzt den Windows-Modus der in Linux integriert ist. Sollte all das scheitern, dann installiere die Linux-Version der "Oracle VirtualBox".
Dann schau mal hier --> wiki.ubuntuusers.de/Virtualisierung
und zu Deinem 2. Einwand: Kauf eine anständige Grafikkarte, dann laufen auch grafisch hochwertige Games in der Box. Das ist nämlich ein reines Hardware Prob.
Nein das ist natürlich kein reines Hardware Problem. Die "normalen" Virtualisierungslösungen wie auch Virtualbox bieten spezielle Treiber welche die 3D Anfragen an das Hostsystem weitergeben. Hierbei wird aber längst nicht die volle Geschwindigkeit erreicht und es werden auch nicht die aktuellsten Versionen von DirectX und OpenGL unterstützt.
Mit anderen Virtualisierungslöungen wie XEN und kemu ist es, bei bestimmter Hardware, möglich eine Grafikkarte komplett zuzuweisen, dann hätte man die vollen Möglichkeiten, aber bräuchte halt eine Grafikkarte extra nur für das Gastsystem.
Mit NVidia Grid zum Beispiel, kann man auch die GPU virtualisieren, aber das ist momentan vor allem für Firmenkunden und CAD Anwendungen mit Remote-Desktops vorgesehen.
Alles in allem ist GPU-Virtualisierung mit voller Leistung für Spiele auf dem privaten Desktop noch nicht wirklich verfügbar, ich denke aber es wird daran gearbeitet und es wird irgendwann kommen.
Das war allerdings auch nicht die Frage, natürlich könnte ich es unter Windows und evtl. auch mit Wine spielen, aber ich möchte Windows nicht verwenden und es soll ja eine Linux Version geben. Nur hat man sich scheinbar entschlossen diese bei Steam zur Zeit nicht mehr anzubieten. Wenn ich das richtig sehe, sollen aber auch die Redux Versionen für Linux erscheinen. Ich vermute nun das wird bald der Fall sein. Warum man bis es soweit ist, aber nicht auch noch die "alte" Version, zumindest für Linux, anbietet, ist mir nicht so ganz klar.
Das halte ich für eher unwahscheinlich.
Ich benutze schon seit Jahren VMWare für virtuelle Systeme mit Spielen -- schon zu der Zeit als es den Player noch nicht gab, und die Workstation 3D-Grafik nur als versteckte Option angeboten hat weil man es nicht per GUI aktivieren konnte. Bei mir allerdings für Windows-VMs auf Windows-Hosts; ob Linux-VMs 3D-Grafik können wollte ich irgendwann mal recherchieren, hab' das aber noch nie gemacht.
Es lief damals mehr schlecht als recht; inzwischen ist es deutlich besser -- mich wundert aber ehrlich gesagt warum es dieses Feature überhaupt gibt. Es ist ein beträchtlicher Aufwand, und soweit ich sehen kann eigentlich 0 business-case für VMWare. Ich bezweifele daß VMWare großartig Lizenzen an Leute verkauft die unbedingt 3D-Grafik wollen -- an mich mit meinem VMWare Player sowieso nicht.
Wie ja schon geschrieben, gibt es GPU-Virtualisierung ja schon. Hier wird z.B. die Technik vGPU von NVidia beschrieben:
http://www.nvidia.de/object/grid-virtual-gpus-de.html
Auch Intel hat mit GVT-d soetwas:
http://de.wikipedia.org/wiki/X86-Virtualisierung#Grafikprozessoren_Virtualisierungstechnologie_.28Intel_GVT-d.2C_GVT-g.2C_GVT-s.29
Nach meinem Kenntnisstand bietet AMD zur Zeit noch nicht die Möglichkeit eine GPU für mehrere VMs zu virtualisieren. Aber ich denke man kann davon ausgehen, dass sie auch bereits daran arbeiten.
Die NVidia Lösung ist zusammen mit VMWare vSphere und den nötigen NVIDIA Grid Karten natürlich für Server und Remote Desktops gedacht. Prinzipiell könnte man aber auch diese in einem Desktop-Rechner einsetzen und die Annahme das diese Funktion auch einmal in Desktop-Grafikkarten zur Verfügung stehen wird ist recht naheliegend. Intel bietet das in CPUs mit Iris Pro schon jetzt.
Was VMWare Player angeht ist das ohnehin nur ein "Abfallprodukt" der größeren Versionen, für Kunden die eh nichts zahlen würden. Aber 3D Virtualisierung in den größeren Versionen ist durchaus auch von Firmenkunden gefragt, wenn auch nicht unbedingt zum Spielen, was wahrscheinlich auch der Grund ist warum die derzeitige einfache Virtualisierung in VMWare Player/Workstation oder Virtualbox nicht das aktuellste DirectX unterstützt, da das hier eher selten benötigt wird. Und die VMWare vSphere Lösung mit NVidia Grid richtet sich an Firmenkunden die Remote Arbeitsplätze z.B. für CAD Anwendungen anbieten wollen, aber auch an Kunden die Game Streaming anbieten wollen. Den business-case gibt es also sehr wohl.
Natürlich funktioniert die einfache 3D Beschleunigung von VMWare oder Virtualbox auch mit Linux-Hosts und Linux Guests. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Bei Linux Gästen ist es hierbei oft noch nicht einmal nötig spezielle Treiber über die jeweiligen Guest-Additions nachzuinstallieren weil dies dort automatisch erkannt wird.
Auch eine GPU einer Gast VM exklusiv einer VM zuzuweisen geht unter Linux zumindest mit kemu und Mainboards die I/O MMU Virtualisierung (AMD-Vi and VT-d) bieten. Andere VM-Lösungen können das wohl auch, aber hier weiß ich es sichert.
Eine GPU zu virtualisieren, also zwischen dem Gast und einer oder mehere VMs zu teilen, ohne Einschränkungen auf den Gästen (also Originaltreiber auf den Gästen und im Prinzip voller Geschwindigkeit) hat man wohl mit Intel GVT-d in kemu auch in Entwicklerversionen schon hinbekommen.