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Edit: Allerdings wäre Steam Family Sharing eine möglichkeit, nur der Nachteil wäre, dass nicht alle Spiele ihren vollen Umfang haben bzw. gar nicht erst darüber spielbar sind.
Wie red aber schon sagte kann man auch im Ausland mit dem heimischen Account zahlen (andere Währung oder nicht).
Und es obliegt dem Lizenzgeber, wie er das regelt.
Wie kommt ihr eigentlich immer auf die Idee, dass ihr ein "Spiel" kaufen würdet?
eine legale lösung wäre "family sharing".
http://store.steampowered.com/promotion/familysharing
Du hast doch bestimmt schon einmal von dem Wörtchen Umgangssprache gehört, nicht wahr?
BTT: Ich empfehle ebenfalls familysharing, das ist leicht zu aktivieren und dadurch kannst du sogut wie alle Spiele auf beiden Accounts nutzen. Von einigen MMOs/3rd Party DRM Spielen abgesehen.
Hast dich bestimmt verlesen - nichts für Ungut. Passt schon, kann ja jedem mal passieren. Einigen leider öfters.
Einigen leider öfters.
=> Weil ich ein Spiel kaufe, egal ob ich es als Brett/CD mit Key erhalte. Man kann es auch digital Lizenz nennen, trotzdem kaufe ich sie und sollte das Eigentums und Besitztumsrecht = Weitergaberechte dafür erhalten. Handel halt mit Kauf durch Ware gegen Geld. Ware kann auch eine Lizenz sein. Ich habe dieses Thema bisher auch immer ausgeklammert und einfach mehr Geld zusätzlich auch für Spiele ausgegeben, die ich schon habe, aber der Bequemlichkeit via STEAM oder andere Portale/Plattform HW-unabhängiger spielen möchte. Es stellt sich für mich eher die Frage ob die AGB von VALVE/STEAM dem europäischen bzw. deutschen Recht entsprechen. Ich habe nicht die Zeit und Muße das herauszufinden. Allerdings habe ich beschlossen, das nach einem Kauf von HOI4 bei EBAY mit KEY und DVD und der Meldung bei der Installation, das der Key bereits registriert ist und nicht verwendet/übergeben werden kann, ich keine Spiele mehr online erwerben werde - egal ob Steam oder sonst wo. Nur wenn ich einen Key in den Händen halte, der dauerhaft gültig und von mir registriert und später umregistriert werden kann, werde ich solche Spiele kaufen. Wie beim Auto und anderen Waren. MS Windows wird auch online mit OEM Keys verkauft und offiiziiell genutzt. Warum sollte es also nicht erlaubt und ermöglicht werden, Spiele zu verschenken oder zu verkaufen. VALVE muß das ja nicht so machen, aber ohne Sonderlocken hierbei, ist es eine zu einseitige Handelslösung. Da kann ich auch so was wie TIMESHARING als ähnlich ungünstiges Konstrukt ohne echten Handelsmarkt auf eine Stufe stellen. Ich schätze Sicherheit und Aktionen dafür. Aber was spricht dagegen, das ich Spiele von einem auf einen anderen Account transferiere und der andere Account diese Annahme bestätigt. Wenn es alles nur virtuell geregelt und blockiert wird, handeln wir hier auch nicht als reale Personen mit realen Waren (Keys/Lizenzen gehören dazu!). Habe zum Glück einen übervollen Account und hatte mit dem letzten Spielekauf mit 4 Euro keinen hohen Verlust. FAZIT ist allerdings, das ich ab heute keinem mehr zu diesen Portalen raten und das mit meinem Erfahrungen begründen werde. Wer das dann trotzdem macht, ist ein noch besserer Kunde wie ich, denn ich habe dann schon die kritischen Punkte vorab erwähnt und man muß nicht die AGBs lesen. Apropos AGB. Gab es da nicht mal eine Regel in DE oder gar EU, das jede AGB in der jeweiligen Sprache der Kunden angeboten werden und die Länge auf ca. 1-2 DinA4 Seiten sehr gut lesellich und einfach verständlich angeboten/gehalten werden muß?!?! Wir müssen vielleicht Wege finden, wie so eine Plattform und Ihr Angebot einfach allen Beteiligten gerecht wird. Ich wünsche mir, das ich einzelne Spiele übergeben darf an einen anderen Account und diese mit Codes und Sicherheitsabfragen STEAM intern abgesichert ist. Wenn ich ein Risiko-Brettspiel kaufe, irgendwann mal keine Lust mehr habe zu spielen und es weiterverschenken oder verkaufen möchte, kann ich das ja auch ohne Probleme tun. Und auch hier sind m.E. Lizenzpunkte inklusive, die ich als Besitzer/Eigentümer der Hardware berücksichtigen muß. Und es ist klar, das ich so auch kein Spiel bei STEAM kopieren oder selber customizen und damit handeln möchte. Ich möchte nur das Recht haben, ein Spiel mit Key weiter zu geben. Denn mein Account ist auch nichts anderes wie ein virtueller Avatar ohne zwingend nötige leibliche Person. Handy-Nummern und Email-Adressen können geklont sein oder? PW können von Dritten (auch virtuellen) geändert und mißbraucht werden, wo ich jeweils mit normalem Wissen und Bürgermitteln keine echten nahezu 100% sicheren Gegenmittel habe. Daher sehe ich die AGB Klauseln von VALVE hier als nicht 100%ig korrekt/rechtens an. Als kleiner Bürger und Spieler werde ich es realistisch betrachtet einfach hinnehmen und meine aktuellen Spiele halt weiter spielen. Der Rest fällt unter Spenden an VALVE & Co, wenn ich Spiele nur als Sammelobjekte in meiner Liste habe. Schade halt, das es sich so entwickelt hat und man zum Boykottierer von Online-Angeboten dieser Art werden muß, weil es nicht geschafft wurde, den realen Handel mit DVD & Keys/Lizenz 1zu1 zu digitalisieren/virutalisieren. Allen Spieler trotzdem viel Spaß hier und mit Euren Games
→Wie DU es siehst ist vollkommen egal - wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was", in der Marktwirtschaft hast du dich an die Anordnungen des Händlers zu halten.
→Schön, dass du die AGB als nicht rechtens einstufst - Gerichte in ganz Europa, eigentlich gar weltweit, haben genau anders geurteilt, da bereite genug Leute, Verbände und Institutionen gegen diese Politik geklagt haben. Wie viele Klagen sind was geworden? Null. Wer weiß nun mehr, ein Gerichtshof oder irgendein x-beliebiger User mit mehr Meinung als Ahnung?
→ du machst also nun ein riesiges Fass auf, weil dein Geiz dich dazu gebracht hat, bei einem unseriösen, unauthorisierten Keyseller zu kaufen, der dir, oh Wunder, einen gebrauchten Key angedreht hat? Rate mal warum von solchen Quellen abgeraten wird, weil da REGLEMÄẞIG sowas passiert - du brauchst also nicht Valve anpissen, weil dein Trip auf dem "Schwarzmarkt" der Branche so endete - es ist deine eigene Verantwortung gewesen und mit ein bisschen Verstand und Knowledge wäre es nie passiert.
→Die AGB sind auf deutsch verfügbar und die DinA4-Regelung ist ehrlich gesagt reiner Schwachsinn und eine pure Empfehlung.
→ "geklonte" E-Mail-Adressen und Telefonnummern, dazu kann jeder Dritte deine Daten ändern, so so... Wovon hast du eigentlich mehr Ahnung, Jura, Logik oder Cybersicherheit? Kleine Anmerkung: Bislang wurde kein einziger Steamaccount ohne das Zutun des Users geknackt - man muss schon seine Daten verschenken oder einen Keylogger draufhaben, um "gehackt" zu werden. Pur aus dem Blauen ist nicht möglich, zumindest in 17 Jahren Steam noch nicht vorgekommen.
→ der Handel mit DVDs, bzw. die "Pre-Steam-Ära" lief genauso ab: du kaufst ein Exemplar, eine Lizenz eines Spiels, wie heute ein Spiel bei Steam, uplay, GOG, etc pp. Nur konnten die Rechteinhaber aufgrund des Mediums keinen Weiterverkauf, Handel etc. unterbinden. Das heutige Format ist genau so, wie die Rechtslage vor 15, 20 Jahren bereits aussah. Nur konsequent durchgesetzt. Es wurde also nicht "nicht geschafft" den Handel zu digitalisieren, es wurde nahezu perfekt geschafft.
Hach, ich liebe solche Posts. Triefend vor Unwissenheit, aber mit einer Selbstsicherheit, als hätte man in allen Bereichen promoviert.