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Kommt darauf an worauf du stehtst, in The Forest wirste halt von einem Kannibalenstamm verfolgt weshalb du immer aufmerksam sein musst, weil sie hinter jeden ecke auftauchen können, auch wenn du sie meistens vorher schon kommen hörst. Das führt dazu das mehr Kampfeinlagen im spiel hast.
Im Gegensatz dazu biste in Stranded deep weniger mit kämpfen beschäftigt, weil du wie robinson crusoe auf einer einsamen insel (inselkette die man durch boote erreichen kann) gestrandet bist und ums überleben kämpfst. Daher kommen nicht so viele Kampfeinlagen wie in The Forest. Die Ausnahme ist wenn du dich entscheidest, in see zu stechen um eine neue insel zu erreichen, fischen zu gehen oder einfach nur um die unterwasserwelt zu erkunden dann warten im schönen pazik nämlich schon eine menge haie um einen Bissen von dir abzubekommen.
Bei beiden ist natürlich zu bedenken das sie noch Early Access sind und sich noch viel ändern kann.
Hoffe das hilft zumindest ein wenig.
(Alle Angaben ohne Gewähr) :P
Das Spiel sieht echt schick aus, das Crafting funktioniert recht gut und ist eigentlich auch ziemlich eingänglich, die Welt ist ansprechend groß und es gibt einige Stellen zum entdecken und erforschen.
Du kannst auch wählen, ob du die Kannibalen ganz oder teilweise ausschalten willst, falls du zB ein ruhigeres Survival-Erlebnis möchtest oder um einfach die Insel und die Mechanik kennenzulernen.
Ich hab Stranded Deep selbst noch nicht gespielt, aber von dem was ich gehört und gesehen habe, gibt es dort viele kleine Inseln, nicht eine große wie im Vergleich zu the Forest.
Dort schippert man dann also eher von Insel zu Insel und sucht sich sein Zeug zusammen, anstatt eine große Hauptinsel zu haben.
Bugs dürftest du in beiden Spielen noch einige antreffen.
Der Singleplayer von The Forest ist, soweit ich das beurteilen kann, sehr gut spielbar, von einigen kleineren Bugs/Glitches abgesehen. Der Multiplayer Part war da schon noch deutlich fehlerhafter.
Bei Stranded Deep kann ichs nicht sagen, aber davon ausgehend, dass beide Titel im Early Access sind, dürfte es auch dort sicher noch den ein oder anderen Bug geben.
The Forest gefällt mir gut. Okay, mich persönlich nerven die Eingeborenen doch etwas, aber irgendwas ist ja immer. Ein einfacher, für's erste relativ sicherer Unterschlupf ist schnell gebaut.
Nahrungs- und Trinkwasserbeschaffung kann man über verschiedene Wege erreichen (Jagen, Beeren sammeln oder einen kleinen Garten anlegen).
Die individuellen Baupläne für eine Behausung finde ich noch etwas frickelig, aber das ist vermutlich nur Übungssache.
Stranded Deep ist schon etwas her, dass ich es zuletzt gespielt habe. Vermutlich hat der Entwickler noch das ein oder andere hinzugefügt, bzw. rausgepatcht.
Was mir bei dem Titel nicht so ganz gefallen hat (bisher), sind die sehr langen Zubereitungszeiten beim Kochen und dass sich eine, in einem Schiffswrack gefundenen Stahlaxt, genauso schnell beim Fällen einer Palme verbraucht wie eine aus Steinen und Stöcken selbst zusammengebastelte. Zudem haben zu dem Zeitpunkt meines letzten Spiels, die Inseln nicht besonders viel Rohstoffe abgeworfen. (Was wohl der Grund sein soll, die anderen Inseln zu erforschen.)
Dabei hatte ich jetzt weniger Glück, mein Fahrzeug, egal ob Rettungsinsel oder selbstgebautes Floß, wurde regelmäßig von den Haien angegriffen, was letztendlich zum Spielende führte, da Spieler (ich) = Haifutter. (Ja, nur Fische sich Freunde, Spieler sind Futter)
Auch fand ich die Navigation etwas schwierig, da zu dem Zeitpunkt alle Inseln am Horizont gleich aussahen.
Persönlich würde ich The Forest empfehlen.
Aber gibt es dafür nicht die Spielbewertungen? Oder ist da jemand einfach zu faul sich diese durchzulesen aber die Kommentare hier liest?