Εγκατάσταση Steam
Σύνδεση
|
Γλώσσα
简体中文 (Απλοποιημένα κινεζικά)
繁體中文 (Παραδοσιακά κινεζικά)
日本語 (Ιαπωνικά)
한국어 (Κορεατικά)
ไทย (Ταϊλανδικά)
Български (Βουλγαρικά)
Čeština (Τσεχικά)
Dansk (Δανικά)
Deutsch (Γερμανικά)
English (Αγγλικά)
Español – España (Ισπανικά – Ισπανία)
Español – Latinoamérica (Ισπανικά – Λατινική Αμερική)
Français (Γαλλικά)
Italiano (Ιταλικά)
Bahasa Indonesia (Ινδονησιακά)
Magyar (Ουγγρικά)
Nederlands (Ολλανδικά)
Norsk (Νορβηγικά)
Polski (Πολωνικά)
Português (Πορτογαλικά – Πορτογαλία)
Português – Brasil (Πορτογαλικά – Βραζιλία)
Română (Ρουμανικά)
Русский (Ρωσικά)
Suomi (Φινλανδικά)
Svenska (Σουηδικά)
Türkçe (Τουρκικά)
Tiếng Việt (Βιετναμικά)
Українська (Ουκρανικά)
Αναφορά προβλήματος μετάφρασης
Z.b. durch selbst erstellte Tools, die Inhalte auslesen (Archiver etc.) um diese zu verändern oder die Funktionsweise herauszufinden.
Solang damit kein Geld verdient wird ist ja kein Wirtschaftlicher Schaden entstanden. Wenn's aber verkauft wird (also keine Spende) sieht das etwas anders aus.
Ich habe nichts gegen die Idee, dass man den Moddern etwas zurückzahlt, aber statt sie ihre Produkte verkaufen zu lassen, sollte ein einfaches Spendentool eingerichtet werden, bei dem man selbst wählen kan, wie viel man - oder ob überhaupt - zahlen möchte. (Man kann ja zurzeit den Preis bei vielen Mods selbst wählen. Das einfach bei 0 beginnen lassen)
Bethesda hatte es schon damals versucht mir Oblivion und diesen HorseAmor für 4Euronen.
Damals war die Zeit noch nicht gekommen und über die Jahre und Generationen hat man viele weich gekocht.
Sich für die Mühen/Arbeit seines Hobbys auch bezahlen zu lassen ist ja legetim.
Aber das ist doch leider, wie die letzten Jahre zeigten, immer nur eine Ausrede, weniger Qualität und Umfang (Content) an den Spieler zu bringen.
Die Spieler programmieren dann halt den Rest umsonst weiter.
Jetzt bekommen die Modder - manche qualitativ sogar zu recht - Geld dafür.
Der nächste Schritt? Noch weniger Spiel für noch mehr Geld. Den Rest programmieren die Spieler sich selbst und die Hersteller/Publisher kassieren dann für lau mit.
Natürlich ist das eine absolute Win-Win-Situation für alle...also laut Aussage der Gewinner.
Wir haben ja auch nur 2% Inflation/Jahr, laut Aussage der Regierung...
Natürlich werden sich die Mod-Preise von selbst regulieren...
aber nicht die Preise der Neu-Spiele.
Die gehen ja jetzt schon durch die Decke, währungs - und retailbereinigt.
Ich bin vielleicht zu altmodisch, Generation C-64, und zynisch.
Aber spätestens beim Geld sollte jede Gefühlsduselei/Fanboi aufhören.
Klar haben die meisten das Geld für ihr Hobby übrig.
Aber es geht hier nicht um unsere geliebten Hobbys, sondern Branchen weit um Milliardenumsätze und die Mittel zum Zweck dafür.
Und wir Spieler, Computerspiele im Allgemeinen werden und sind schon nur noch Mittel zum Zweck. Der eine zieht für sich seine Grenzen enger, der andere weiter.
Ich bin schon gespannt, ob sich das ganze dann auch auf ältere Spiele auswirkt.
Das ganze ist nähmlich nur ein Testballon.
Für den Einzelnen werden ein paar DLCs extra bezahlen nichts ausmachen.
Aber wundert euch nicht, dass dann von Release zu Release noch weniger veröffentlicht wird, als ohnehin schon. Viele AAA-Spiele haben dann nur noch den Umfang eines DLCs.
Das macht meiner Generation, die das nicht mitmacht und der aktuellen, die das noch mitmacht, nicht so viel aus. Aber was ist mit der Zukunft?
So kann und wird es zu einem neuen Crash kommen, wie den Konsolencrash von 1982/84.
Ist egal, lange her? Ja, aber danach gab es nur noch eine Oligarchie, bis heute.
Also freut euch auf einen Spielemarkt, der nur noch von Activision/EA/Bethesda und anhängende Investoren kontrolliert wird.
Aber ich bin halt sehr zynisch, vielleicht ist das ja auch der Anfang einer tollen Entwicklung.
Die Geschichte erzählt mir aber was anderes.
Grüße.
Eine solche Idee gibt es schon, nennt sich DLC`s. Zugegeben, sie werden nicht von freien Entwicklern programmiert aber sie ist vorhanden.
Meiner Meinung nach wird die Modding Community dadurch zerstört weil man ja jetzt Geld verlangen kann für sein Werke und wenn dann der Rubel rollt dann sieht man nur noch den Rubel und haut eine Mod nach der anderen raus. Nicht schlimm sagt Ihr? Doch sag ich. Sie nehmen dann an Qualität ab. Es werden dann unzählige Mods geben die sich vieleicht in einem Detail unterscheiden und die Übersicht geht dann flöten. Und was meint Ihr wohl wie viele Leute aufeinmal mit dem Modden anfangen nur des Geldes wegen und nicht etwa die Liebe zum jeweiligem Spiel? Und wenn jetzt die meisten für ihre Mods Geld verlangen wollen? Was passiert dann mit den Moddingseiten ausserhalb von Steam? Was passiert dann mit der Modding Community? Eine Mod wurde von Spielern für Spielern entwickelt und frei Angeboten. Eine Mod repräsentierte immer die eigen Vision eines Spiels/Gegenstandes u.s.w. Und vorallem waren Mods immer kostenlos.
Hier geht es nicht um die Modder die für ihre Werke bezahlt werden sollten sondern wieder mal eine Geldbeschaffungsmassnahme seitens Steam oder glaubt Ihr wirklich das Steam daran nichts verdienen wird.
Für mich hat sich grade der Steam Workshop ins Abseits katapultiert und wird von mir in Zukunft gemieden.
Aber krass. Man kann nun Schwerter für über 3 € kaufen. Nicht schlecht ...
Nicht umsonst verlangt Valve bei Mods, die über ihr Source SDK erstellt werden, und daraufhin kommerziell vertrieben werden sollen, 50 oder 100 tausend Dollar (bitte nicht darauf festnageln). Die kostenlose Verteilung der Mods ist natürlich ohne Gebühr.
Nichtsdestotrotz hat das Vertriebsmodell nicht Valve oder die Modder zu entscheiden, sondern der Entwickler oder Publisher. Deshalb wäre es wirklich interessant, ob die EULA das auch tatsächlich erlaubt bzw. Bethesda das alles wirklich erlaubt hat.
Und bevor wieder genug Leute schreien, die meinen, man müsse das Zeug ja nicht kaufen: dieser ganze Krempel wird wieder einen Einfluss auf unser aller Hobby haben. Wenn genug Personen sich auf dieses Angebot stürzen, dann wird das zur gängigen Methode. Die Onlineaktivierung habe ich nicht mitgemacht, welche mit HL2 wirklich begann. Den Kram mit den ganzen kleinen DLC habe ich nicht mitgemacht, den Season Pass Müll habe ich nicht mitgemacht, jedoch ist mittlerweile alles gängige Methode geworden, dass man Spiele entweder bei Steam aktivieren muss oder gleich nur noch bei Steam kaufen kann, im rasenden Tempo massig DLC für alle möglichen Spiele rausgehauen werden und dass man diese DLC jetzt im Vorfeld sofort kauft, ohne ausreichende Infos zu besitzen, ob die Inhalte überhaupt etwas bringen. Geködert wird entweder mit einem Rabatt, der meistens ein DLC kostenlos macht oder der Vorverkauf ködert wie bei Evolve mit einem überteurten Inhalt, bei dem man geradezu genötigt wird, das Spiel vorzubestellen, wenn man vorhat, das Spiel mal zu spielen, weil man danach in die Tasche greifen muss, um die Inhalte nachzukaufen ("ach hätte ich mal vorbestellt, dann müsste ich jetzt nicht 15 Euro für den Charakter oder dieses Mappack bezahlen..."). Ich muss damit leben, weil ein ausreichender Teil der Zocker das nicht schlimm fand und das ganze somit salonfähig gemacht hat.
Valve wird diese Bezahloption für nutzergenerierte Inhalte sicherlich nich in einem Blitzmeeting ausgedacht haben, sondern da steckt schon mehr Kalkulation dahinter. Das Modell wird sich etablieren und die größeren, wirklich nutzbaren Mods werden hinter der Steam-Bezahlschranke enden. Vanilla wird das neue Schoko.
TL;DR
Das System hinter dem Modding hat bisher gut funktioniert, sonst gäbe es heute keine teilweise herausragenden Mods mehr. Valve schiebt da jetzt die Monetarisierung hinein um mehr vom Kuchen zu erhalten. Modder konnten schon vorher Geld erhalten, wenn sie das wollten, dank der Paypal Donations.
p.s.
Viel Spaß damit:
Q. What happens if a mod I bought breaks?
A. Sometimes one mod may modify the same files as another mod, or a particular combination of mods may cause unexpected outcomes. If you find that mod has broken or is behaving unexpectedly, it is best to post politely on the Workshop item's page and let the mod author know the details of what you are seeing.
Bei offiziellem Inhalt hat man wenigstens einen Anspruch auf Funktionalität (und es wurde getestet). Beim Workshop Content ist das Risiko auf eurer Seite, keiner muss garantieren, dass alles funktioniert. Vorteil für Valve und Entwickler.
Steam fängt an die Community richtig auszunutzen! Es fing schon mit dem 5 Euro Steamacc. an davor war es eine Woche Warten bevor man etwas verkaufen kann auf den Markt, noch mal davor der enorme preiserhöhung allgemein bei Steam/Valve produkten. Immer mehr wird es hier zu einem Geldscheffel unternehmen.
Die echten Scammer sind Steam/Valve!
Eine sehr schlechte entwicklung die stark and Origin EA Katastrophe erinnert, nicht das ich kein Geld ausgebe, ganz im gegenteil. Mit solchen veränderungen wird die Comunity kaputt gemacht! Vorallem wen man sich die ganzen Quallitäten der Mods mal genauer anschaut, bemerkt man das 90% von ihnen in sehr schlechten zustand sind.
Ich persönlich unterstütze die Modder, aber mit solche regelung werden die Mods alle schlechter, daher das jeder anfängt zu modden etc.
Ps: Ich würde mich nicht mehr wundern wen Steam Kostenphlichtig - abbo wird, heißt; Monatlich bezahlen damit man Steam benutzen kann.
Kopschütteln pur.
das day one patchers das spiel verbesser und nicht zeigten das das game fehlerhaft verkauft wurder
der glaubt auch das day one dlc zusatzinhalte sind nicht inhalte die rausgeschnitte wurden um geld zu machen
gemoddet wurde weil leute spaß dran hatten ihre game selbst mit eigegen ihalten zu erweitern
bei mods war es noch nie!!!!!!!!!!!!! der fall das man damit angefangen hat nur um am ende geld draus zu machen
cs dota und co haben sich ja grade erst dadurch entwicklet das es kostenlose mods waren
diese games würde es nicht geben wären diese mods schon immer pay 2 play
die ganze sache hat nur einen zwek geld zu machen man will niucht mod entwickler belohnen (lol 25%) an will diese nur ausbeuten
die geschichte wiederhohlt sich siehe dlc oder f2p alles wird dadurch besser ♥♥♥♥♥♥♥♥ es wurde von jahr zu jahr schlechter
spiele bei den inhalte fehlen und als dlc kommen oder f2p aller dungeon keeper das ohne extra zahlen nahezu unspielbar war
im grunde wissen wir doch alle was passiert einige modder kassieren ab obwohl deren mods entstanden sind durch die zusammen arbeit vieler leute
und modder die nur geld wollen schnell mal nen item hier und da, nach dem ersten patch läuft der mod aber nicht mehr egal den der mod ersteller taucht eh nicht mehr auf
anstatt das valve verucht sein system (steam) zu verbesser scheint man nur noch wege zu finden wie man den leuten schnell geld aus der tasche ziehen kann
die leute wollen besseren schutz bei early access oder greenlight games aber...
nöö... hier jetzt dürft ihr dafür zahlen was vorher kostenlos aus fun erstellt worden war
Ich kann mich dem Gedanken der qualitativ höheren Mods nur teilweise anschliessen. Die Mod Community wird gespalten. Freie Inhalte, die auch in anderen Mods Verwendung finden werden weniger oder dürfen gar nicht in kommerziellen Projekten genutzt werden, wie auch umgekehrt.
Aber auch hier gibt es, da große Mods als Beispiel genommen werden a) Mods die man oftmals an einer Hand abzählen kann und b) vieles was auch wieder eingestellt wurde, sei es durch zerbroche Teams oder auch kompletter Einstellung weil Firmen gerne Druck auf die Szene ausüben c) qualitativ trotzdem nix taugen. Wie geschrieben wurde auch schon von mir als auch von anderen Donations über Paypal hatten sich meistens bewährt und Leute zahlen auch optional oder helfen. Vielleicht nicht soviel und unregelmäßig, aber sie tun es und gute Mods/Arbeit wird immer anerkannt.
Und mag mich eigen nennen, ein persönlicher Aspekt in Bezug auf viele Skyrim Mods. Viele Modersteller dort die übergehen, ihre Mods vertonen, was teilweise richtig genial ist aber nur Englisch only? Ne, für sowas zahle ich nichts, geschweige denn gefühlte dreiviertel der Mods nackte Mädls sind oder Zubehör. Aber das muß jeder selbst wissen. Aufjedenfall werden Eigenarten wie "Nein, Mod editieren" oder "Du hast Bausteine von da und da verwendet" noch ziemlich ausufern mit diesem System und allgemeine Entwicklungen für andere nur erschweren. Was ist wenn Mods weiterentwickelt werden wollen, der oder die Ersteller aber sich nicht mehr melden, das ist jetzt schon schwer. Mit der Zahlmentalität noch umso mehr.
SkSe, diverse Modmanager, kleine Tools, Programme & Tabellen um diese zu organisieren, größtenteils alles Opensource bisher oder eben von einigen hellen Köpfen so realisiert, aber wenn gegegenfalls auch wieder über Spenden oder "für free" und das hat nichts mit Umsonstmentalität zu tun wie dann wieder einige gerne schreien.
Sollen sie Steam kostenpflichtig machen, aber dann bitte die Werbung von der Startseite mit Möglichkeit diese besser verwalten zu können, Templates für das Profil, vielleicht mal Support der auch was taugt, Rückgaberechte von Spielen und ein vernünftiges a18 System ^^
Wie sie es machen, die Community zeigt sich nie zufrieden.
Das hat mit Betrug rein gar nichts zu tun.
geadded werden! Wieso bemüht sich Valve mal nicht sein System Sicherer zu machen? Vac Automatisierter Ban bringt nichts auf dauer. Es kann nicht sein das man bei solchen mängel immer noch neuer funktionen mit alten vorhanden recourssen mit Geld angeboten wird. Ich finde diese entwicklung gar nicht gut. Das ist meine Meinung.
Ich werde trotzdem nicht aufhören Geld zu investieren, aber eben nur dort wo es sich auch lohnt!
Für die Modder ist das eine sehr schöne sache, es wird oder gibt schon personen die das eiskalt ausnutzen/werden. In der Regel heißt es; wen es gut läuft dan werden es alle anderen Spiele es auch bekommen. Denken wir mal weiter nach.... ab wann wurde das Workshop hinzugefügt bei Steam? Und wan wurde die marke 100 Spiele mit Workshop angekündigt?
Das ist genau so wie Broadcast, so gut wie niemand benutz es, obwohl es sogar gut in einigen punkten ist. Oder Steamfamilysharing. Es werden Prdukte angeboten die Sicherheit der acc´s. beinträchtigen. Viel potenzial hat Steam die letzte Jahre falsch angesetzt, ja sie haben kräftig verdient aber in meine Augen mit 50% Leistung nur vollbracht.
Ich denke das die Preisgestaltung viele Steamnutzer an den Kopf stoßen.
http://steamcommunity.com/workshop/filedetails/discussion/429561499/611704531887978627/#c611704531888820144
Link von Chesko. Darf auch nicht vergessen das ein Großteil des Geldes an Valve und als Beispiel an Bethesda gehen, wohl auch in Hinblick auf Fallout 4 das System
Einmal im Jahr bekomme ich Lust für 1-2 Wochen an den Spielen mal wieder was zu machen.
Das reicht mir dann auch, habe die Spiele ja damals schon genug gespielt.
Skyrim habe ich mir noch geholt, aber...es war nicht mehr mein Geschmack.
Ich dachte immer speziell Bethesda würde viel an der Modder-Community liegen, da ja gerade sie, Spiele wie TES3+4, Fallout3 über Jahre bekannt gehalten haben und eine riesige Gratiswerbung für Bethesda sei und natürlich die so geliebte langfristige Bindung der Konumenten an die Firmen.
Aber wie auch am aktuellen Activision/Blizzard WoW-Weg, sieht man wo die Reise wirklich hin geht. Langzeit-/Dauerkonsumenten die planbaren Erfolg brachten, werden vertrieben, zu Gunsten höheren kurzfristigen Einnahmen.
In der gesamten Branche findet keine Nachhaltigkeit mehr statt. Natürlich kann man den heutigen Milliardenmassenmarkt nicht mit dem Nischenmarkt der 90er vergleichen.
Damals war auch nicht alles rosig, aber...
heute fühle ich mich persönlich wie eine Mastgans behandelt, der man alles ungefragt und unkritisch in den Rachen stopfen will. Dann heißt es ja immer so schön: "Du brauchst ja die Spiele nicht zu kaufen!"
Nein, es geht ja auch nicht um ein paar Spiele oder Mods oder neue Vertriebsformen, sonderen um die gesamte Branche, die mittlerweile auch großen Einfluss auf unsere gesamte Gesellschaft und Popkultur hat.
Aber zum Glück haben immer noch genug Menschen jeden Alters Prinzipien, an denen sie fest halten, und nicht für ein paar Euros in die Tonne treten.
Außerdem wird hier gerade die PC-Modder Szene ins Visier genommen, obwohl ja Skyrim sich zu 90%? auf den Konsolen verkaufte. Aber das kann auch nur Zufall sein.