If Germany and Russia went to war, who would win?
If Germany and Russia went to war, who would win?
Don't tell me about NATO, because NATO is too afraid of Russia to do anything about it.
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Beiträge 106120 von 138
Also ich für meinen Teil will nur Frieden und Vegetariamus.
Ursprünglich geschrieben von Acroamatibus:
Ursprünglich geschrieben von Triple G:
Ähm - der sitzt doch auch im EU Parlament...

Auch:
"Nur die Europäische Kommission kann Gesetzesvorschläge einbringen, über die der Ministerrat und das Europäische Parlament dann verhandeln."
Ja es sitzen einige fraktionslose Leute im Parlament, die sich die Freiheit rausnehmen mit diversen kontroversen Aktionen aufzufallen, Martin Sonneborn, ist definitiv ein Beispiel dafür.

Hab mir seine Sachen angesehen und er ist gut darin alles zu kritisieren, aber da ist nichts konstruktives dabei wie man es besser machen kann.

Außerdem setzt er sich für Friedensverhandlungen mit Putin ein, aber der will doch garkeinen Frieden, jetzt wo das ganze Land auf Krieg umgestellt hat, was bleibt? Seine Satireaktionen die im Prinzip nur Störfeuer sind und nichts konstruktives beitragen.
Na ja, Acro, Herr Sonneborn ist ja nun auch nicht der Nabel der Welt.
Ursprünglich geschrieben von Dr. Bakterius:
Vielleicht braucht Deutschland den amerikanischen Trend, ...

Also von den USA können wir ja wohl überhaupt nichts lernen. Sie haben uns 80 Jahre runtergezogen mit ihrem überzogenen Liberalismus, Popkultur und Multikulti. Seit wir den Bachelor und Master Müll eingeführt haben läuft hier nichts mehr. Wir waren um Klassen besser. Die wirklich guten Ideen kamen aus Deutschland. Die Chinesen haben sich an Deutschland orientiert und nicht an den USA. Da müssen wir wieder hin.

Es ist ein Land das vornehmlich aus sozialen Unterschichen entstand und von Ihnen geführt wird. Laßt sie gehen. Je schneller desto besser.
Zuletzt bearbeitet von Mauserich; 4. Apr. um 8:42
Ursprünglich geschrieben von Mauserich:
Ursprünglich geschrieben von Dr. Bakterius:
Vielleicht braucht Deutschland den amerikanischen Trend, ...

Also von den USA können wir ja wohl überhaupt nichts lernen. Sie haben uns 80 Jahre runtergezogen mit ihrem überzogenen Liberalismus, Popkultur und Multikulti. Seit wir den Bachelor und Master Müll eingeführt haben läuft hier nichts mehr. Wir waren um Klassen besser. Die wirklich guten Ideen kamen aus Deutschland. Die Chinesen haben sich an Deutschland orientiert und nicht an den USA. Da müssen wir wieder hin.

Es ist ein Land das vornehmlich aus sozialen Unterschichen entstand und von Ihnen geführt wird. Laßt sie gehen. Je schneller desto besser.
Ach komm, Mausi, die Amis haben maßgeblich dazu beigetragen, dass wir aus einem Trümmerhaufen aufgestiegen sind wie ein Phönix aus der Asche.
Ursprünglich geschrieben von Triple G:

Letzten Endes ist Demokratie der einzige Weg. Weil egal wie man ein Sytsem gestaltet, oder umsetzt - es wird immer so sein, dass man nichts gegen die Masse der Bevölkerung machen kann. Das Einzige, was man versuchen kann - ist die Leute bestmöglich zu manipulieren, um die davon abzuhalten von der Macht, die von ihnen ausgeht - abzuhalten. Sei es duch Propaganda und striktes Vorgehen wie im Osten, um die, die sich quer stellen zu bestrafen, oder durch Werbung und Versprechen von Bequemlichkeit wie im Westen, um die, die "gute" Staatsbürger sind zu belohnen. Daher ist nur die Herangehensweise andes - das Ziel ist das Gleiche. Macht und Geld - und sich wichtig tun...
Interessanter Punkt, aber es wurde erst neulich in Amerika versucht von einem Milliardär Wählerstimmen zu kaufen, der hat das offen kommuniziert, obwohl das eine Straftat ist.

Wenn man mal bedenkt, wenn einer das offen sagt, wie viele machen das ohne es offen zu sagen?

Die Demokratie ist eine Form, solange gute, rechtschaffende, ehrliche und humane Menschen in den leitenden Positionen sind, geht es auch allen in der Demokratie gut.

Aber das würde bedeuten unsere Regierungen würden aus Rittern der Tafelrunde bestehen, aber das tun sie definitiv nicht.
Ursprünglich geschrieben von Acroamatibus:
Ursprünglich geschrieben von Triple G:

Letzten Endes ist Demokratie der einzige Weg. Weil egal wie man ein Sytsem gestaltet, oder umsetzt - es wird immer so sein, dass man nichts gegen die Masse der Bevölkerung machen kann. Das Einzige, was man versuchen kann - ist die Leute bestmöglich zu manipulieren, um die davon abzuhalten von der Macht, die von ihnen ausgeht - abzuhalten. Sei es duch Propaganda und striktes Vorgehen wie im Osten, um die, die sich quer stellen zu bestrafen, oder durch Werbung und Versprechen von Bequemlichkeit wie im Westen, um die, die "gute" Staatsbürger sind zu belohnen. Daher ist nur die Herangehensweise andes - das Ziel ist das Gleiche. Macht und Geld - und sich wichtig tun...
Interessanter Punkt, aber es wurde erst neulich in Amerika versucht von einem Milliardär Wählerstimmen zu kaufen, der hat das offen kommuniziert, obwohl das eine Straftat ist.

Wenn man mal bedenkt, wenn einer das offen sagt, wie viele machen das ohne es offen zu sagen?

Die Demokratie ist eine Form, solange gute, rechtschaffende, ehrliche und humane Menschen in den leitenden Positionen sind, geht es auch allen in der Demokratie gut.

Aber das würde bedeuten unsere Regierungen würden aus Rittern der Tafelrunde bestehen, aber das tun sie definitiv nicht.

ich finde in einer Demokratie, sollten einzelne Figuren überhaupt nix zu melden haben, sondern es sollte alles gemeinsam entschieden werden und größere Anliegen durch eine direkte Volksabstimmung, so wie das in Litauen und der Schweiz der Fall ist.
Ursprünglich geschrieben von Acroamatibus:
Ursprünglich geschrieben von Triple G:

Letzten Endes ist Demokratie der einzige Weg. Weil egal wie man ein Sytsem gestaltet, oder umsetzt - es wird immer so sein, dass man nichts gegen die Masse der Bevölkerung machen kann. Das Einzige, was man versuchen kann - ist die Leute bestmöglich zu manipulieren, um die davon abzuhalten von der Macht, die von ihnen ausgeht - abzuhalten. Sei es duch Propaganda und striktes Vorgehen wie im Osten, um die, die sich quer stellen zu bestrafen, oder durch Werbung und Versprechen von Bequemlichkeit wie im Westen, um die, die "gute" Staatsbürger sind zu belohnen. Daher ist nur die Herangehensweise andes - das Ziel ist das Gleiche. Macht und Geld - und sich wichtig tun...
Interessanter Punkt, aber es wurde erst neulich in Amerika versucht von einem Milliardär Wählerstimmen zu kaufen, der hat das offen kommuniziert, obwohl das eine Straftat ist.

Wenn man mal bedenkt, wenn einer das offen sagt, wie viele machen das ohne es offen zu sagen?

Die Demokratie ist eine Form, solange gute, rechtschaffende, ehrliche und humane Menschen in den leitenden Positionen sind, geht es auch allen in der Demokratie gut.

Aber das würde bedeuten unsere Regierungen würden aus Rittern der Tafelrunde bestehen, aber das tun sie definitiv nicht.
Dem stimme ich voll zu. Das Volk kann durchaus mit schlichter Militärgewalt niedergedrückt werden. Schauen wir uns nur mal die Türkei, Georgien, Weißrussland, Ungarn, Italien, Mali, Niger, oder weitere Staaten an, die mehr oder weniger kürzlich sich entschlossen haben, autokratisch zu werden. Das Volk hat dort gar nichts zu melden.
Und ich habe es schonmal gesagt, aber ich sags nochmal: Seit der Standardisierung des Sturmgewehrs und der "Professionalisierung" des Autokratismus haben solche Dinge wie "Revolution" aufgehört zu existieren. Das Volk kann heutzutage nichts mehr gegen die Regierung machen, (maximal in extrem wirtschaftlich unterentwickelten Ländern. Aber selbst dort unwahrscheinlich). Nur durch außen kann überhaupt noch was bewegt werden. Aber die Außeneinwirkung wird immer geringfügiger weil sie sich immer weniger lohnt. Das bedeutet, sobald ein Land einmal Autokratisch ist, gibt es kein Zurück mehr. Deswegen ist der Kampf für die Demokratie so wichtig. Schauen wir uns die USA an. Wenn sie dort mit simplen Mitteln tatsächlich dafür sorgen, dass sie die Autokratie dort implementieren können, müssen wir um jeden Preis dafür kämpfen, dass die Demokratie zumindest noch für ein paar Jahrzehnte existiert. Es sei denn, wir sind reich, dann sollten wir den Autokratie-umwandlungsprozess beschleunigen, denn reiche Menschen profitieren innerhalb eines autokratischen Systems.
Ursprünglich geschrieben von Jode:
Dem stimme ich voll zu. Das Volk kann durchaus mit schlichter Militärgewalt niedergedrückt werden. Schauen wir uns nur mal die Türkei, Georgien, Weißrussland, Ungarn, Italien, Mali, Niger, oder weitere Staaten an, die mehr oder weniger kürzlich sich entschlossen haben, autokratisch zu werden. Das Volk hat dort gar nichts zu melden.
Und ich habe es schonmal gesagt, aber ich sags nochmal: Seit der Standardisierung des Sturmgewehrs und der "Professionalisierung" des Autokratismus haben solche Dinge wie "Revolution" aufgehört zu existieren. Das Volk kann heutzutage nichts mehr gegen die Regierung machen, (maximal in extrem wirtschaftlich unterentwickelten Ländern. Aber selbst dort unwahrscheinlich). Nur durch außen kann überhaupt noch was bewegt werden. Aber die Außeneinwirkung wird immer geringfügiger weil sie sich immer weniger lohnt. Das bedeutet, sobald ein Land einmal Autokratisch ist, gibt es kein Zurück mehr. Deswegen ist der Kampf für die Demokratie so wichtig. Schauen wir uns die USA an. Wenn sie dort mit simplen Mitteln tatsächlich dafür sorgen, dass sie die Autokratie dort implementieren können, müssen wir um jeden Preis dafür kämpfen, dass die Demokratie zumindest noch für ein paar Jahrzehnte existiert. Es sei denn, wir sind reich, dann sollten wir den Autokratie-umwandlungsprozess beschleunigen, denn reiche Menschen profitieren innerhalb eines autokratischen Systems.
Nein ich würde den Reichen nicht dazu raten das zu beschleunigen, denn dann unterwerfen sie sich, Anfangs ist der Autokrat noch lieb und nett, aber mti der Zeit, man sieht in Russland wieviele Reiche die sich Putin widersetzt haben, ihres Reichtums enthoben wurden.

Das wird auch in Amerika folgen, oder in jedem Land welche die Autokratie hat, und dann ist man in der Tyrannei.
Ursprünglich geschrieben von Acroamatibus:
Ursprünglich geschrieben von Jode:
Dem stimme ich voll zu. Das Volk kann durchaus mit schlichter Militärgewalt niedergedrückt werden. Schauen wir uns nur mal die Türkei, Georgien, Weißrussland, Ungarn, Italien, Mali, Niger, oder weitere Staaten an, die mehr oder weniger kürzlich sich entschlossen haben, autokratisch zu werden. Das Volk hat dort gar nichts zu melden.
Und ich habe es schonmal gesagt, aber ich sags nochmal: Seit der Standardisierung des Sturmgewehrs und der "Professionalisierung" des Autokratismus haben solche Dinge wie "Revolution" aufgehört zu existieren. Das Volk kann heutzutage nichts mehr gegen die Regierung machen, (maximal in extrem wirtschaftlich unterentwickelten Ländern. Aber selbst dort unwahrscheinlich). Nur durch außen kann überhaupt noch was bewegt werden. Aber die Außeneinwirkung wird immer geringfügiger weil sie sich immer weniger lohnt. Das bedeutet, sobald ein Land einmal Autokratisch ist, gibt es kein Zurück mehr. Deswegen ist der Kampf für die Demokratie so wichtig. Schauen wir uns die USA an. Wenn sie dort mit simplen Mitteln tatsächlich dafür sorgen, dass sie die Autokratie dort implementieren können, müssen wir um jeden Preis dafür kämpfen, dass die Demokratie zumindest noch für ein paar Jahrzehnte existiert. Es sei denn, wir sind reich, dann sollten wir den Autokratie-umwandlungsprozess beschleunigen, denn reiche Menschen profitieren innerhalb eines autokratischen Systems.
Nein ich würde den Reichen nicht dazu raten das zu beschleunigen, denn dann unterwerfen sie sich, Anfangs ist der Autokrat noch lieb und nett, aber mti der Zeit, man sieht in Russland wieviele Reiche die sich Putin widersetzt haben, ihres Reichtums enthoben wurden.

Das wird auch in Amerika folgen, oder in jedem Land welche die Autokratie hat, und dann ist man in der Tyrannei.
Würde ich anders sehen. In autokratischen Staaten werden Reiche und das Militär bevorzugt behandelt, der Mittel- und Unterschicht geht es jedoch schlecht. Die Reichen sind zu wichtig für eine Nation.
Ursprünglich geschrieben von Jode:
Ursprünglich geschrieben von Acroamatibus:
Nein ich würde den Reichen nicht dazu raten das zu beschleunigen, denn dann unterwerfen sie sich, Anfangs ist der Autokrat noch lieb und nett, aber mti der Zeit, man sieht in Russland wieviele Reiche die sich Putin widersetzt haben, ihres Reichtums enthoben wurden.

Das wird auch in Amerika folgen, oder in jedem Land welche die Autokratie hat, und dann ist man in der Tyrannei.
Würde ich anders sehen. In autokratischen Staaten werden Reiche und das Militär bevorzugt behandelt, der Mittel- und Unterschicht geht es jedoch schlecht. Die Reichen sind zu wichtig für eine Nation.

Ab wann ist man für dich denn Reich ?
Ursprünglich geschrieben von Jode:
Würde ich anders sehen. In autokratischen Staaten werden Reiche und das Militär bevorzugt behandelt, der Mittel- und Unterschicht geht es jedoch schlecht. Die Reichen sind zu wichtig für eine Nation.
Du setzt also Wohlhabende mit Vasallen gleich, die dem Autokraten bedingungslos folgen, nun wie gesagt das funktioniert am Anfang, aber mit der Zeit werden Differenzen aufkommen, und die Reichen können dann nur den Kürzeren gegen den Autokraten ziehen.

Bei einer Demokratie können sie immer mit Anwälten um ihr Recht kämpfen, in einer Autokratie, werden sie enteignet.
Ursprünglich geschrieben von Acroamatibus:
Ursprünglich geschrieben von Jode:
Würde ich anders sehen. In autokratischen Staaten werden Reiche und das Militär bevorzugt behandelt, der Mittel- und Unterschicht geht es jedoch schlecht. Die Reichen sind zu wichtig für eine Nation.
Du setzt also Wohlhabende mit Vasallen gleich, die dem Autokraten bedingungslos folgen, nun wie gesagt das funktioniert am Anfang, aber mit der Zeit werden Differenzen aufkommen, und die Reichen können dann nur den Kürzeren gegen den Autokraten ziehen.

Bei einer Demokratie können sie immer mit Anwälten um ihr Recht kämpfen, in einer Autokratie, werden sie enteignet.
Sehe ich anders. Die Reichen sind die Lebensader eines Landes, vor allem auch weil sie Arbeitsplätze schaffen. Niemand wirbt so vollumfänglich um Niederlassungen durch Reiche in seinem Land wie Autokratien. Das ding ist, dass Reiche in autokratischen Ländern viel mehr Macht und Schutz genießen, als in demokratischen Ländern. Nicht nur kommen sie viel günstiger an Arbeiter, die Arbeiter haben auch keinerlei Recht auf oder Schutz durch eine Gewerkschaft. Außerdem werden Reiche zumindest in Teilbereichen über das Gesetz gestellt. Sie können sich dort verhalten wie sie möchten. Sie können sich in manchen Ländern z.B. 14-Jährige als Sklavinnen halten. Das ginge in Deutschland nicht. Nur so als kleines Beispliel, warum es reizvoll sein könnte, für manche reiche Individuen ins Ausland abzuwandern.
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