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F.E.A.R.1 z.b. war für mich bahnbrechend, wo ich auch etwas jünger war, wo ich richtig Angst hatte, trotz, dass ich eine Waffe hatte. F.E.A.R.2 war auch noch übel, wobei mich das HUD gestört hat, hingegen F.E.A.R.3 leider nicht mehr.
Ich denke, es war die Faszination der Story. Ich wollte wissen wie es weitergeht, aber musste zeitgleich auch mit der Angst leben, auch wenn es teilweise gescripted war, war es oftmals unerwartet. In meinem Alter jetzt ist das einfacher, da man in dem Spiel unterscheiden konnte, wenn es Action gab und wann der Gruselfaktor begonnen hat.
Letztenendes was du mit der Psychiatrie beschreibst, übertragen wir "uns" auf den Charakter im Virtuellen. Wenn man nicht dran denkt, hat man auch keine Angst. Ich glaube es ist einfach Adrenalin, den Nervenkitzel sich verschiedenen Horrorszenarien ausgesetzt zu sein und diese nachzuempfinden. Allerdings kann man jederzeit den ESC Knopf drücken, das macht das Gefühl eine Hintertür zu haben.
Man muss sich auf das Medium einlassen und die Realität ausblenden, dann kann ein Spiel oder ein Film einen auch heute noch erschrecken. Leider hat das bei mir bei einem Film schon länger nicht mehr funktioniert. Das war vor ein paar Jahren der Film „Ju-On“, das japanische Original von „The Grudge“. Da habe ich wirklich ein kribbeln im Nacken verspürt und ein Gefühl der Angst, wirklich klasse. Aber danach kann ich mich an nichts erinnern was einen irgendwie ängstigen könnte.
Und bei Spielen war es Outlast, das lag aber mehr an den clever arrangierten Schockmomenten, das war eigentlich kein Richtiges Angstgefühl.
Wenn es mehr Richtung Splatter Film / Spiel geht, ist es mehr eine Grundfaszination der Gewalt, die wohl in vielen Menschen schlummert. Und auf diesen Medien kann man diese erleben, ohne das in der Realität jemand zu schaden kommt. Ich schaue mir lieber einen heftigen Horrorfilm an, als irgendein real gedrehtes Youtube Video, bei dem sich jemand die Knochen bricht. Bei dem Film, oder halt Computerspiel, weiß ich, das keinem was passiert, bei dem Youtube Video bleibt ein ungutes Gefühl, weil jemand wirklich zu Schaden gekommen ist und daran kann ich nichts tolles finden.
Na ja, tatsächlich, um eben Panik zu schieben und rumzuschreien. Im Gegensatz zu dir schaffe ich es nicht immer, mich voll auf den Raum zu konzentrieren – eben weil ich auch herumrenne und schreie wie ein Irrer. x)
Tatsächlich nimmt mich das ziemlich mit. Also ich meine, ich bin verdammt schreckhaft und schreie minutenlang, wenn es sein muss und verweile auch gerne mal 10 Minuten mit Warten und Horchen ... das geht manchmal wirklich so weit, dass ich echt nicht mehr weiterspielen kann, weil das zu viel wird. Ist tatsächlich so. Aber ich weiß auch nicht, wieso ich manches mehr ab kann als anderes. Slender zum Beispiel habe ich bis jetzt noch nicht durch, weil ich 'n riesen Schiss davor habe. Outlast aber habe ich durchgespielen können – natürlich auch mit Schreie ...
Vielleicht mache ich es auch unter anderem deswegen, um meine Psyche auszureizen. Ich finds spannend, wenn man dann im Dunkeln (im RL) irgendwelche Sachen sieht oder hört. x)
Ah, wobei das mit Slender und Outlast auch das Ding sein kann mit der Geschichte:
Weil Outlast und Amnesia haben halt mehr zu erzählen als Slender. Und ich fand es ziemlich aufregend bei Outlast mit der Kamera herumzurennen, mit der man Dinge aufnehmen kann und auch als Lampe nutzen kann.
Ich mochte schon als Teenie Horrorfilme, dann liegen Horrorspiele ja ziemlich nahe.
Alleine schon nicht zu wissen, was einen hinter der nächsten Tür erwartet, erzeugt ein gewisses Kribbeln, auch wenn das im fortgeschrittenen Alter nicht mehr ganz so einfach ist wie früher.
Ich habe aber auch schon immer ein Fabel für Survivorgames wie Resident Evil oder The last of us gehabt und die beiden Genre´s sind ja quasi Eins.
Slender finde ich fernab von gruselig. Letztenendes verlierst du das Spiel. Egal wie. :D
und und erzeugen eine Spannung. Sie entsprächen meist nicht der Realität, und ich kan selbst entscheiden wan ich genug davon habe ;)
Zum anderen spiele ich solche Spiele gerne wegen der oft interessanten Story, der Atmosphäre, weil sie einfach anders sind. Es gibt immer viel zu entdecken, man muss sich oft die Dinge selber zusammenreimen, weiß nie was hinter der nächsten Ecke lauert.
Dabei ist mir egal ob es solche Spiele wie Outlast (keine Möglichkeiten der Verteidigung) oder Spiele wie Resident Evil 1-3 sind. Für mich sind Horrorspiele einfach eine Klasse für sich. Natürlich hat man darin keinen Nutzen, wie du schon beschrieben hast. Aber mal ehrlich: Von welchem Spiel hast du schon nen Nutzen? :3
Ich könnte mir natürlich auch Horrorfilme anschauen (gelegentlich tue ich dies sogar :D )
Aber in Horrorspielen ist man einfach viel mehr drin, finde ich. Es nimmt einen mehr mit, weil man sich quasi selbst "durchquälen" muss.
Ach ist nicht einfach zu beschreiben finde ich. Aber Horror gehört zu meinen Lieblingsgenres :)
{LINK REMOVED}Dem zum Beispiel.
Amnesia oder Silent Hill sind für mich Beispiele für reine Horrorgames und die spiele ich weniger wegen der Athmosphäre sondern wegen der Herausforderung.
Bei RPGs und FPS kann man das meiste mit Taktik regeln weil ja doch alles irgendwie "real" ist (physikalische Gesetze, AI simuliert Wahrnehmung, etc). Aber bei Silent Hill z.B. muss man auf alles gefasst sein. Ne große Wumme & viel Munition sind dort auch hilfreich aber nie eine Garantie. Von Amnesia ganz zu schweigen... ^^
Aber auch Stalker z.B. erzeugt mit den richtigen mods genügend Verwundbarkeit und Dauergefahr um sich abzugewöhnen, einen RL Capu zu schlürfen während man ingame durch die Gegend joggt.