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Sind 33k Stunden in WoW. Einige Spielstunden haben auch andere mit den Chars verbracht, da zu Classic und TBC Accountsharing noch nicht so schlimm war (schließlich waren viele noch jung und konnten sich keinen eigenen Account leisten). Daher habe ich auf 30k abgerundet.
Idlen kann man dort auch nicht wirklich, schließlich wird man nach 20 Minuten automatisch ausgelogged. Dennoch ist viel "afk rumstehzeit" mit einbezogen, dies kann man aber nicht abgrenzen.
CS habe ich von 2000 bis 2008 sehr aktiv gespielt (auch professionell). Nach 2008 - also zu dem Zeitpunkt als ich bereits inaktiv ging (Verlobung und sowas kam zu dem Zeitpunkt). Ich habe 5k Stunden auf diesem Account und 2-3 tausend Stunden auf meinem alten Account (CS1.6, CSS und CSGO kombiniert). 7-8k Stunden von 2008 bis 2018, also in 10 Jahren, waren definitiv weniger als die Spielzeit, die ich bis 2008 in 8 Jahren hatte. Darum habe ich eine Schätzung auf 20-25k Stunden (~23k) gemacht.
Also nein, ich labere nicht. Habe halt nur drei Hobbys. Fußball, WoW und CS. Daher habe ich in all dreien auch soviel Zeit reingesteckt.
Hm, also ich finde es schon fragwürdig wenn man mit Stolz davon schreibt knapp 60.000Std in seine Spiele gesteckt zu haben. Das ist für mich schon niemand mehr der das Spielen als sein geliebtes Hobby ansieht, sondern vielmehr ein Anzeichen von Sucht. Das ist nichts welches einem in Form von positiver Reputation zugute kommt als wie vieles zu vernachlässigen.
Jeder hat Freizeit womit er machen kann was er will, doch diese ist eben endlich wenn man sie sich verdient hat. Wo sich jeder auch fragen muss, was man mit seinem Leben anfangen will. Ist einem der Traum im Kopf genug oder auch mal Zeit Dinge zu manifestieren die vorher nur im Kopf vorherrschten.
Ehrlich gesagt liebe ich es gemütlich zu zocken und auch mal mehr wenn mich ein Spiel triggert. Dennoch kann ich es nur genießen, wenn ich weiß ich lasse nichts liegen. Einfach aus dem Grund, dass das Leben kurz ist und man irgendwann nicht mehr die Spielzeit rechnet als vielmehr die Stunden die man noch hat. Denn diese erscheinen einem nur allzu gering im Bewusstsein was noch alles zu schaffen ist.
All das kannst du gerne als Angriff nehmen, aber es ist eher das wenn ich sowas lese es einem eher sprachlos macht wenn man bedenkt wie jemand sein Leben verbringt. Nimms nicht persönlich, da ich unbekannterweise dich nicht als Menschen werte.
Arbeitslos bin ich nicht und war ich nie. Wenn andere am We aber Party machen, zocke ich. ;) 1x die Woche habe ich n Fußballspiel und 2x Training. Danach sitzen wir auch immer noch zusammen. Das reicht mir an regelmäßigen "sozialen" Kontaktknüpfungen. Wer neben dem Platz mit mir etwas machen möchte, zockt mit mir. Das war schon immer so. Bin in einer Fußball und Gamingverrückten Zeit mit ebenso denkenden rein geboren und aufgewachsen.
Nachmittags haben wir meist stundenlang Fußball gezockt und Abends dann halt CS, ab 2004/5 rum auch WoW. Gerade bis wir 18 geworden sind, was eben auch bis 2008 rum bei den meisten der Fall war.
Jedes 2. WE dazu meist ne LAN. Also unter der Woche 5 Std am Tag und am WE mal 24 Stunden durch, da kommt was zusammen. =D
Also im Schnitt(!) so 6 Stunden kommt gut hin. Seh da auch kein Problem. 5x8h Arbeit, 7x7h Schlaf die Woche, da bleibt viel Freizeit.
Ok, das beruhigt mich dann ein bisschen ;)
Nur, ich kenne es von mir, dass eben ich ca 4std Freizeit hab am Tag. In der Woche ist die Hälfte damit schon vergeben um den Alltag anzunehmen und die andere Hälfte ist gut einzuteilen.
Es ist natürlich immer eine Sache davon wie man als Mensch auch gestrickt ist und welchen Interessen man im Leben verfolgt.
Der eine hat eben mehr und der andere weniger Freizeit. Doch ab einer gewissen Summe ist sie nicht mehr equivalent zu den anderen posten wie ich finde. Das ist jedoch meine persönliche Überzeugung. Wichtig ist nur, dass man hinterfragt und reflektiert ob einem etwas gut tut durch die Entspannung die sie hervorlockt oder ob es die Flucht vor dem Tag ist. Also vom Prinzip her ehrlich zu sich ist. Trifft des zu und man bekommt wirklich noch alles geregelt, dann ist dagegen nichts einzuwenden.
Doch ist es in der Regel eher der kleinere Prozentsatz der in diesem Sinne bewusst handelt und reflektiert nach seinen Vorstellungen handelt.
.....sorry, aber nu muss ich Ys weiterzoggen und den Boss besiegen der meint er ist stärker als ich :D
Wer sagt denn, dass ich stolz drauf bin? Es ist eine nüchterne Analyse. Und ich bin ein extrem motivierter Mensch. Dass, was ich anfasse muss zu Gold werden. Das ist nicht nur bei der Arbeit und im Privatleben so, sondern auch bei meinen Hobbies. Also bin ich motiviert darin. Ob es Spaß macht ist meine Sache. Es gibt viele Menschen die gehen min. jedes WE Party machen. Ich schüttel da nur den Kopf. Für mich ist das langweilig. Aber an meinem Gameplay arbeiten etc finde ich spannend. Wo also ist es falsch Zeit damit zu verbringen, was einem Spaß macht? Während vermutlich 90% der Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren Party machen gingen, habe ich halt gezockt. Meist mit RL Kollegen. Jeder von uns hat sein Abi geschafft, sein Studium, einige haben sogar noch ihren Master gemacht und jeder arbeitet von uns. Wir sind halt Geeks wie ich zuvor schrieb. Das ist eben unser Interesse. Sucht? Sucht ist meist ein so negativ behaftetes Wort. Dabei ist es auch etwas gutes. Es ist nicht immer eine Abhängigkeit, sondern auch sehr häufig ein extremes Interesse. Und das ist etwas Gutes. Jeder sollte seinen Platz finden, auf dem er glücklich wird. Und jeder sollte sich auch Prioritäten setzen. Für mich geht Familie, gerade Frau vor alles, danach Fußball. Arbeit macht mir Spaß und ich kann es so einteilen wie ich es brauche,ist auch eher ein Hobby als ein Beruf. Ich bin in allem ein perfektionist, bei mir findest du z.B. nie sinlosen Kram in der Bude, es ist alles an seinem Ort, nirgendwo liegt was (dreckiges) rum. Bin ein sehr gut organisierter Mensch,vllt. auch gerade weil ich so großes Interesse an meinen Hobbies habe und diese eben als sehr wichtig ansehe.
Wie du sagtest:Jeder sollte seine Lebenszeit so investieren, sodass er glücklich ist und seiner Vergangenheit nicht nachtrauern sollte. Einige brauchen es 12 Stunden am Tag zu arbeiten und sich damit kaputt machen zu lassen, andere haben gar keine andere Wahl, weil sie z.B. einen nicht so guten Job haben oder sehr teuer im Unterhalt sind(teure Wohnung in der Stadt, Rauchen, Partys, exzentrische Kleidung usw.). Mein Bruder arbeitet 48 Stunden und macht all das, was ich gerade aufgezählt habe. Er ist definitiv weniger glücklich als ich. Aber er braucht das Highlife eben.
WoW ist ein Spiel wo man automatisch viel idled. Einfach weil es häufig zu Wartezeiten kommt. Auch kann mab während man zockt noch viel machen, wie z.B. Serien schauen. Die 33k Spielstunden bei mir ist die Zeit, die addiert meine Chars zusammen eingelogged waren. Aktive Spielzeit kann nicht berechnet werden.
CS ist eh nur eine Schätzung. Zu der Schätzung zählte nicht nur Spielzeit, sondern auch Configverbesserung, Moviemaking, Demoreviewing, Taktikerarbeitung usw.
Da geht eben auch viel potebzielle Freizeit verloren. Sobald man Kinder hat ändert sich eh viel. Bei Partnern kommt es darauf an wie man gemeinsam tickt. Gibt Damen die gerne mitzocken. Andere verbringen ihren Abend lieber alleine, oder man geht zusammen auf Tour. Ich stehe eher auf Strand/Waldspaziergänge, Kinogänge, Essen gehn und Abends z.B. bisserl zocken. Auch da gibt es viele unterschiedliche Menschen und Paarkonstellationen.
Viel Glück beim Bosstry. ;)