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Das hat wirklich Spaß gemacht und ging durchs Internet ziemlich unter... Couch co-op ftw...
Dazu würde ich, wenn man drauf steht, noch empfehlen:
https://store.steampowered.com/app/1180660/Tell_Me_Why/
https://store.steampowered.com/app/960990/Beyond_Two_Souls/
... und natürlich die TWD-Serie von Telltate
https://store.steampowered.com/app/207610/The_Walking_Dead/
https://store.steampowered.com/app/261030/The_Walking_Dead_Season_Two/
https://store.steampowered.com/app/866800/The_Walking_Dead_The_Final_Season/
https://store.steampowered.com/app/429570/The_Walking_Dead_Michonne__A_Telltale_Miniseries/
https://store.steampowered.com/app/536220/The_Walking_Dead_A_New_Frontier/
... und für die, die nur auf "Rätsel" stehen
https://store.steampowered.com/app/288160/The_Room/
https://store.steampowered.com/app/425580/The_Room_Two/
https://store.steampowered.com/app/456750/The_Room_Three/
https://store.steampowered.com/app/1361320/The_Room_4_Old_Sins/
LiS habe ich durchgespielt, einen Wunsch nochmal vorne zu beginnen verspüre ich irgendwie nicht. TWD habe ich nach Jahren Pause mal wieder rausgeholt, das ist aber auch durch die unglaubliche Figurenbindung an Lee und Clementine zu erklären.
Skyhill könnte ich mit Abstrichen vielleicht so bezeichnen. Der rogueliker Wunsch (auf schwer) die 100 Stockwerke nach unten zu schaffen, hat schon gewissen Suchtpotenzial
Wers nicht kennt, bei jeder Season fängt man komplett bei 0 an.
Für mich ist ein absolutes Lieblingsspiel eines:
- An das ich mich mein Leben lang gut erinnern kann.
- Das mich in irgendeiner Form auch irgendwo geprägt hat.
- Zu welchem ich nach Jahrzehnten noch zurückkomme um zu spielen.
- Eines das mir mächtig Spaß macht und auch nach all den Jahre noch nicht langweilig geworden ist.
- Eines bei dem ich gute Nostalgie Erinnerungen bekomme wenn ich es spiele.
Ein Lieblingsspiel ist für mich halt wirklich gleichzustellen wie eine gute Serie die man über viele Jahre hinweg geschaut hat und von der man irgendwas mitgenommen hat oder ein guter Film den man als Kind mal mit den Eltern geschaut hat, im Prinzip etwas was eine Bedeutung hat.
Für mich persönlich ist das in erster Linie die Rainbow Six franchise (Aber eher die älteren Versionen, mit Siege kann ich nichts anfangen) und das gute alte Operation Flashpoint, aber auch Spiele wie Swat 3.
Für viele mögen Spiele ja nur Spiele sein, für mich steckt da aber weitaus mehr drin und das Computer Spiele schon seit längerem eine wirkliche Kunst sind kann man auch nicht mehr verleugnen.
Ja genau.
Sehr schöne Beschreibung, und diese passt so gut bei mir auf "Die Siedler".
Ich denke das ist das, was du meinst, siehe hier was ich geschrieben habe:
Beitrag #34
Genau
Als erstes fallen mir da Baldurs Gate und Sacred ein.
Problem ist derzeit das mich das Zocken nicht mehr reizt, und ich kann mich auch nicht dafür begeistern. Vor 3 Jahren fing es langsam an, bis ich gar nicht mehr gezockt habe. Und ich wollte es dieses Jahr ein wenig ändern in dem ich im Mai ein kompletten PC Eigenbau angefangen habe mit Wakü (keine AiO) sondern wie früher Custom. Nur dieses mal ohne Gehäuse. (Wand PC) Ein Dauerhaftes Projekt Quasi, das keine Platz Begrenzung hat, und mich kreativ nicht zu sehr Einschränkt. Ich vermute auch das es mein letzter Eigenbau PC sein wird.
Aber auch das hat nichts geändert, die Kiste hing 2 Monate ohne auch nur ein Spiel gestartet zu haben. Und jetzt läuft mal ein Spiel ohne Begeisterung oder Lust. Einfach nur weil man es ja mal gekauft hat. Ansonsten lasse ich meistens meine Besucher Spielen.
Ich hab meine Lieblings Spiele und ich denke auch gerne dran, ich stelle mir nur die Frage ob die Luft schon ganz raus ist bei mir nach 20 Jahren.
Kennt das jemand von euch ? auch so langfristig wie bei mir ? wie habt ihr die Leidenschaft wieder wecken können ?
Sry wenn ich etwas vom Thema abgeraten bin.
Wahrscheinlich auch weil ich da mal Spiele angefangen habe, die ich sonst eher vor mir hergeschoben hätte und mich auch nicht lange mit Story ect. beschäftigt habe sondern im Fokus stand, das Spiel einfach nur zu beenden.
Für mich hat es funktioniert und ich drücke dir die Daumen, das du auch 'nen Weg findest wieder Spaß am zocken zu bekommen.
Ach ja... das erste Rainbow Six, wo man die Einsätze vorher noch richtig planen konnte/musste...
Kenne ich. Bin jetzt 29 und das Zocken war damals bis 16 / 17 noch was echt relevantes wo ich tief und lange eintauchen konnte, z.b in WoW. Dann irgendwann mit 22 oder 23 hat sich das stark gelegt. Zwar zocke ich noch immer, nur nicht mehr so lange wie frueher und so tief drin bin ich auch nicht mehr. Ich denke das man gerade als Erwachsener mit Familie, Beruf, Problemen usw. einfach nicht mehr den freien Kopf hat in sowas wirklich einzutauchen geschweige denn sich manchmal wirklich hinzusetzen und zu zocken.
Ich kann dir aber jetzt schon sagen das sowas dennoch eher Phasen sind, irgendwann hat man dann schon Bock nur aendert sich der Geschmack was Spiele angeht, ich z.b komme mit richtigen RP Spielen gar nicht mehr klar, kann mich da nicht mehr so reinversetzen und langweile mich schnell, WoW zb. ist fuer mich inzwischen richtig lame.
Daran aendert das Lieblingsspiel dann leider auch nichts.