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Bir çeviri sorunu bildirin
https://support.steampowered.com/kb_article.php?ref=3303-QWRC-3436
in der Freizeit zu Hause machen. wenn überhaupt sollte man Doku. Filme
Zeigen/Ansehen.
falls du seine frage nicht verstanden hast, solltest du sie noch einmal aufmerksam lesen.
er hat leider nicht danach gefragt wie die ideale schule für meinungs hausierer, oberlehrer oder 100 jährige weltkriegsveteranen aussieht.
naja es gibt ja viele spiele die sich mit geschichte oder chemie oder physik beschäftigen, also warum nicht?
generell gibt es auch biologie lern-spiele, usw...
bei uns in der klasse haben wir schon einmal "influent" genutzt, ein spiel das sich mit sprachen beschäftigt, ist zb ganz witzig um vokabeln zu lernen.
https://store.steampowered.com/app/274980/Influent/
also das ist nicht so sinnlos, wie es sich vielleicht anhört.
Sind wir ehrlich, wir hatten in der Schulzeit alle "gute" Ideen, oder versuchten an was aufregenderes zu gelangen
Sonst wie du das sagtest ist es eine gute Möglichkeit, nur muss man ehrlich sein und wissen, dass auf Steam nicht alle Schüler das machen würden, was die Schule dann verlangen würde. Zum beispiel wird Anstatt influent, CSGO gezockt, damit man gut in Russisch wird. xD
Zunächst sollte ich vielleicht noch etwas klarstellen: Es geht nicht darum, die Accounts dauerhaft für Schüler zur Verfügung zu haben. Sie sollen gezielt eingesetzt werden. Wir machen bisher auch schon LAN-Parties, aber halt mit manueller Installation. Steam würde da einiges erleichtern.
Außerdem könnte man den Schülern Spiele gezielt für einen Unterricht freigeben. Das heißt, es gibt auf dem Schulrechnern zum Beispiel This War of Mine. Der Deutschlehrer geht vor dem Unterricht auf die Verwaltungsseite, generiert 25 Schülerpasswörter und verteilt sie im Unterricht an die Schüler. Die spielen das Spiel 45 Minuten und danach wird über die Auswirkungen von Krieg bla, bla diskutiert. Nach der Spielephase sperrt der Lehrer die Passwörter wieder - genau wie Steam ja auch Nutzer hier sperren kann. Der Offlinemodus müsste dann natürlich unterbunden werden.
Und ja, es gibt durchaus coole Schulen, die das möglich machen, dass man sich ein Mal im Jahr zum Zocken trifft mit der Oberstufe. Da wird dann vorher eine halbe Stunde über Spielsucht gesprochen, damit man auch etwas lernt, und danach wird gespielt. Andere gehen ins Museum oder zum Trampolinspringen. Mein Tipp für die Neidischen ;) : Berufsschule mit IT-Schwerpunkt suchen :) .
Nach der LAN-Party werden die Rechner neu installiert und alle Spiele sind weg. Leider sind heutzutage kaum mehr coole Spiele ohne Steam und mit LAN-Multiplayer verfügbar, so dass wir derzeit recht alte nutzen (und Steam entgeht ja auch Geld - und kostenlose Werbung).
Vielen Dank, M, das scheint meine Frage zu beantworten.Ich werde mich da mal einlesen. Topp, so schnell und kompetend eine Antwort, die mir nicht mal Google geliefert hat.
Laut Beschreibung: "Eine Lizenz, die es ermöglicht, Zugriff auf Steam in öffentlichen Einrichtungen anzubieten." Sollten also Schulen sein.
Antwort auf Frage 1: Wenig was man auch schnell vergisst.
Antwort auf Frage 2: Wenig was man auch schnell vergisst. Jedoch können Spiele viel besser ein Verständnis für die damalige Zeit aufbringen. Ein This War of Mine zum Beispiel kann den Schrecken des Krieges den Spielenden vermitteln. Das wäre für Ethik und Geschichte sehr interessant. Oder dieses Influent (nicht selbst gespielt) kann zum Fremdsprachenlernen benutzt werden (Wortschatz). Hab schon mal gehört, dass ein Deutschlehrer Life Is Strange im Deutschkurs benutzt hat. Leider kenne ich das Ergebnis nicht.
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Leider ist dein Vorschlag nicht umsetzbar Dennis. Das würde an der Deutschen Bürokratie scheitern. Allerdings kann man den Schülern im Materialzettel anfang des Schuljahres schreiben das ein Steamaccount und ein spezifisches Spiel benötigt wird. D.H. die Schüler erstellen sich einen Privaten Steam Account mit ihren Eltern und kaufen sich die Angeforderten Spiele privat.
Zwei Posts, die mir unheimlich weiterhelfen - vielen Dank!