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Programme, welche mir "automatisch die aktuellsten Treiber" mit nur "einem Mausklick" auf die Platte laden, kamen mir nur einmal auf den Rechner und danach nie wieder. Nicht nur, dass meine CPU komplett durch den Wind war und eine Minimalbelastung von 40 % anzeigte - bei Leerlauf - ich hatte auch auf einmal eine vollkommen falsche Version meines NVIDIA Treibers installiert.
Im gleichen Atemzug wollte er auch noch meine restlichen Treiber für's LAN und Peripheriegeräte aktualisieren und meinte mir noch sagen zu müssen, dass ich doch bitte auch noch zig andere kleine Dinge runterladen soll, die ich nicht einmal kenne. Nyet.
Nach nur einer Viertelstunde habe ich den Dreck wieder deinstalliert und mache alles manuell. Bei aller Liebe.
Ist nur sinnlose bloatware die oft mehr zerstört, und selten hilft.
Bei Treibersoftware verhält sich das ähnlich, aber nicht alle Treiber sollten/müssen aktualisiert werden. Als gutes Beispiel kann hier das BIOS genannt werden, welches die meisten User wohl eher selten bis gar nicht updaten, auch wenn Updates hierfür verfügbar sind. Hier zählt eher das Motto: „Never change a running system“. Das zählt in aller Regel auch für neue Treiber für CPU, LAN Ethernet etc.
Komplett anders sieht es aus bei bspw. Peripheriegeräten wie Tastatur, Maus oder bei SSD Tools usw. (falls diese nicht mit Win Standardtreibern betrieben werden, die ja autom. durch Win Updates auf dem PC landen). Insbesondere Grafik- und Soundkarten werden die meisten PC User sinnvollerweise regelmäßig updaten und in den meisten Fällen auch Vorteile bzw. zumindest keine Nachteile dadurch haben. Sollte es im Übrigen nach der Treiberaktualisierung zu Problemen kommen, bieten alle seriösen Installationsroutinen einen „Roll Back“ an, sprich die Installation des neuen Treibers mit wenigen Maus-Klicks wieder rückgängig machen.
Treiber sind sehr mächtig. Wenn man bspw. den Grafiktreiber updatet muss man unter Windows (meistens) einen neuen Leistungsindex durchführen. Durch Treiberinstallation können eine Vielzahl an Verbesserungen erzielt werden, aber es kann auch zu Problemen führen (z.B. wenn dadurch alte Spiele oder Prg. nicht mehr laufen. Manche Win10 Nutzer können hierüber ein Liedchen trällern). Wobei man auch bedenken sollte, dass ein PC ein Baukastensystem ist und es beim einen User viel bringen kann, während ein anderer User dadurch Probleme erhält. ALLE seriösen Treiberupdates haben sogenannte Release notes, in welchen man nachlesen kann, ob diese (Geräte-)Treiberupdates für einen selbst sinnvoll sind oder nicht.
Was die 1.Klick Wartungsprogramme angeht, habe ich schon oft „schwammig“ gehört, dass diese Prg. mehr Schaden als Nutzen anrichten; allerdings habe ich dies selbst noch nie erlebt oder persönlich gesehen und kenne auch niemanden persönlich, der jemals sein System dadurch beschädigt hat und es mit dem Roll-Back-Mausklick nicht wieder hinbekommen hatte.Ich kenne Hotline Mitarbeiter, die solche Tools täglich hundertfach einsetzen. Vielmehr liest man sowas in Foren durch anonyme Posts ohne jeglichen konkreten Hinweis was denn „defekt gesäubert“ wurde.
Dieser Mythos vom Schaden durch PC Bereinigungsprogramme (immer davon ausgehend, dass wir hier über eine seriöses Software reden) kann ich nicht nachvollziehen, da CCleaner, TuneUp oder wie sie alle heißen allesamt einen Backupsicherung speichern und man mit wenigen Klicks die „Bereinigung“ rückgängig machen kann.
Ich kenne einige EDV’ler die ebenfalls skeptisch sind ggü. diesen "PC Aufräumern", was ich aber als schrullige Eigenarten dieser Personen erachte, da viele ein sehr restriktives Verhalten allgemein am PC als Erstrebenswert erachten.
Die meisten dieser Kritiker setzen ihr OS sowieso jedes Jahr mindestens 1-2 manuell in den Ursprungszustand zurück, Optimieren und Reinigen manuell ihre Registry, laufende Prozesse, Win Startroutine und die unzähligen Temp-Files unter Win, die sich mit der Zeit zwangsweise bei jedem ansammeln. Wer das nicht will oder kann, sollte meiner Meinung nach durchaus solche Prg. nutzen, denn wer rein gar nichts tut, braucht sich nicht wundern, wenn mit der Zeit alles etwas langsamer/schwerfälliger wird bzw. Fehler, Softwarehänger oder die bekannten Meldung „keine Rückmeldung“ immer öfters erscheint und der PC länger braucht um zu booten und zum herunterfahren.
+1
Jup. Ich fahre eigentlich recht gut damit regelmässig CCleaner laufen zu lassen und halbjährlich Windows zu nuken. Für normale User müsste so etwas eigentlich völlig ausreichen.
wie schon erwähnt wurde: finger weg von solchen tools. solange der pc läuft, braucht man nicht wahllos alles updaten. hin und wieder mal vllt. die gk updaten, ist ok, aber kein ständiges muss.
Tja, wie gesagt, wie so oft gibt es auch in diesem Bereich viele verschiedene Meinungen zu.
Kannst Du deine evtl. ein bisschen Verdeutlichen, wieso Du diese Tools vermeiden würdest? Hast Du persönlich irreparable Schäden durch TuneUp oder ähnliches jemals persönlich erfahren?
Ebenso auf dem Phone, wobei man hier ebenso über die Nützlichkeit diskutieren kann, aber ich bin eigentlich nur neugierig, weshalb manche bei solchen (seriösen) Tools (wie einem Virenscanner) zur Vermeidung raten?
Jedes zusätzliche Tool auf einem System kann Fehler oder gar Sicherheitslücken verursachen - erst recht wenn es so tief eingreift wie CleanUp-Tools oder Virenscanner.
Beispiele :
https://forums.avg.com/us-en/avg-forums?sec=thread&act=show&id=140365
http://www.heise.de/security/meldung/Schutzlose-Waechter-Antiviren-Software-als-Sicherheitsluecke-2277782.html
Solange es keine Probleme auf einem Rechner gibt, muss man auch keine lösen - so meine Meinung. Seit Windows 7 + SSD habe ich es nicht mehr geschafft meinen Rechner so zuzumüllen dass er auch nur in irgendeiner Form langsamer wurde - selbst nach mehreren Jahren der Nutzung. Ich bin allerdings auch älter geworden und experimentiere nicht mehr soviel rum wie früher ;)
Bei Virenscannern rate ich nicht prinzipiell ab, das muss jeder selbst wissen - dass es allerdings auch Sicherheits-Probleme verursachen kann zeigt der obige Artikel. Zumindest irgend etwas würde ich da schon aktiv halten, aber es reicht auch etwas einfaches, um die größten Risiken abzuwehren (z.B. Microsoft Security Essentials), aber um so extravaganter das Ganze wird um so mehr Probleme kann es mal geben. Hatte z.B. auch mal den BitDefender drauf, der hat alle meine Spiele zum ruckeln gebracht - selbst mit aktiviertem "Spielemodus"... Und obiger Artikel lässt auch kein gutes Haar an ihm ;) Ein aktiviertes Gehirn in Kombination mit einem aktuellen Browser und Werbeblocker bietet einfach wesentlich mehr Sicherheit als jeder Virenscanner. Achja, eine Hardware-Firewall kann auch nicht schaden :)
Ein gelegentlicher Virenscan mit einem etwas "aggressiveren" Tool von einer Boot-CD/Stick aus ist natürlich auch etwas feines - denn ist ein System einmal kompromittiert sollte es nicht all zu schwer sein den auf diesem System installierten Virenscanner auszuhebeln...
Wenn du halbjährlich dein Windows "nuken" musst, würde ich deine Strategie nicht unbedingt als "erfolgreich" bezeichnen. Dass ich das letzte mal mein Windows neu aufgesetzt habe war glaube ich zum Release von Windows 8... Und das ganz ohne CCleaner & Co.
Zum einen Wenn du deine Apps nur aus den offzielen Quellen wie Playstore oder ähnliche Appstores der andren Os Anbieter bist du schon prinzipiell auf der sicheren Seite.
Zum andren gibt es Viren für Android per Definition nicht! Um zu verstehen wie warum Virenscanner sinnlos sind muss man verstehen wie Android funktioniert.
Auf Android gibt es genrell Malware und trojaner selbige musst du dir jedoch selbst installieren, über apps
in Android laufen alle nicht systemrelevanten Apps in einer Sandbox eine schädliche app müsste sie aus ebendieser Sandbox ausbrechen, was sie nicht kann es sei den du installiertst sie mit root recten was du ohne dein handy zu rooten nicht kannst.
Selbiges gilt jetzte natürlich auch für die Anitvirenscanner die laufen auch in selbiger Sandbox und kommen nicht raus könnten also einen Malwarebefall im System nicht erkennen ergo sind sie sinnlos für die funktion für die sie verkauft werde.
Sie können allerdings die zu installierende App scannen und evtl auf Verwandte Signaturen schließen, und dann wiederrum warnen, wobei auch wieder gesagt ist ohne root kommt die böse app nicht raus.
Ich nutze seit fast 10 jahren Android mal mit root rechten mal ohne und ich habe es noch nie geschafft malware auf mein phone zu bekommen.
Selbiges gilt für Tools wie Batery Saver was mein vorredner geschrieben hat da Android sich selbst verwaltet sind solche Tolls auch sinnfrei und müllen nur dein Phone zu
Zudem noch sehr gut erklärt, danke euch beiden.