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Valve hat mit seiner digitalen Distributionsplattform Steam massive Probleme am zweiten Weihnachtsfeiertag. Während der Client weitestgehend benutzbar ist, hat des den Shop komplett erwischt. Es lassen sich keine Transaktionen durchführen. Wer den Shop aufruft, bekommt Steam in falscher Sprache und mit falschen Preisen angezeigt. Dies ändert sich auch mit Aktualisierung der Seite auf andere Sprachen und Preisangaben. Woher die Probleme kommen, lässt sich derzeit kaum sagen.
In der Presse macht mittlerweile die Vermutung die Runde, dass der Shop von Steam gehackt wurde. Basis dessen ist die Meldung von Nutzern, dass sie fremde Accounts zu sehen bekamen, inklusive deren Zahlungsmittel. Wer Geld im Steam-Wallet hat, sollte ein genaues Auge auf sein Konto werfen, wenn der Service wieder läuft. Auch Benutzer, die andere automatisierte Zahlungsmittel wie Kreditkarten in Steam hinterlegt haben, sollten sicherheitshalber ihre Transaktionen im Auge behalten.
Ob eine konkrete Gefahr besteht, lässt sich derzeit nicht sagen, aber Vorsicht kann derzeit nicht schaden. Dass man Zugriff auf fremde Accounts, deren hinterlegten Informationen und Zahlungsmittel hat, dürfte ganz gewiss nicht geplant sein. Manche Nutzer berichten, ihre Steam-Wallet sei geplündert worden. Ob das aber stimmt, muss sich erst noch zeigen. Glücklicherweise lässt sich im Shop derzeit nichts einkaufen - ob das aber überall so ist, ist unbekannt. Zwischendurch ist Steam auch gar nicht mehr erreichbar. Das könnte aber ein Zeichen darauf sein, das Valve eingreift.
Da sei es an dieser Stelle noch einmal erwähnt, dass grundsätzlich die Verwendung von Steam Guard und die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu empfehlen ist. Die sichert den Account über eine Handy-App ab. Wir halten Sie über neue Entwicklungen auf dem Laufenden.
Nicht nur der Store, ich kann auch seit ein paar Minuten nicht mehr auf meine "Account Details" zugreifen.
Ist aber wahrscheinlich ein gutes Zeichen, Steam wird am Problem arbeiten und hat es deswegen gelockt.
" Zu den Kreditkartedaten: Es handelt sich ausschließlich über die Nummernendung, welche allein nicht für Missbrauch verwendet werden können. Darüber hinaus ist das Tätigen von Transaktionen auf Steam mit verknüpften Zahlungsdaten (PayPal etc.) fremder Nutzer nicht möglich."