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Das in Kombination mit Hirn und Verstand reicht mMn vollkommen aus
Kommt halt darauf an, was du willst und was du denkst was passieren könnte. AV unterscheidet zwischen Home, Business und Government. Dementsprechend sind die Lösungen.
Noch wichtiger ist es was du bereit bist zu zahlen für "vermeintliche" Sicherheit. AV/Snakeoil-Hersteller kochen alle ihr eigenes Süppchen, geben teils vorsätzlich Falschmeldungen zu angeblichen Gefahren raus.
Ändern ohne nachzufragen Sicherheitseinstellungen des eigenen Systems, gängeln einen mit Nagscreens, verunsichern Anwender und bedienen sich oftmals noch am Kunden selbst wenn sie erst einmal Zugriff auf die Geräte haben. Sprich Datenschutz und Privatsphäre ist oftmals zusätzlich ausgehöhlt.
- Avast ist nicht zu empfehlen wegen Weiterverkauf von Anwenderdaten und exzessivem Tracking
- Malwarebytes gibt Falschmeldungen raus, zugunsten des eigenen Profits und belügt Anwender bewusst. Verändert zudem ungefragt Sicherheitseinstellungen
- G-Data hat ebenfalls Dreck am Stecken in Bezug auf Geschichten mit dem BKA
- Norton hat seit Dos-Zeiten eh ne ganz eigene Geschichte
- McAfee ebenfalls
usw
Ergo gehör ich auch zu denen die nur noch den von Haus aus mitgelieferten Windows Defender nutzen, bzw zwangweise beglückt wurden. Ist größtenteils deaktiviert weil das Dingen unerlaubte Uploads tätigt und spioniert und Microsoft bekommt eh schon mehr als denen zusteht.
Kurz, es haben alle Dreck am Stecken.
Hab derzeit noch von Sophos den Hitman Pro im Test, aber so wirklich Sinn (nur um Tracking-Cookies zu löschen...) macht der auch nicht.
Privatgebrauch bedeutet dabei, dass Du keine Probleme damit hast Spam E-Mails zu erkennen, bei fragwürdigen E-Mails, Anhängen oder Programmen aus dem Internet die Seite Virustotal.com kennst (dort kann man solche Dinge prüfen lassen, bevor man sie auf dem eigenen PC ausführt oder zulässt aber lies Dir vorher die Bedingungen durch) und als "Blablabla...unsichere Webseite. Wollen Sie wirklich...." gekennzeichnete Seiten nicht einfach durchwinkst/erlaubst.
Wenn Du aber genau weißt, dass Du eventuell gerne mal aus dem Rahmen fällst, kann eine professionellere Lösung attraktiv wirken (hier hilft der Gartnerreport um zu identifizieren, welche Hersteller gerade SpotOn sind für welchen Bereich aber...das kostet dann auch gleich etwas mehr).
Performance ist in dem Kontext aber ein ganz anderer Aspekt, da es auch hier viele Optionen gibt, die man als Privatanwender nicht immer versteht oder verstehen kann hinsichtlich der Auswirkungen. Zum Testen von Programmen empfehle ich aber eine VM. Dazu gibt es aber genug Informationen, die google Dir gibt hinsichtlich des Aspekts Virtualisierung.
Hinsichtlich dem genannten Spionageaspekts...well...Linux in entsprechender Distribution würde hier helfen aber ich verstehe auch, dass das für viele nicht in Frage kommt (alternativ und wenn man weiß, was man tut kann man auch die eigene etc/host Datei unter Windows pflegen bis zu einem gewissen Grad oder Tools nutzen um GPOs auch in der Home Edition anzupassen).
Und glaubst Du wirklich, dass man dem Verkauf der Verkehrsdaten von dritten auch nur irgendwie noch entkommen kann? Das es keine Datenbanken bei vielen dieser Informationsbroker gibt, wo aus diesen Daten nicht eine "Bewertung" am Ende steht wie "Guckt gerne dies; glaubt gerne das; interessiert sich für; guckt gerne Erwachsenenenfilmchen"?
Nope, der gläserne Kunde (oder Internetbenutzer) ist längst Realität und keine Illusion mehr, sad but true.
Das Geld für kostenpflichtige Antivirenprogramme kannst du dir ruhig sparen.
Der Defender hat allerdings weniger viele und gute Einstellungsmöglichkeiten als ein anderes kostenloses Programm. Kommt da ganz auf dich an und womit du dich am wohlsten fühlst.
Best, ich hier auch bei dem Prog sollte man aber erwähnen das mit der Automatischen Verlängerung das es "Kompliziert" für den ein oder anderen sein kann dies abzuschalten !
und Norten wenn die immer noch wie vor Jahren ist die Software Finger weg ist schrott ^^
Für so etwas nutze ich oft PrivaZer o.ä Tools.