Установить Steam
войти
|
язык
简体中文 (упрощенный китайский)
繁體中文 (традиционный китайский)
日本語 (японский)
한국어 (корейский)
ไทย (тайский)
Български (болгарский)
Čeština (чешский)
Dansk (датский)
Deutsch (немецкий)
English (английский)
Español - España (испанский)
Español - Latinoamérica (латиноам. испанский)
Ελληνικά (греческий)
Français (французский)
Italiano (итальянский)
Bahasa Indonesia (индонезийский)
Magyar (венгерский)
Nederlands (нидерландский)
Norsk (норвежский)
Polski (польский)
Português (португальский)
Português-Brasil (бразильский португальский)
Română (румынский)
Suomi (финский)
Svenska (шведский)
Türkçe (турецкий)
Tiếng Việt (вьетнамский)
Українська (украинский)
Сообщить о проблеме с переводом
Hab "unterschrieben". (Immer diese Möchtegernweltverbesserer. Besser als Möchtegernweltverschlechterer.)
Ich hab' nicht unterzeichnet.
Ich hoffe euch ist klar das im besten Fall die Entwickler/Publisher die Spiele so verändern werden das die Regel sie nicht betrifft und im schlimmsten die Spiele teurer werden (höherer Kaufpreis, ♥♥♥♥, microtransaction...).
Wenn ihr eine positive änderung bewirken wollt dann hört auf solche Spiele zu kaufen.
Die Publisher/Entwickler würden sofort jegliche DRM/Online zwang entfernen wenn keiner mehr diese kaufen würde.
Sich darüber zu beschweren und im gleichen Atemzug ihnen das Geld hinterwerfen bewirkt nur das gegenteil von dem was man will.
Das bekannteste Beispiel ist grade das erste The Crew. Ubisoft/Ivory Tower könnte auch einfach einen Patch aufspielen, die das Spiel im SP weiter laufen lässt. Ein Forza Horizon 3 kann ich heute, 8 Jahre nach Release immer noch spielen. Klar gibt es keine Onlineserver mehr und auch keine neuen Events (Forzathons), aber ich kann das Spiel immer noch im SP genießen.
Keine Angst, das wird nicht passieren da eh irgendwann alles nur noch als Subscription zu haben sein wird.
Natürlich könnten sie einen Patch rausbringen aber warum sollten sie das tun? Was hätten sie davon oder was wären die nachteile wenn sie es nicht machen?
Der großteil der Spieler wird weiter Spiele von Ubisoft (und anderen) kaufen und sich dann später (wie immer) darüber wundern das sie verarscht werden.
Es ist ihr Spiel und Sie entscheiden was sie damit machen.
Wir (Spieler) entscheiden was wir Kaufen und welches verhalten wir unterstützen.
Wenn ein Spiel eine Online verbindung zum Spielen benötigt (egal aus welchem grund) muss man damit rechnen das es irgendwann nicht mehr Spielbar ist.
Wenn einem das nicht gefällt sollte man solche Spiele nicht kaufen.
Ist das selbe wie bei Early Access, skins, microtransaction, dlcs, lootboxen.....
a) Die Menschen erwerben nur Mietrecht, Kauf ist eine Illusion
b) Menschen scheren sich nicht um Hintergründe sofern der Preis stimmt
c) Entwickler, Plattformbetreiber und Publisher können schalten und walten wie sie wollen, lügen, klauen, betrügen und gängeln im großen Stil. Von illegalen Preisabsprachen und anderen Dingen gar nicht erst anzufangen
d) Preistreiberei findet jetzt schon statt und das nicht zu knapp. Unterhaltungsprodukte werden so oder teurer werden. Profitmaximierung steht über allem. Dazu ist jede Rechtfertigung willkommen.
Microsoft geht auch weiter in die "Klaut" mit kommenden Versionen von Windows und zwingt Anwender nach und nach mehr und mehr online, die alles brav mitmachen während Politik weitesgehend untätig danebensitzt oder gar selbst die eigenen Gesetze torpediert.
Das sieht man vor allem an Dingen wie Gamepass und Co wo zwar Spiele währungstechnisch billiger sind, aber sich in eine weitere Abhängigkeit begeben wird. Inklusiv Vollzugriff aufs eigene System. Aber ist ja egal....
Das auch hier besagte "Spieler" entscheiden "sollen", klappt sonst leider nur für einen kleinen Teil, das ist diese berühmte "Vote with your wallet" Aussage. Theorie und Praxis.
Der Teil, der sich um etwas kümmert, bewusst konsumiert, sich auch für Hintergründe interessiert oder gar selbst in irgendeiner Form aktiv ist, ist verschwindend gering im Gegensatz zu der großen Masse, die ständig nachkommt.
Spiele? Derzeit? Viel was heutzutage publiziert wird, kommt mit "optionalem" Onlinemodus. Hier fängt der Spaß an. Einerseits schreien viele auf bei Spyware, Epic Games oder anderen Dingen, andererseits wollen sie alle online spielen und konsumieren um jeden Preis, am besten so billig wie möglich.
Verzicht? Nö, was ist das. Eigeninitative? Haben viele noch nicht gehört und wenn nur, wenn's dem eigenen Vorteil dient. Über besagten Tellerrand schauen? Nö ^^
Deswegen ist die Initiative umso wichtiger um erst einmal um erst einmal den Fuß in der Tür zu haben für Weiteres. Bürger haben die Mittel etwas zu tun, entsprechend sollten sie auch sinnvoll genutzt werden.
Ob und was daraus wird steht eh auf einem anderen Blatt, welches frühstens 2025 zu sehen ist. Bis dann et was umgesetzt wird, noch länger und wer sich interessiert kann ja nachschauen, welche Initiativen bereits umgesetzt wurden. Da sind einige bei, von denen wir bereits alle profitieren.
Jajaja, die pöhsen Kommunisten mit ihrer Planwirtschaft.
Gewährleistung, Verbraucherschutz, Unfallschutz, Sozialversicherungen, Mindestlohn, - alles Teufelswerk.
Für mich besteht dabei kein Unterschied ob ich ein 80%+ Singleplayerspiel wie Hitman irgendwann nicht mehr spielen kann, weil man die Server abschaltet und das Spiel nicht so umstellt, dass ich es offline noch zocken kann, oder ob mein Staubsaugerhersteller keine Beutel für meinen Sauger mehr herstellt und es anderen Firmen untersagt solche Beutel anzubieten und ich ein noch funktionsfähiges Gerät wegwerfen muss.
Oft werden Freiwillige, die Spiele zu erhalten versuchen, noch mit Klagen überzogen, weil ihnen die Rechte am Produkt fehlen, dabei hat es der Hersteller weggeworfen. Und da haben wir noch nicht davon geredet, dass es so schwer ist Spiele für die Nachwelt zu konservieren und selbst Museen und Wissenschaftlern dies nicht gestattet wird.
Wir bekämpfen schon länger auf dem Markt von Hardware diese erzwungene Obsoleszenz und streiten für das Recht auf Reparatur und kein Hersteller kann es einem Museum verbieten alte Staubsauger aufzubewahren, auszustellen und den Besuchern vorzuführen.
Dann gibt es noch die Doppelprodukte wie E-Bikes die auf eine bestimmte Software angewiesen sind zum Beispiel., Da war noch nicht lange her ein Fall wo nicht klar war ob die Software von einem anderen Hersteller übernommen wird oder sich die Räder in teuren Schrott verwandeln weil der Hersteller pleite ging.
Die Gamingindustrie kommt mit einer Menge Sachen durch für die wir Hardwarehersteller schon länger in die Verantwortung nehmen. Es wird Zeit dass sich das ändert und genau deshalb setzt die Gamingindustrie so gern vermehrt auf Streaming, denn da gilt noch mehr Wild-West wie man bei Stadia gesehen hat. Klar haben die "freiwillig" ihre Nutzer entschädigt, ob das der nächste derartige Service auch tut steht in den Sternen.