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Alles andere ist realitätsfremde Träumerei.
Es ist richtig, dass Deutschland eine der größten Wirtschaftsnationen der Welt ist oder war und es schwierig sein wird, China oder die USA zu überholen. Darum geht es aber nicht in erster Linie. Das Ziel ist nicht, an diesen Ländern vorbeizuziehen, sondern sicherzustellen, dass unser Landeswohlstand gesichert und verbessert wird. Hier sind einige Punkte, die verdeutlichen, warum und wie es besser gehen kann:
Es geht also nicht darum, an anderen Ländern vorbeizuziehen, sondern darum, dass Deutschland ein lebenswertes, wohlhabendes und gerechtes Land bleibt, in dem alle Bürger vom Wohlstand profitieren können.
Und wie kommst du zu dieser Annahme? Wo sind deine Fakten dazu, die genau das widerlegen?
Die AfD ist derzeit die zweitstärkste Partei in Deutschland und könnte auch ohne eine absolute Mehrheit Regierungspartei werden, da Koalitionen wie eine mögliche CDU-AfD-Zusammenarbeit nicht ausgeschlossen werden können (Euronews, 2024; IMF, 2024). Eine solche Koalition wäre besonders wahrscheinlich, wenn die traditionellen Parteien wie die CDU weiterhin an Zustimmung verlieren und keine andere stabile Regierungsmehrheit möglich ist.
Die AfD muss jedoch nicht einmal in die Regierung eintreten, um erheblichen Einfluss auszuüben. Ihr schneller Aufstieg und ihre wachsende Wählerbasis – größer als die der SPD, FDP und Grünen – zeigen, dass sie die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig verändert hat. Bei den kommenden Wahlen 2025 und darüber hinaus könnte die AfD noch weiter an Einfluss gewinnen, insbesondere wenn die etablierten Parteien ihren Kurs nicht ändern (European Commission, 2024; Roland Berger, 2024).
Das Argument, dass Deutschland die drittgrößte Wirtschaftsmacht ist, ist korrekt, aber dieser Status wurde hauptsächlich durch Japans Rezession ermöglicht (DW, 2024; Politico, 2024). Wirtschaftliche Stärke auf nationaler Ebene bedeutet jedoch nicht zwangsläufig Wohlstand für alle Bürger. Viele Deutsche leiden unter hohen Lebenshaltungskosten und einem stagnierenden Lohnniveau, was teilweise auf die Politik der offenen Tür und die teuren grünen Initiativen zurückgeführt wird (IMF, 2024; Euronews, 2024).
Zusammengefasst zeigt sich, dass die AfD in der Lage ist, sowohl durch direkte Regierungsbeteiligung als auch durch ihren Einfluss auf die politische Agenda eine bedeutende Rolle zu spielen. Die wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation und der Politik der etablierten Parteien könnte ihren Aufstieg weiter begünstigen (Roland Berger, 2024).
Ob die AfD den Wohlstand dann erreicht oder nicht, dass bleibt offen! Was nicht offen bleibt ist, dass die Altparteien es nicht gepackt haben und unser Land unsicher gemacht haben.
Obelix wirkt oft sehr gehässig und herausfordernd, da er multiple Posts bringt und oft offensiv nach mehr Beleidigungen schreit, auch wenn dies mit überschwänglich vielen Smileys geschieht.
Von einem Moderatorstandpunkt könnte dies also auch entsprechend geahndet werden.
Es gibt noch einige Posts von Reanimator in diesem Topic und viele von ihm und Obelix im anderen.
Beide haben das Thema sehr energisch von verschiedenen Standpunkten aus verfolgt.
Einen Unterschied den ich ausmache ist, dass man eine Person aufgrund von Sympathiepunkten in Schutz nimmt.
So subjektiv sehe ich das aber nicht, darum sitzen beide für mich jetzt in einem Boot.
Nein das ist nicht Subjektiv. Reanimator hat ganz klar beleidigt und blieb auch nicht beim Topic. Offenbar hast du seine Kommentare nicht gelesen.
Ob Obelix seine Kommentare gehässig und herausfordernd sind ist subjektiv, ja, allerdings sollte derartiges nicht zu einem Bann führen, immerhin waren die Kommentare auf die er reagierte ja nicht gerade sachlich und friedlich, doch ein Bann kam da auch nicht.
Du bist Naiv wenn du glaubst die Banns werden hier nach Sachlichkeit verteilt. Hier wird gebannt wer die meisten Reports bekommt, dass sollte doch inzwischen klar sein.
Die Moderatoren für dieses Forum, sprechen nicht mal Deutsch und nutzen maximal Übersetzungssoftware, ein Einblick in den Kontext unserer Diskussionen haben die absolut nicht.
Mir geht es darum sogar eher um meine eigene Erfahrung. Wie oft wurde ich schon gebannt, während ich mich in einem Haufen von Beleidigungen zur Wehr setzte, während die anderen nix bekamen. Das hat mit JUSTICE nichts zu tun.
Doof: die anderen Parteien könnten die AD sehr einfach aus den Angeln heben, wenn die mal an der sozialen Gerechtigkeit arbeiten würden - aber anscheined sagen wohl deren Experten, dass es nicht nötig ist, weil man so immer noch genug Prozente erreicht - und statt dessen versucht man die gleichen Mittel anzuwenden, die die letzten 100tausend Jahre schon nicht funktioniert haben - und wundert sich wieso die AfD so viele Prozente hat. Obwohl 15% nicht hammer viel sind.
Und was meinst Du mit Fakten? Die könnte ich ja nur haben, wenn ich selbst zur AfD Parteispitze gehören wüde. Es geht also um Logik und Wahrscheinlichkeit. Kannst Du Dir also selbst ausrechnen - und Dir dann eine Meinung bilden. Oder Du hörst den AfD Fanatikern zu - und bildest Dir darauf hin Deine Meinung. Oder...
Dein Kommentar zur AfD enthält einige Behauptungen, die bei näherer Betrachtung nicht standhalten. Zunächst möchte ich auf die Annahme eingehen, dass die AfD nur aufgrund sozialer Ungerechtigkeit existiert. Diese Behauptung ist zu einfach und einseitig.
Verschiedene Themenfelder der AfD: Die AfD hat in ihrem Parteiprogramm eine Vielzahl von Themen, die weit über soziale Gerechtigkeit hinausgehen. Zum Beispiel setzt sie sich für eine restriktive Einwanderungspolitik, eine kritische Haltung gegenüber der EU und eine Rückkehr zu nationalen Währungen ein (AfD, 2022). Diese Themen sprechen Wählergruppen an, die sich nicht nur wegen sozialer Ungerechtigkeit von den etablierten Parteien abwenden.
Regierungsverantwortung: Die Behauptung, die AfD wolle nie Regierungsverantwortung übernehmen, ist haltlos. Tatsächlich hat die AfD in mehreren Landtagen bereits Regierungsverantwortung übernommen und sich dort für ihre Wähler eingesetzt (FAZ, 2020). Es ist also falsch zu behaupten, die Partei wolle keine Problemlösung betreiben.
Wahlerfolge: Dass die AfD mittlerweile in vielen Landtagen und im Bundestag vertreten ist, zeigt, dass sie eine relevante politische Kraft darstellt. Bei der Bundestagswahl 2021 erzielte die AfD 10,3 % der Stimmen (Bundeswahlleiter, 2021). Diese Unterstützung von Millionen Wählern kann nicht allein durch soziale Ungerechtigkeit erklärt werden, sondern zeigt eine breite Akzeptanz ihrer politischen Positionen.
Soziale Gerechtigkeit: Es ist nicht richtig, dass andere Parteien die AfD "sehr einfach aus den Angeln heben" könnten, indem sie soziale Gerechtigkeit fördern. Die AfD hat eine klare Agenda, die sich nicht nur auf soziale Fragen beschränkt, sondern auch auf nationale Souveränität, kulturelle Identität und wirtschaftliche Unabhängigkeit fokussiert (AfD, 2022). Diese Themen haben eine eigene Wählerbasis, die nicht einfach durch sozialpolitische Maßnahmen der anderen Parteien abgeworben werden kann.
Fakten und Logik: Dein Argument, dass man nur Fakten haben könnte, wenn man zur AfD-Spitze gehört, ist unlogisch. Politische Analysen und Fakten sind öffentlich zugänglich. Studien und Berichte über die Politik und deren Auswirkungen gibt es zahlreich. Zum Beispiel hat die Friedrich-Ebert-Stiftung in einer Studie festgestellt, dass die AfD-Wähler nicht nur aus sozial benachteiligten Schichten kommen, sondern auch aus der Mitte der Gesellschaft (Friedrich-Ebert-Stiftung, 2020).
Wo sind deine Fakten?
Ich sehe auch hier mal wieder nur leere linke Propaganda, leider mal wieder.
Quellen:
Alternative für Deutschland (AfD). (2022). Parteiprogramm. https://www.afd.de/parteiprogramm/
FAZ. (2020). Die AfD in den Landtagen: Eine Bilanz. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-afd-in-den-landtagen-eine-bilanz-16836457.html
Bundeswahlleiter. (2021). Ergebnisse der Bundestagswahl 2021. https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse.html
Friedrich-Ebert-Stiftung. (2020). Wer wählt die AfD? Eine Analyse der Wählerstruktur. https://www.fes.de/internationale-politikanalyse/publikationen/wer-waehlt-die-afd-analyse-der-waehlerstruktur
Letztlich geht es der AfD darum, Deutschland zu einem gerechteren und lebenswerteren Ort für alle zu machen. Dazu gehört, dass die Probleme der Bürger ernst genommen und effektiv gelöst werden.
Wie siehst du die Chancen, dass die etablierten Parteien tatsächlich die sozialen Ungerechtigkeiten angehen und das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen können?
Quelle?
Das Tolle: Man muss es nicht so wirklich erwähnen, weil die meisten das erkennen werden. Ausnahmen sind manche sehr junge Menschen, und ein Prozentsatz anderer Gruppen.
Meine Hoffung: Die gewinnen da ihre Wahlen irgendwo in Sachsen und wo auch immer die besonders stark sind - und dann gucken wir mal weiter. Weil dann muss man ja mal etwas liefern anstatt nur zu labern. Wobei das auf Landesebene eher begrenzt Effekt hat - und es vermuttlich einfach ist Ausreden zu finden mit: "Nee - also das ging ja nicht, wegen Bund und so." obwohl das so gar nicht zutrifft.
Haltlose behauptung.
Es reicht eine Meldung, damit die KI Mods tätig werden.
Ein Beispiel für Propaganda könnte sein, wenn Medien kontinuierlich eine bestimmte Partei oder Gruppierung in ein negatives Licht rücken, um die öffentliche Meinung gegen sie zu beeinflussen. Beispielsweise könnte berichtet werden, dass die AfD ausschließlich aus radikalen Elementen besteht und keinerlei konstruktive politische Vorschläge macht. Solche Darstellungen sind oft stark vereinfacht und ignorieren die tatsächlichen politischen Ziele und Vorschläge der Partei.
Ein positives Beispiel für Propaganda könnte auch sein, wenn eine Regierung über Medienkanäle verbreitet, dass eine bestimmte politische Entscheidung den Wohlstand des Landes erheblich steigern wird. Wenn die AfD beispielsweise Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen Gerechtigkeit und Wirtschaft vorschlägt und diese Vorschläge in den Medien positiv dargestellt werden, könnte dies dazu beitragen, die öffentliche Unterstützung für diese Maßnahmen zu erhöhen.
Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen, wie Informationen präsentiert werden und welche Ziele damit verfolgt werden, um sich eine fundierte Meinung zu bilden.