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Fordítási probléma jelentése
Vor 2000 Jahren gab es geschätzt 170 Mio - 400 Mio Menschen. Also max. 1/20 der heutigen Weltbevölkerung.
Gab es damals und davor keine Kriege? Keine Hungersnot? Keine Armut?
Bei einer Weltbevölkerung von 2 Personen könnte es zu Gewalt kommen, Ein Grund findet sich immer.
Heute, 20mal soviel Weltbevölkerung, ist die globale Ernährungssituation besser als je zuvor.
Es gibt kaum noch Hungersnöte; und wenn, liegt es an der fehlenden Organisation, die weltweit im Überschuss vorhandenen Lebensmittel rechtzeitig ins Krisengebiet zu bringen.
Der grösste Teil Afrikas hat das gleiche Problem wie der Rest der Welt: Fettleibigkeit.
Kriege? Heute gibt es viel weniger Krieg als damals. Damals sind jeden Sommer alle Männer in den Krieg gezogen. (Weil das Wetter gut ist und es zwischen Aussaat und Ernte nichts zu tun gibt.)
Die Kriege sind auch wesentlich weniger grausam als früher. Tote Kinder bringen heutzutage schlechte Propaganda (bzw. gute für den Feind); also versucht man die möglichst zu vermeiden. Frühere Kriegsherren haben damit angegeben, wieviele Männer, Frauen und Kinder sie niedermetzelten.
Mehr Menschen sind GUT. Mehr Einsteins, Daimlers und Picassos. Mehr Ideen, mehr Fortschritt. Die Erde hat das Potential, mehr als 20 Milliarden zu ernähren; und zwar so, dass jeder jeden Tag Fleisch isst; und grösseren Naturschutzgebieten als heute.
Das Zauberwort heisst "Fortschritt".
Mir ist klar, dass ich mit meiner Meinung in D ziemlich allein stehe.
Man könnte fast auf die Idee kommen, die Deutschen wären einfach neidisch auf die anderen, die noch imstande sind, sich fortzupflanzen.
Man schimpft auf die "sich viel zu stark vermehrenden", die dann auch noch nach D kommen. Diejenigen, die verhindern, dass ihr bis 90 arbeiten müsst.
- Die verringerte Zahl an Hungersnöten liegt an der effizienteren Landbestellung.
- Die verringerte Zahl an Kriegen liegt an der zunehmenden Absicherung, die sich Nationen angedeihen lassen, die es früher in der Form und in dem Umfang nicht gab.
- Kriege sind nicht weniger grausam als früher. Die Zahl der Toten pro Jahrzehnt durch Kriege ist mit Sicherheit nicht gesunken (man denke nur u.a. an Vietnam oder den Iran-Irak-Krieg). Und das Ausmaß der Genozide hat innerhalb der letzten 110 Jahre sogar innerhalb der Geschichte der Menschheit seinen Höhepunkt erreicht. Früher gab es mehr Kriege, aber mit weniger Toten.
- Dass mehr Menschen etwas schneller Fortschritt generieren, lass ich als einzigen Vorteil mal so stehen. Aber auf Kosten von höherem Verbrauch natürlicher Rohstoffe, Verursachung von größeren Umweltschäden, Artenvernichtung & durchschnittlicher Lebensqualität pro Bürger auf der Welt. Wegen der deutlich höheren Bevölkerungsdichte ist der durchschnittliche Lebensraum & Arbeitsplatz pro Kopf kleiner, was auch zu ineffizienterer Produktivität pro Kopf führt. Nicht zu Vergessen die erhöhte Kriegsgefahr zwischen Nationen wegen massiv erhöhter Kompetitivität aufgrund von Rohstoffmangel & Kampf um Lebensraum. Bestimmte Bereiche, wie z.B. das Internet können meiner Meinung nach mit 8 Milliarden Menschen auch nicht mehr bereichert werden als mit 4 Milliarden, da dort zur Verfügung stehende Inhalte bereits heute das maximal-mögliche Konsumpotenzial eines Menschen bei weitem übersteigen. Das heißt, wir sind in vielen Bereichen der Fortschrittsgeschwindigkeit und der Produktivität an einem Bottleneck, bei dem die Weltbevölkerungszahl keine Rolle mehr spielt.
Eine moderne Idee ist "Vertical farming", also quasi Hochhaus-Treibhäuser. Dadurch ließe sich die Nahrungsproduktion vervielfachen, bei einem Bruchteil der heute notwendigen Fläche. Die heute benötigte Agrarfläche könnte VERRINGERT werden. Wäre doch gut für den Artenschutz, hm?
Rohstoffe? Bisher hat man doch nur auf 30% der Erdoberfläche (an Land) danach gesucht.
Dazu fällt mir eine Story ein: "Beim ersten Kontakt eines afrikanischen Stammes mit Europäern erzählten diese von den Kriegen in Europa, mit hundertausenden Toten. Die Afrikaner kannten zwar auch Krieg, konnten es aber nicht fassen, dass es in einem Krieg mehr als 5 Tote gab." Moral von der Geschichte: "Edle Wilde", "Brutale Zivillisierte".
Eine Frage wurde aber nicht beantwortet: Wieviele Mitglieder hatte der Stamm? 100? Dann hätte ein Krieg 5% Bevökerungsverlust. Und das jedes Jahr.
Diesen Umstand hast Du vollkommen außer Acht gelassen: WEIL heute viel mehr Menschen leben, bedeuten unsere Kriege auch viel mehr Opfer.
In Relation zur Bevölkerungsgröße gesetzt, sieht das mal ganz anders aus. Im 30-jährigem Krieg verlor Mitteleuropa (~D, Ö, Tschechien) ein Drittel seiner Bevölkerung. Heute wären das 40 MILLIONEN Tote. Auf ganz Europa gerechnet, 300 MILLIONEN Tote.
Da sieht der 2.Weltkrieg auf einmal harmlos aus.
Völkermorde? Timur hat auf seinen Feldzügen JEDE Stadt auf seinem Weg zerstört. (Das war der mit den Schädelpyramiden.) Kannst ja recherchieren wie viele Städte das waren, die Zahl dann mit der Größe heutiger Städte multiplizieren. Da fällt jeder Völkermord unserer Zeit bescheiden aus.
Weltuntergangsphantasien sind typisch für niedergehende Reiche. (Z.B. Die Johannes-Offenbarung stammt aus der Spätzeit des römischen Reichs.) Dieser Fortschrittspessimismus findet sich vor allem in der westlichen Kultur, die nun mal dabei ist, ihre globale Dominanz zu verlieren. ("Wenn die Welt nicht uns gehört, soll sie doch untergehen.")
Je naturverbundener der "Mensch" desto eher wird er einen Kampf vermeiden weil er sehr naturell versteht das es eine schlechte Überlebenstaktik ist.
Stichpunkt: Warnfarben in der Natur. Ob die Natur das nicht etwas besser ausgearbeitet hat als der junge Mensch bleibt offen denn dieser ewige Vergleich von Tier und Mensch hinkt manchmal sehr gewaltig.
Zum Thema: Noch ist die Biologie des Menschen so das es wohl fair ist in Richtung "male" zu rekrutieren. Das wurde auch sehr oft bewiesen und hat nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun.
BTW: Habe ich noch nie verstanden so wie mit dem Rassismus. Mir doch egal ob jmd weiß oder schwarz ist, für mich zählt das sich Leute ordentlich verhalten und mich nicht belästigen.
Außerdem ist es mir auch egal ob jmd ein Body builder ist oder "lanky". So sollte es auch sein und viele Frauen und auch viele Männer haben absolut nichts beim Bund zu suchen weil es da um Feingefühl, Verantwortungsbewusstsein und Stressresistenz geht. Das bringen nur sehr wenige mit und ich hoffe die meisten von euch bleiben mal schön weg solchen Dingen; finde sogar die meisten Leute sollten nicht Auto fahren.
Zur Arbeitswelt: Wenn eine Frau das gleiche leistet oder mehr und auch besser fürs Büroklima ist finde ich es nicht nur eine Frechheit sondern auch ineffizient und einfach falsch.
Zum Thema Orientalismus: Da haben alle Parteien andere als barbarisch beschrieben weil sie selber einer bösen Natur folgen und lieber projizieren als Mensch zu sein
-> Fairness; so gewinnen alle nur nicht die schlechten :D
https://www.youtube.com/watch?v=-mRz1JlF87c&ab_channel=knobi77
Und was genau hat dein satirischer Beitrag jetzt mit dem Weltfrauentag zu tun ?
Wie dem auch sei...
Wir haben das nicht gefeiert. Wir feiern eig. nur den Muttertag und den Vatertag.