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Auf Kampfbegriffe verzichten, gut in der Story untergebracht, könnte man tun.
Communities - egal wo - sind ein Spiegelbild der Gesellschaft und die ist meist ziemlich durcheinander, ein eben gleichmäßiges Chaos.
Das fängt mit Akzeptanz an und hört mit bösem Trolling im Internet auf.
Sensibilisierung ist kein Massenphänomen, leider.
Und was Akzeptanz angeht, gibt sehr viel, was mittlerweile nicht in Frage gestellt wird, ich gehe da aber nicht weiter drauf ein.
Das leben ist hart grausam und ungerecht und das wird es auch bleiben.
Kann man gut finden muss es aber nicht nur ändern wird man es erst dann können wenn auch das letzte lebewesen auf diesem planeten dahinsiecht.
zum spiel selbst kann ich nichts sagen kannte ich bisher nicht aber ich werds mir mal anschauen vllt auch spielen.
ps. Ich wurde selbst mal von einer frau gestalkt allerdings nicht so das es in körperlicher gewalt ausartete psychisch war es aber schon an der grenze und dachte mir öfter die polizei einzuschalten. Nach fast 2 jahren war dann aber plötzlich von heute auf morgen schluss und hab seit über 7 jahren auch nichts mehr derartiges erlebt.
Kann mich auch nicht mehr so an die zeit erinnern was ich aber immer noch hab ist das ich auf nähe erstmal abweisend reagiere und sehr ruhig bin auch in chats beim spielen was sich erst nach monaten ändert aber teammates die das nicht wissen sich dann eher wenig mit mir abgeben da ich ihnen dann immer zu ruhig bin.
Ich denke mal ich hab es nie ganz überwunden hatte auch nie hilfe dahingehend also als tipp weil der link oben steht sucht euch zeitnah hilfe und lasst es nicht ausarten. Nur weil es spinner gibt heißt es nicht das man sich nicht davor schützen soll und kann
Leider ist solche Art von Gewalt sehr schwierig, ist schwer mit umzugehen und auch kompliziert mit Polizei usw., wichtig ist, dass du den Absprung geschafft hast, Vergangenheitsbewältigung ist ein ganz anderes Thema.
Alles Gute dir.
Puh... Das klingt hart. 2 Jahre ist auch eine lange Zeit. Zum Glück hat es aufgehört! Denkst du, das öffentliche Thematisieren z.B. in Spielen könnte Betroffenen helfen, sich schneller Hilfe zu suchen?
P.S.: Da der Hilfetelefon Link oben zur Gewalt gegen Frauen Seite verlinkt und das möglicherweise abschreckt, möchten wir hier noch einen Hilfelink dezidiert für betroffene Männer nachschicken: https://www.maennerhilfetelefon.de/
Denn "stalking" ist ja nur eine Facette des Themas "Personenkult"... denn schon lange "lockt" man die Leute eher durch Charakterdarstellung und bleibt dadurch auch länger im Gespräch als durch Inhalte.
Wenn man als Elternteil nicht in der Lage ist sein Kind auf so etwas vorzubereiten, sollte man keine Kinder bekommen.
So einfach ist das.
Auch wenn die meisten stalking opfer frauen sind sollte man nicht vergessen das es auch männer trifft die es dann umso schwerer haben sich gehör zu verschaffen.
Es ist ein gesamtheitliches problem das jeden treffen kann und ich würde mir wünschen das es auch so behandelt wird und nicht nur eher auf frauen als opfer ausgerichtet ist.
Bei den meisten sachen die ich so mitbekomme werden wenn überhaupt männer nur mal so am schluss erwähnt aber in den letzten jahren hat sich schon was getan es als gesamtheitliches problem anzusehen ich denke man ist da auf dem richtigen weg
Ich denke spiele sind ein guter weg aber um das problem anzugehen der falsche
es ist und beibt unterhaltung die allerdings darauf aufmerksam machen kann und den fokus durchaus auf das problem lenken kann wenn es nicht als besserwisserisch lehrreich oder kitsch verkauft wird. Wenn in dem spiel ein charakter in jedem 2. satz sagt das ist nicht in ordnung oder das gehört sich nicht dann nervt das einfach auch wenn es gut gemeint ist es erinnert mich persönlich dann an den einen aus fallout 4 der ständig mit seinem siedlungsmist daherkam und man ihm beim 10 mal im vorbeigehen einen headshot zur begrüßung gab.
wenn man es aber schafft eine glaubwürdige umgebung und geschichte darum zu kreieren dann kann das sehr gut funktionieren
Grundsätzlich aber ja es hätte mir damals sicher geholfen eine entscheidung zu treffen.
ps. was ich gerne anfügen möchte solche spiele z.b. wenn das opfer im spiel hilfe sucht und bei der polizei sitzt währe es sehr hilfreich das der entwickler die polizei kontaktiert um gemeinsam die szene realistisch darzustellen und das am anfang der szene oder am ende auch hinzuschreiben wie etwa:
die nachfolgenden szenen bei der polizeit sind zusammen mit einem polizisten erstellt worden um auf realistische weise darzustellen wie die kontaktaufnahme und das weitere vorgehen abläuft.
und bitte ohne blitzlichtgewitter, flashbacks und dramatische szenen.
Das kann betroffene sicher die angst nehmen sich an die polizei zu wenden wenn sie sich nicht sicher sind wie und was da alles dann geschieht. Gibt ja auch einige wie mich die davor angst haben/hatten weil sie einfach keine vorstellung davon haben was da bei der polizei gemacht wird was einem da für fragen gestellt werden usw.
Hier werden Nutzer von allzeit bekannten Grüppchen und Usern mit Mehrfachaccounts über Monate, sogar Jahre quer durch alle Foren verfolgt nur um sie zu provozieren, zu beleidigen, zu trollen und diskreditieren.
Und wie sieht die Reaktion der Gutmenschen, die sich für Toleranz und Awareness aussprechen aus? Die begrüßen solch ein handeln, schweigen und spenden auch noch mit Auszeichnungen an die Täter und unterstützen diese somit.
Edit: Danke für die Auszeichungen <3
Mir sind deshalb Streamer lieber, die ganz klar kommunizieren: Ihr seid für mich nur Text:
https://youtu.be/pJMHrPKlhKE?t=330
ab 5:30min (irgendwie funktioniert das bei Steam mit dem Timestamp nicht)
Finde den Text oben etwas unvollständig, denn in der Überschrift steh der Begriff "parasoziale Beziehung", aber danach wird es nicht nochmal aufgegriffen und nur noch von "Stalking" geredet.
https://www.youtube.com/watch?v=tnsE0JZ4hmw
Parasocial relationships: they aren't your friends
Parasoziale Beziehungen sind etwas weit gefasster. Leute die damals die letzte Staffel von Game of Thrones zerrissen haben und Daenerys Handlungen "out of character" fanden haben auch in gewisser Weise eine Art der parasoziale Beziehung, denn sie denken, dass sie den Charakter kennen würden.
Über das Thema könnte man ganze Abhandlungen schreiben.
Finde man kann den Viewern nicht ausschließlich einen Vorwurf machen, denn beide Seiten (und oft auch die Natur der Sache -> "Stream") führt oftmals dazu.
Jeder muss nur für sich gucken, dass es nicht in ungesunde Gefilde abdriftet:
https://www.youtube.com/watch?v=QGc2WcS0bqE
Finde jetzt nicht, dass Games wirklich dazu beitragen zu "sensibilisieren". Finde es wirkungsvoller wenn die Streamer selbst es öfters thematisieren, was ja auch einige tun (wie Gnu, Ludwig, etc.).
Soll ja durchaus auch noch Menschen geben, die sich keine Youtuber/Streamer anschauen sondern z.B. nur unkommentierten Kontent.
Und es schadet nie für ein Thema mehrere Quellen zur Verfügung zu haben.
Und Spiele, welche eine bestimmte Thematik zu sehr forcieren, kann man ja meiden und eine andere Quelle nutzen.
Das Spiel oben, welches als Beispiel genannt wurde handelt halt nur von Stalking und nicht von parasozialen Beziehungen.
Stalking ist sehr einfach betrachtet, denn da gibt es Opfer und Täter. Parasoziale Beziehungen sind etwas vielschichtiger, wie oben schon erwähnt. Auf jeden Fall ein spannendes Thema zum diskutieren.
Falls es wirklich Games gibt, die sich mit dem Thema "parasoziale Beziehungen" beschäftigen, kann die ja jemand posten.
Wenn da in einem Spiel wirklich jeder Aspekt thematisiert wird der da mit rein spielt dann hätte man sicherlich am Ende eine Visuell Novel auf Fachliteratur Niveau.
Aber Spiele sollen im besten Fall ja der breiten Masse zugänglich sein... von daher finde ICH es nicht so schlimm wenn stalking ohne den Aspekt der parasozialen Beziehung thematisiert wird... damit erreicht man eben mehr Leute.