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edit: hmm, man kann wohl einzie Spiele, die man besitzt, mit PIN sperren.
http://www.howtogeek.com/179559/how-to-enable-family-options-aka-parental-controls-in-your-steam-client/?PageSpeed=noscript
edit: genau so etwas habe ich gesucht. Vielen Dank!
Die Kinder könnten Steam über den Browser öffnen oder sich mit einem anderen Account anmelden und so alle Inhalte ansehen.
Meines Erachtens ist es nahezu unmöglich, seinen Kindern bestimmte Inhalte im Netz zu verbieten und dies dann auch umzusetzen; sowas würde die ganze Sache wohl nur spannender machen, sodass sie es erst recht tun.
Es gibt die Familienbibliothek bei Steam, mithilfe welcher du den Zuriff auf bestimmte gekaufte Spiele sperren kannst; nicht jedoch die Ansicht einzelner Spiele im Shop.
Mir ging es nur darum, dass man nicht alle Nase lang über neue "interessante" Spiele stolpert. Werde es wie von Rigolax beschrieben testen!
Allerdings ist das heutzutage eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Spätestens bei Freunden/Klassenkameraden die dann Eltern haben, welche die Erziehung mehr oder minder interessiert, haben die Kinder dann Zugang zu Konsole/PC mit Spielen wie GTA V, CS, Killing Floor usw.
Versuch einfach ein bisschen übers Geld zu reglementieren. Anders wirst du wohl auf längere Sicht kein Erfolg haben.
Vorher könntest du die Familenbiliokthek zur Verfügung stellen.
Kinder von etwas aussperren funktioniert einfach nicht. Die sind ja nicht blöd und suchen sich andere Möglichkeiten da ran zu kommen.
Viel mehr sollte man sich mit den Kindern beschäftigen und die darüber aufklären warum du nicht willst, das sie manche Sachen noch nicht zur Verfügung haben sollen. Die Argumentation sollte aber schon über "Das Spiel ist ab 18 freigegeben" hinausgehen. Wie gesagt, Kinder sind nicht blöd und man sollte sie auch nicht so behandeln.
Über Verbote erreicht man jedenfalls nichts, da bin ich selber nen super Beispiel. Ich weiß selber, was ich damals alles gemacht habe um diese Verbote zu umgehen und weiß selber wie unsinnig so etwas letztendlich ist.
Stattdessen Kompromisse eingehen, gibt ihnen vielleicht nen Egoshooter wenn sie unbedingt einen wollen, aber es muss ja nicht gleich Postal 2 und Konsorten werden.
Stattdessen Spiele wie Plants vs. Zombies Garden Warfare, Portal 1&2 und die Half Life Spiele, so abstrakt und realitätsfern wie möglich.
Sicher Portal 1&2 sind jetzt keine Egoshooter im klassischen Sinne, sind aber meines Erachtens gut für Kinder im Teenageralter geeignet.
Sehr gut, zumal man in Portal auch was lernt! :-)
Es gibt inzwischen Parental Control, bei Steam nennt sich das Family View: Dort kann man Teile von Steam deaktivieren und auch einstellen, dass nur bestimmte Spiele der eigenen Bibliothek über Family Share verfügbar sind. Leider gibt es nur eine einzige Auswahl (Ich kann also nur eine Gruppe Spiele mit *allen* Family Members teilen, aber nicht gleichzeitig einem Kumpel Zugriff auf meine gesamte Bibliothek inkl. USK 18 per Family Share geben) aber das ist ja schonmal besser als nichts.
Mehr Infos:
https://support.steampowered.com/kb_article.php?ref=5149-EOPC-9918
Family View wurde übrigens schon in der allerersten Antwort genannt. Von daher frage ich mich, welchen Mehrwert dein Beitrag haben soll.
Family View in Verbindung mit
steam://open/minigameslist
zum Öffnen des Clients löst das Problem solange der 4-stellige PIN nicht bekannt ist.