Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Discussions Rules and Guidelines
Report this post
Was in der Regel dazu führt, dass die Gegenstände innerhalb kurzer Zeit mehrfach gehandelt oder auf dem Markt verkauft werden. Bei deinem Vorschlag müsste man sämtliche Geschäfte zurück abwickeln die seit dem Diebstahl passiert sind. Das wäre nicht nur aufwendig, das würde auch viele Nutzer verärgern die im guten Glauben gehandelt haben.
Da Valve zudem nun wirklich mehr als ausreichend Schutzmaßnahmen eingebaut hat, ist letztendlich der User schuld, wenn Gegenstände abhanden kommen. Deshalb macht Valve das einfach nicht mehr.
User müssen ebenso Verantwortung übernehmen und nicht alles auf Andere abwälzen.
Dazu zitiere ich mal dass:
Kann man an gestohlenen Sachen Eigentum erwerben?
Nein, an gestohlenen Sachen kann man kein Eigentum erwerben. Das steht ausdrücklich in § 935 BGB. Der wahre Eigentümer wird also bei einem Diebstahl geschützt. Das gilt übrigens auch dann, wenn der Verkäufer selber davon ausging, dass die Sache nicht gestohlen wäre. Eine gestohlene Sache bleibt also immer im Eigentum des Opfers, egal ob ein (Zwischen-)Erwerber gutgläubig davon ausging, das Eigentum zu erwerben. Da der Verkäufer aber bei einem Kaufvertrag verspricht, dem Käufer auch das Eigentum einzuräumen, hat er seine Pflicht aus dem Kaufvertrag verletzt, da er nicht erfüllt hat. Das hat der Bundesgerichtshof jüngst bestätigt (Bundesgerichtshof vom 19.10.2007, Az.: V ZR 211/06).
Das heistr also, das Steam rechtlich die Items dem Urspünglichem Besitzer zurück geben muß da sie sich an geltendes Recht halten müßen. Und komm mir bitte nicht mit AGBs. Da diese den User schlechter stellen als das gesetzt ist das eh rechtswiedrig.
Eine gute lösung wie ich finde wäre, dem Betroffenem sein Item zurück zu geben und Ihn vom Handel mit Items auszuschliesen. Ihm jedoch die Möglichkeit zu lassen weiterhin Items im Market zu KAUFEN nicht aber zu verkaufen.
PS: Ich vergass zu sagen das es auch total egal ist ob das Item schon 20 mal weiter verkauft wurde.
Stell dir vor jemand klaut dein Auto, dass geht durch 20 Hände und dann findest Du es.
Wem gehört es also? Und bist du bereit die Betroffenen Käufer zu entschädigen?
Nein, weil das Eigentumsrecht DIR vorbehalten ist und die Gesetztgebung dich und dein Gut schützt.Niemandem der 20 Leute hat das Auto jemals gehört.
Dein geklautes Auto ist da doch deutlich was anderes.
P.S.: du besitzt items nicht.
Das
Soweit ich weiß gibt es keinen Fall in Deutschland wo das auf digitale Gegenstände angewendet wurde man kann mich auch gerne korigieren...
Das Problem ist die User sind zu gierig...auf der Supportseite ist lang und breit erklärt was es für scammethoden gib.. Mein Cs Go Invi schwankt von Low und zu teuer liegt in der Regel dran das ich höher preisige Gegenstände meist veräußere, und ich hatte genug Idioten die es versucht haben, ich mein wenn jemand mir für nen 60 Euro Gegenstand nen 90 Euro Gegenstand geben will wird man doch skeptisch xD...
Es ist schade für den OP das er gescammt wuirde....aber ich denke es passiert ihm kein Zweites Mal
Dieses +rep ist der größte rotz auf Steam, sagt nichts aus und kann man fälschen.
Zwei Fenster, jeder legt was rein und bestätigt das dann, ich seh wirklich den Grund nicht, oder wird hier für Geld gehandelt?