(?¿?) Eure LIEBLINGS-Zitate
Moinsen Volk. Wie komme ich zu der Überschrift?

Kaum zu glauben, aber schaue mich auch mal gerne
auf Profile um und bin meistens über deren Zitate erstaunt.

Einige regen sogar wirklich zum "nachdenken" an und
daher meine Frage an Euch: Was sind Eure Lieblingszitate?

PS: Kein Plan, ob es diesen Thead bereits gibt oder es den schon mal gab!
Wie die Mutter bereits zu Forest Gun sagte: "Dumm ist der, der Dummes tut" シ
 

Frage mich schon länger, was einige unter "Lieblingszitate" verstehen!
Dachte eigentlich an zwei, drei, vier Zitate, die einen gefallen, daher ...

... wurde die Überschrift von Lieblingszitate
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Автор останньої редакції: ᚺᛒᛖαrco; 23 серп. 2022 о 2:44
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Wo es ein Tief gibt gibt es auch ein Hoch
Wo es ein Ungleichgewicht gibt gibt es auch
ein Gleichgewicht und die Zeit wird es mit der
Zeit Richten denn die Welt Selbst wird seine
Pflichten Ihns Gleichgewicht in dem Sinne
sogar Richten.
Gesunder Menschenverstand ist nicht immer ein Geschenk.
Es kann auch eine Strafe sein.
Denn, man muss auch mit all' denen klar kommen, die keinen besitzen.
Oh Figaro Oh Figaro Oh Figaro bring mir Doch mal die Sonate
und Vergiss nicht auch noch die Oplate die ist gleich neben
der Sonate in Ihr steht Geschrieben wie viel dem Menschen
Was noch Verblieben man Hofft das mehr sich Verlieben und
Sich nicht zu sehr Verbiegen und Brechen das wäre Doch ein
Verbrechen denn Versprechen dürfen nicht Brechen sonst
Kriegt man nur viele Gebrechen denn das ist Gebunden
der Mensch hat denn Schwur doch Erfunden und ist an
Ihm Gebunden.
Vorwärts immer - rückwärts nimmer
Mal nach Oben mal nach Unten mal Seitlich mal Diagonal mal Horizontal
dazu noch einen Salto Rückwärts einen Salto Vorwärts aber Leider denn
3 Fachen Axel Vergessen somit es Verpatzt gib keine 10.0 Sondern nur
noch eine 8.5. und somit wird auch schon die Nase gerümpft denn man
Hat sich doch eine 10.0 Wertung gewünscht.
Der Teufel braucht der Täter vier: Dummheit, Bosheit, Macht und Gier.
Lasst uns für eine neue Welt kämpfen - eine anständige Welt, die den Menschen eine Chance auf Arbeit gibt - die der Jugend eine Zukunft und dem Alter eine Sicherheit gibt. Mit dem Versprechen dieser Dinge sind die Unmenschen an die Macht gekommen. Aber sie lügen! Sie erfüllen dieses Versprechen nicht. Sie werden es nie tun!

Diktatoren befreien sich selbst, aber sie versklaven das Volk! Jetzt lasst uns kämpfen, um dieses Versprechen zu erfüllen! Lasst uns kämpfen, um die Welt zu befreien - um die nationalen Schranken zu beseitigen - um die Gier, den Hass und die Intoleranz zu beseitigen. Lasst uns für eine Welt der Vernunft kämpfen, eine Welt, in der Wissenschaft und Fortschritt zum Glück aller Menschen führen werden.

Der falsche Adenoid Hynkel, Charlie Chaplin - Der Große Diktator 1940.
Jedes Kind schimpft sich das Licht ist es aber Nicht jedes Kind das
nach Revolution Schreit ist die Umgekehrte Form von Sklaverei.
wer andere mit einer schaufel schlägt hat ein schaufelschlaggerät.
Oma die Kinders mit denn Kieselsteinen sind wieder da die Bewerfen
mal wieder Ihr eigenes Glashaus man holt gleich mal denn Gartenschlauch
dann können die wieder Nassgespritzt werden bevor Sie es Schaffen
Ihr Glashaus Kaputt zu werfen und sich an denn Runterfallenden
Glasscherben Verletzten was man nicht alles aus Guter Nachbarschaft
für die Nachbarn tut.
"Intelligenz ist die Fähigkeit, sich dem Wandel anzupassen."

- Stephen Hawking
Bekannt ist das das Bekante einen Nährt & Schütz
das Unbekannte wiederum Nährt & Schütz einen Nicht
denn das Unbekannte Kennt das Bekannte nicht &
Besonder der Sagenumwobene Wandel ist dem
Unbekannten ein Rätsel mit 7 Siegeln.
Egal, wieviel Du auch säufst, Goethe war Dichter. (Unbekannt glaube ich)
Kabana Junge bring mir ein Handtuch und je Nasser es ist desto Besser ist Es.
Es tut mir leid, aber ich will kein Kaiser sein. Das ist nicht meine Sache. Ich möchte niemanden beherrschen oder erobern. Ich möchte möglichst allen helfen - Juden, Nichtjuden, Schwarzen, Weißen. Wir alle wollen uns gegenseitig helfen. So sind die Menschen nun einmal. Wir wollen durch das Glück des anderen leben - nicht durch das Elend des anderen. Wir wollen uns nicht gegenseitig hassen und verachten. In dieser Welt gibt es Platz für alle. Und die gute Erde ist reich und kann alle versorgen. Der Weg des Lebens kann frei und schön sein, aber wir haben den Weg verloren.

Der falsche Adenoid Hynkel, Charlie Chaplin-Der Große Diktator 1940.
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