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Live every day as if it would be your last one ~ James Dean
Das Gescheite, das sie nicht verstehen. ( Marie von Ebner-Eschenbach )
aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer)
Alphonse Louis Constant
Ein Gedichtband das über 2000 Jahre alt ist, behält natürlich jegliche Gültigkeit in der Moderne...und dann noch so universell, dass es jeder Mann haben muss! Sozusagen eine Encyclopedia Galactica nur für den Mann...
Ob man(n) mit diesem Gedichtband die Erika aus der Trinkhalle überzeugen könnte oder ist dieses Werk nur für die Aristokratie universell?
Was ist denn männlich? Ein Beispiel: Im Rom der Antike war es Frauen verboten zur Wahl zu gehen oder sich für ebendiese aufstellen zu lassen, dies war nur den Männern vorbehalten (Civitas Romana). Im Rom der Moderne dürfen Frauen beides. Ist die heutige Römerin keine Frau sondern ein Mann? Wenn ja, wie hilft ihr dann der Ovid weiter?
Der Wert eines Werkes wird nicht durch Verbannung oder Zensur bestimmt...
Anyway, back to topic:
[...]warum Sozialwissenschaftler das Wort “Realität“ im Großen und Ganzen komplett aufgegeben haben und von [...] Gittern oder Modellen sprechen oder von Realitätstunneln. Jedes Gehirn,kreiert einen anderen Realitätstunnel, und unsere höchsten Gehirnfunktionen kreieren mathematische Modelle, um verschiedene Realitätstunnel in Abstraktionen zu übersetzen[...]
-Robert A. Wilson
Nok
-- William James
Topic: Mist - ich kenne doch gar keine Zitate - puh...
Und die Moral von der Geschicht: halbe Eier rollen nicht. Goethe. Franz Joseph Goethe.
Wäre übrigens auch männlich - so wie die meisten der Zitate hier vermutlich. Schlaue Zitate sind also überwiegend männlich. Allerdings auch ein Stuhl oder ein Tisch, um das mal in einen anderen abstrakten Realitätstunnel zu übersetzen - ein neuerdings sehr beliebtes Wort wie es scheint. :o)
Scheinbare Trunkenheit beim Gastmahl dient als Alibi für Dreistigkeiten und die enthemmende Wirkung des Weines auf die Frau muß genutzt werden. Man soll der Frau schmeicheln, sie durch Bitten und Tränen erweichen und durch (falsche) Versprechen anlocken. Auch durch Vorgeben von Freundschaft, durch Mitleid (zum Beispiel, indem man bleich und mager, sich vor Liebe verzehrend erscheint) oder Gewöhnung kann man die Liebe gewinnen. Berechnend erscheint auch die Empfehlung, Geschlechtsverkehr mit der Sklavin der eigentlichen „Zielperson“ besser erst auszuführen, nachdem man die Herrin bereits für sich gewonnen hat, da die Sklavin sonst in ihrem Vermittlungseifer nachlassen könnte. Die konkreten Tipps zum Betrügen von Ehemännern (Briefbeförderung, Verschlüsselungstechniken, Auswahl der Orte, Bestechung der Wächter) runden das Bild der Liebesbeziehung als strategisches Spiel ebenso wie die anscheinend nur noch als Mittel zum Zweck gedachten Liebesschwüre und -dienste ab.
Im Zusammenhang mit der Warnung, sich von der Geliebten nicht ausbeuten zu lassen, stehen die witzig, aber auch erschreckend berechnend anmutenden Tipps zur Ausgabenminimierung: Für Geschenke soll man den günstigen Zeitpunkt suchen (nicht gerade ihren Geburtstag, sondern zum Beispiel an einem Tag, wenn ihr Mann sie betrogen hat, Liebesschwüre und eigene Gedichte sind billiger und eindrucksvoller und wenn es schon Geschenke sein müssen, reichen auch kleine, mit denen man eventuell noch Reichtum vortäuscht; großzügigere Gaben kann man ja versprechen und so die erste Liebesnacht „kostenlos“ bekommen.
Ich würde sagen: gehört in jede männliche Hosentasche. Gut berechnend und totale Ego-Schiene - passt in die Zeit, also aktuell. Dumm nur dass ein paar Jahre Kirche dazwischen gelegen haben und die Moralvorstellungen sich etwas verschoben haben - ich meine heutzutage ist eher nicht so das Konzept der freien Liebe mit egal welchem Geschlecht vorherrschend - zudem irgendwie ja dann doch mehr Geschlechtskrankheiten im Umlauf sind. Und vielleicht lassen sich auch heute nicht mehr die Frauen so gut verarschen wie vor 2000 Jahren, obwohl das vermutlich immer noch so funktionieren würde. Ich würde die falschen Versprechen wegkürzen und die Sache mit dem Alkohol, weil das nie gut zusammen passt. Bitten und Tränen vermutlich auch eher nicht. Die Sache mit den Geschenken am besten gar nicht erst anfangen, weil das Geschenk ja die Zeit mit der Frau ist. Ansonsten kannst Du die Dinge, also, wenn das oben erwähnte bei einer Frau heute funktioniert - auch viel einfacher und direkter erreichen - bei der gleichen Frau. Und es geht nicht darum, dass Du das Gefühl hast die erste Liebesnacht kostenlos bekommen zu haben, sondern, dass sie das Gefühl hat diese Nacht kostenlos bekommen zu haben - ist meistens nachhaltiger, aber besser ist es, wenn sich darüber Niemand Gedanken macht - oder beide das Gefühl haben. Und ein Schema abzuarbeiten wird doch dann auch auf Dauer langweilig, nein? Also dann sollte das Buch wieder aus der Hosentasche verschwinden, nachdem man die ersten "Erfolge" verzeichnen konnte, weil man dann ja eine grobe Idee davon hat. Wollte eigentlich ein Youtube-Video verlinken, aber dachte ich spiele statt dessen mal kurz selbst den Coachi. ^^
-Monster von Loch Ness
im Poesiealbum meiner Mutter , von einem ihrer Mitschüler
Es gab also schon früher Pick-Up-Artists. Frag mich aber bis heute, warum Männer den Rat eines Mannes aufsuchen, um Frauen klar zu machen, anstatt die zu fragen, die es wirklich wissen.
'Cause you're just a man. It's just what you do. Your head in your hands. As you color me blue.
Lana Del Rey
-Sam, Sam & Max Hit the Road
lässt man sie unbehandelt,
zerstört sie dich.
Geralt von Riva