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Zeige deinen Eltern NICHT was du wirklich am PC machst. Zeige ihnen schöne, konstruktive und sinnvolle Dinge.
Die länge der Sessions bereue ich auch manchmal, aber es war doch ne gute Zeit
Da hast du recht, ja. Schon schlimm wie oberflächlich man mit manchen Hobbies und Interessen umgeht. Aber irgendeinen Sündenbock muss es ja immer geben.
So denke ich auch mittlerweile. Wenn mein aktueller PC kaputt gehen sollte, werde ich mir keinen neuen kaufen. Selbst Einzelteile wie eine neue Grafikkarte will ich nicht mehr nachrüsten, die Prioritäten haben sich einfach geändert.
Als Mutter ist es bestimmt schon anstrengend genug, weil man von allen Seiten ungefragt Ratschläge bzgl. Kindererziehung bekommt
Wenn man lange genug sucht, wird man bei jedem was finden, was man in Frage stellen könnte.
Klingt nach 'nem interessanten Beruf
Ja gut L4D2 gehört auch zu den Games, die nicht die freundlichste Community haben, da brauch' man nichts besseres zu erwarten
Der meinte mal zu mir shooter=Amokläufer.....
Er glaubt allerdings auch wenn man ein Tattoo hat das man regelmässig im Gefängnis ist
Veggie eben de kann man so oder so nicht ernst nehmen
1984 habe ich dann meinen ersten Computer gekauft und bin seit der Zeit aktiver Gamer. Zuerst auf dem ZX81 (Spiele aus Zeitschriften abtippen) über den Schneider CPC 6128, Amiga 500 + 1200 bis zum PC. Dazwischen immer mal wieder ne Konsole (SNES, Playstation 1 und PS4).
Mein Vater hat auch bis ins hohe Alter von 81 Jahren immer noch am Rechner gespielt.
Anders sieht es bei gleichaltrigen aus. Dort wird man teilweise immer noch als Nerd abgestempelt wie es auch damals schon war. Nun lieber eine Gamingnerd als sich vom Fernseher so nach und nach die letzten Synapsen killen zu lassen.
Und Computerspiele war in deren Augen auch keine vernünftige Freizeitbeschäftigung - egal ob am Computer selbst oder an der Konsole.
Meine Mutter war da zum Glück lockerer, von ihr bekam ich mit acht meinen ersten GameBoy und mit vierzehn meinen SNES. Sie spielte auch selbst gern damit ;)
Ich erinnere mich noch an die Diskussionen wegen dem GameBoy - Kinder verblöden dadurch, bekommen einen verzerrten Blick auf die Realität, werden süchtig danach, etc. Also fast so, wie es vorher mit Fernsehen war ;)
Und wenn ich mir zum Geburtstag und Weihnachten neue Spiele für den GameBoy und später den SNES wünschte stieß das auf Unverständnis - ich solle mir etwas 'vernünftiges' wünschen. Naja, als Jugendliche hätte ich gern einen 'richtigen' Computer gehabt, aber damit brauchte ich gar nicht erst ankommen.
Als ich mit 20 dann von Zuhause ausgezogen war und meinen ersten eigenen PC hatte (noch mit Win98) gab es erstmal viel zu lernen - über eine sinnvolle Hardware für einen PC, wie man ein Betriebssystem einrichtet, wie das ganze überhaupt funktioniert. Das hatte mir bis dahin ja niemand beigebracht. Zwar bin ich nicht so Technikaffin wie manch anderer, aber zumindest einen groben Überblick wollte ich haben. Und natürlich habe ich gespielt - Shooter waren nie so meins, ich mochte immer lieber Aufbauspiele oder RPGs - bis tief in die Nacht hinein Kampagnen bei Siedler 3 oder leveln und looten bei Divine Divinity (um nur mal etwas zu nennen, da gab es noch einiges mehr). Und dann kam das Internet dazu - ein Hort des Wissens und der Browsergames :D
Aber auch zu der Zeit hatte ich das Gefühl, dass es in meiner Umgebung (Arbeit, Freundeskreis) kaum jemanden gab, der ebenso gerne am PC spielte. Da wurde ich auch komisch angeschaut, wenn ich gesagt habe, in meiner Freizeit spiele ich gern am Computer.
Das hat sich erst vor ein paar Jahren geändert, als ich einen neuen Job angefangen hatte. Endlich normale Leute :D
Und mein Vater ist da heute zwar lockerer drauf, aber er versteht nicht so ganz, wie ich als inzwischen erwachsene Frau noch immer noch von Computerspielen begeistert bin.
Dass man sich allgemein mit PCs (Hardware, Software) beschäftigt, findet er ganz gut, er hat ja selbst einen Laptop, aber dem Spielen am Computer kann er nichts abgewinnen. Computer sind für ihn nach wie vor Arbeitsgeräte und Konsolen überteuertes Spielzeug ;)
Beim fernsehen mal fragen, ob das nicht vorurteile schürt, so vor dem fernseher zu hängen und über andere medien zu urteilen.
Wenn das nicht als argument akzeptiert wird, fragen, ob das an den viereckigen augen liegt, die man vom fernsehen bekommt.
Ich hab' das natürlich etwas überspitzt dargestellt. Grundsätzlich bin ich jemand der sich denkt - leben und leben lassen.
Aber wenn jemand meint mich ständig zu kritisieren, dann wird auch zurückgefeuert, denn die selben Dinge die mir vorgewurfen wurden, z.B. vorm Bildschirm zu verblöden, konnte ich auch 1 zu 1 auf meine Eltern übertragen.
Ich finde einfach, wenn man gewisse Dinge schlecht redet, muss man selber als gutes Vorbild vorangehen
Du musst ihm die Welt der Videospiele schmackhaft machen
Ich kenne auch jemanden, der vorher nichts mit Gaming anfangen konnte, aber dann hat er Rennspiele auf der PS4 für sich entdeckt und ist richtig begeistert
Dich dazu muss man nicht sani sein.... sondern auch nur mal umschauen und 1+1 zusammen zählen. Oder VL ma im die Nachrichten schauen dann erkennt man das schon selber
Außer die tragen krawatten, zumindest innerlich oder so.
Da hatte ich jetzt auch ne Diskussion mit einer Lehrerin meines Sohnes. Die meinte tatsächlich Fortnite wäre ein Spiel was nur Amokläufer spielen, wäre zu brutal... Sie würde sowas niemals ihren Kindern (ihr Sohn war damals 17) erlauben. Auf die Frage ob sie selbst es schon einmal gesehen oder gespielt hat, kam ein Nein.
Hab ihr versucht zu erklären das dort weder Köpfe rollen noch iwelche Körperteile durch die Gegend fliegen. Und recht schnell gemerkt, das es gar nicht darum geht, sondern wie früher der Fernseher, eben solche Spiele am PC oder Konsole gesehen werden. Alle positiven Dinge werden völlig ausgeblendet, wie zb Teamplay, Logik usw. Und sowas unterrichtet meinen Sohn, zum Glück nur in Reli aber genau da wo es doch um so mehr geht, eben auch eine Weitsicht zu haben, kein Fachidiot zu sein und sich auszutauschen.
Aber muss manche erfahrungen nicht erst auf der echten straße machen.
Achja, und wer dieser lehrerin zuhört, wird evtl dennoch kein gläubiga.
Aber nein, Du wirst nicht zum Mörder, nur weil Du dieses Spiel spielst, dass ist schon so weltfremd.