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Und auch wenn man nicht explizit soziale Netzwerke wie FB, Twitter ect. nutzt, so ist es doch allgegenwärtig... ich meine hier im Forum posten die Leute auch viel Privates und Alltagserlebnisse ect... was ja auch prinzipiell nicht schlimm ist, mache ich teilweise ja selbst, aber eigentlich ist viel davon schon eher etwas, das auf FB oder so besser passen würde.
Meiner Meinung nach ist diese "Umdenken" eher der Tatsache geschuldet, das es einfach einen Überschuss an diesen Diensten gibt und dieser Überschuss einfach Medial sehr überfordern kann... denn wenn man überall am Ball bleiben will dann braucht man ja schon mind. 10 verschiedene Plattformen... das frisst natürlich dann auch entsprechend Zeit und ermüdet einen natürlichen auch dementsprechend.
Medialen Burnout würde ich da schon fast sagen...
EDIT:
Und WhatsApp nutze ich erfolgreich immer noch nicht... Freunde und Bekannte nutzen entweder meinen Messenger oder SMS (oder Telefon, E-Mail, Steam...)
Ich überlege meinem Hund einen Instagramaccount anzulegen *hmpf*
Aber von den genannten Sachen nutze ich gar nichts. Es existiert ein FB Account, der ist aber aus der Studienzeit, da man da ja vernetzt sein musste *würg*
Ansonsten reicht mir Facesteam... Steambook... hmm... keine Ahnung wie man es nach dem großen Communityupdate damals nennen mag x)
Ich nutze die meisten der genannten Dienste nur ganz sporadisch und spontan, je nach Situation wenn man mal Google befragt hat oder ähnlich, FB hab ich, Twitter und reddit zwar auch aber so wirklich involviert war ich da nie.
Meistens wird man ja weitergeleitet bzw. ist es verlinkt in Artikeln bei Online-Zeitungen, Magazinen usw., ansonsten geht mir das alles ziemlich hinten rum vorbei.
Ich vermisse auch nicht wirklich was. Hauptsächlich nutze ich Steam und Viber.
Ich habe keinen Account, schaue aber ein paar Mal im Monat bei einem bestimmten Account auf Twitter vorbei. Wenn ich mal dumm genug bin, auf die Trends zu klicken, sehe ich immer einen Haufen frustrierter, aufmerksamkeitsgeiler und schwer unglücklicher Menschen, die in den Äther brüllen.
Ich nutze leider noch Whatsapp und Discord, weil es derzeit einen zu harten Einschnitt für mich bedeuten würde, den Dreck abzuschaffen.
Meinen FB Account musste ich vor Jahren anlegen, weil es damals keine andere Möglichkeit gab, von meinem alten Netz Anbieter schnell technische Hilfe zu bekommen. Ich denke ein nicht geringer Teil von scheintoten FB Konten wurde aus ähnlichen Zwängen angelegt. Es wäre interessant zu wissen, wie viele Accounts bei FB über bleiben, wenn man den toten Ballast entfernen würde.
Genau so mache ich es auch.
Vorsicht: Twitter!
Schön das Generation Z ebenfalls festgestellt hat, dass social Network Freunde nicht beim Umzug helfen und eigentlich nur Zeit fressen ohne dass was nützliches oder tiefe Freude dabei rumkommt.
Wenn es nicht mehr hip ist, nur per DFÜ in Kontakt zu bleiben, dann ist es auch recht sinnlos, wenn alle im Raum, mit nicht anwesenden kommunizieren.
Mit Brieffreunden hat es mal angefangen. All das Vernetze wird ebenso enden, wenn die Zeitkonstante nur groß genug ist.
Für die Sozialphobiker, Intrieganten und Narzisten ist das natürlich ein gutes Instrument, aber für alle Anderen, ist der mittelbare Zwang der sozialen Medien eben doch spürbar und auf dauer unangenehm.
SEHR interessant dass weibliche Personen, die Zwangshandlung verspüren zum Handy zu greifen, sobald sie auch nur 5 Minuten allein unterwegs sind.
Sobald sie meinen von Mitmenschen wahrgenommen zu werden, beginnen sie sogar in das Handy zu sprechen. Ich wette 90% ist nur vorgetäuscht.
Ich bin froh wenn ich mein Smartphone nicht in die Hand nehmen muss, obwohl ich weiblich bin. Im Notfall könnte ich es einem Angreifer höchstens an den Kopf werfen, was wenig Sinn machen würde. Und das mir jemand am anderen Ende zuhört wenn ich schreie, ändert an der Situation auch nichts. Eine perfekte Personenbeschreibung wird Frau in solchen Momenten eher nicht abgeben können.
Jemand der sich nicht wohl fühlt dabei, sollte eine Sperrstunde um 20 Uhr haben und danach nicht mehr rausgehen, ist am sichersten und spart Nerven.
Alle sozialen Gepflogenheiten lassen sich dennoch aufrecht erhalten.
Gewisse Ecken sollte man nachts meiden, vorallem als Frau.
Konkreter: Ich meide nachts generell alle Plätze, die schlecht einsehbar, verlassen oder von verdächtigen Gestalten bevölkert sind. Und das sage ich als Mann.
Wenn man grundsätzlich Angst hat, wenn es draußen dunkel ist, dann stimmt das natürlich.
Mir ging es eher um berechtigte Ängste. Da fühle ich mich z.B. überhaupt nicht unwohl, wenn ich mal am Wochenende um Mitternacht hier auf dem Land im Wald herumspaziere. In der Stadt dagegen achte ich genau drauf, wo ich mich aufhalte, wenn ich alleine unterwegs bin.
Da würde ich gewisse Ecken nicht mehr unbewaffnet aufsuchen, so traurig wie das auch ist.