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Entweder die "Glücksspiele" im Casino entfernen, oder das Spiel ist halt FSK 18.
Das war schon sehr dämlich. Es wurde kein Echtgeld investiert und man sah dies nie als Glücksspiel. Aber so ticken die Regierungen. Etwas vernünftig regeln können die nicht.
Bin sicher wäre alles nur Spielgeld würde es niemanden interessieren. Doch sobald man Echtgeld einsetzt und was gewinnen kann was Echtgeld wert ist, ist es halt Geldspiel und nur ab 18j / 21j erlaubt und das Alter muss dann überprüft werden, genauso müssen dann gewisse Geldspielgesetze eingehalten werden.
Als diese Debatte wegen EA damals losging, war mir klar das es sehr ungemütlich werden könnte. Vorallem weil es nicht genügt diese Spiele ab 18j/21j zu machen, es braucht darüber hinaus eine echte Altersverifikation mit Ausweis und so. Und wenn es dann erstmal richtig losgeht, fallen die Spiele womöglich auch noch unter Casinogesetze und spätestens dann wird es dann so richtig mühsam weil gewisse Länder externe online Casinos gar nicht zulassen.
Darum haben die sich wohl gedacht, Kisten weg, Problem weg. Aber ob das Problem so längerfristig gelöst ist wage ich zu bezweifeln.
Wäre ja auch unlogisch diese zu entfernen.
Das was Valve gemacht hat ist den Marktplatz in den Spielen für die Länder zu sperren so das die User die Items nicht mehr verkaufen können.
Sie können die Kisten gar nicht mehr öffnen, aber teure items kaufen dürfen sie noch.
Und bei Dota2 wurde der ganze Markt und jedwedes Handeln gesperrt.
https://www.eurogamer.net/articles/2018-07-12-cs-go-update-blocks-players-in-netherlands-and-belgium-from-opening-loot-boxes
http://www.pcgames.de/Counter-Strike-Global-Offensive-Spiel-20444/News/Keine-Lootboxen-mehr-in-Belgien-und-den-Niederlanden-1260871/
Und hier die Quelle direkt von Valve.
Psyonix [Rocket League] hat es ja schon bald Umgesetzt mit ihren Season Pass und solang es geht werden die doppelt abkassieren, bis es hier auch bald Verboten ist.
Es geht darum, das sie die Gesetze einhalten, die für Glücksspiel bestehen. Steuerlich müssen sie neu eingestuft werden, bzw. eine offizielle Lizenz erwerben, und das Verbot für Minderjährige muß unbedingt eingehalten werden. MIt definierten Strafsätzen bei Verstößen, angepaßt an die Gewinne mit Lootboxen.
Dann ist in meinen Augen alles in Ordnung, weil dadurch der Personenkreis, der die Lootboxen erwirbt wesentlich kleiner wird, die betroffenen Personen älter, somit gefestigter sind, und üblicherweise selber Geld verdienen. Letzteres ändert den Standpunkt zu Ausgaben immens. :)
Dann regelt sich die Sache von ganz alleine, da es für die Hersteller nicht lukrativ genug ist, nur noch Spiele an den eingeschränkten Kreis der Spieler ab 18/21 zu verkaufen.
Unkontrollierte Gier der Hersteller und "Selbstregulierung" ist jedenfalls keine Lösung mehr für die Zukunft, da sie offensichtlich nicht funktioniert hat.
Mein Tip für solche Spiele ist jedenfalls den Dreck gar nicht erst zu kaufen. Ich meide alles was Geld im Voraus haben will, und mich im Spiel immer noch abzocken möchte wie die Pest oder Cholera. Das muß jemand anders kaufen. Aber das muß jeder selbst entscheiden.
Lootboxen sehe ich allerdings anders, weil hier ein großes Suchtpotential besteht.