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So wie ich das sehe, ist der Unterschied:
Der rechte sagt: "Viele Ausländer sind kriminell und sollten raus."
Der rechtsradikale sagt: "Alle Ausländer sind kriminell und müssen raus."
Der rechtsextreme redet nicht, sondern handelt und wirft das Molotowcocktail aufs Ausländer-Haus.
Ich aber soll bitteschön differenzieren, zwischen dem, der das Benzin in die Flasche füllt; dem, der die Lunte anzündet; und dem, der schließlich wirft?
Für alle, die diese Metapher nicht verstehen, ein konkretes Beispiel aus den frühen 90ern:
Zuerst brachte die rechte BILDzeitung JEDEN Tag einen Bericht darüber, wie Asylbewerber betrügen und stehlen.
Dann tauchten die rechtsradikalen Parteien auf. (Republikaner, DVU)
Dann verübten die rechtsexremen ihre Brandanschläge, schlugen auf offener Sraße Leute tot.
Fünf türkischstämmige Frauen und Mädchen wurden bei einem Brandanschlag in Solingen ermordet. (Übrigens sind die Täter seit langem wieder auf freiem Fuß, kein einziger wurde abgeschoben.)
Aber ich darf jetzt keinen Zusammenhang herstellen zwischen BILDzeitung, Reps, und den Mördern? Die meisten Ausländer, die ich kenne, fahren gern tolle Autos, essen gern Fleisch, haben konservative Familienvorstellungen.
(Eigentlich klassische CDU-Wähler, da hat sich die CDU einiges an potentiellen Wählern entgehen lassen, mit ihrem Rassismus.)
Deswegen ist die "Ausländerfreundlichkeit" bei der "Linken" deutlich abgekühlt. SPD-Faeser und SPD-Scholz u.a. machen rassistische Sprüche. (Kann man die SPD als links bezeichnen?)
Junge nordafrikanische Männer sind das Feindbild von... von wem eigentlich nicht? Du hast dich hier im Forum als Frau geoutet.
Es gibt Gruppen, die gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter sind. Es ist für mich schwer zu verstehen, wie Du jemand, der dir einen minderwertigen Rechtsstaus zuweisen möchte, NICHT als Feind betrachten kannst. Ich bin ein Mann (Outing!) und betrachte solche Gruppen als Feinde.
Liegt wohl daran, dass Du eine nette Person bist und das ganze Konzept der "Feindschaft" dir zuwider.
Die Frauen und Mädchen von Solingen waren vielleicht auch nette Personen; hat ihnen nichts genützt.
Schlechtes Beispiel. Pogrome gegen das andere Geschlecht sind mir nicht bekannt. Da gibt es eher die Alltagsgewalt.
Bei ethnischen Minderheiten kanns krasser abgehen (Auschwitz). (Die meisten) Biodeutschen finden sowas "nicht ok", aber es ist eben etwas, was "die anderen" betrifft.
Ich versuche, manchmal auch nett zu sein. Aber Typen, die mir aufgrund meiner Abstammung einen rechtlich minderwertigen Status zuweisen wollen, kann ich nur als persönliche Feinde betrachten. Da fühle ich mich angesprochen.
Im Grunde genommen kann man die Thematik auf eine einfache Frage reduzieren:
Gleiche Rechte für alle Menschen.
JA oder NEIN ?
Gewalt gegen andere Menschen ist immer abzulehnen, da sind wir uns wohl sicher einig.
Rassistische Meinungsäußerungen hingegen, die sich nicht gegen einzelne Personen richten, müssen wir ertragen. Das bedeutet natürlich nicht, das wir diese Meinungen gut finden oder gar teilen müssen.
Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut. Meiner Ansicht nach, muss unsere demokratische Gesellschaft auch radikale Meinungen aushalten können, selbst wenn diese nicht mehrheitsfähig sind. Was wir nicht tolerieren dürfen, sind Menschen, die ihre Ansichten mit Gewalt durchzusetzen versuchen.
Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.
Na, von wem stammt dieses Zitat
Ich kann zum Beispiel mit den Positionen der radikalen Linken (DKP, MLPD) nichts anfangen. Auch stimme ich in vielen Punkten nicht mit den Ansichten der radikalen Rechten überein (beim Wahlomat hat die AfD bei mir den letzten Platz belegt). Trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen, diesen Menschen verbieten zu wollen, ihre Meinung zu äußern - das beinhaltet auch das Gründen einer Partei.
In Mannheim gab es einen Menschen, der es nicht ertragen konnte, dass andere Menschen eine andere Meinung vertreten und deshalb mit einem Messer losgezogen ist. Die Herkunft dieser Person spielt dabei für mich erstmal keine Rolle. Die Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft hingegen finde ich sehr bedenklich, gerade auch im Hinblick auf die vielen Angriffe auf Politiker und Wahlhelfer aller Parteien, die es in der letzten Zeit gegeben hat.
Wer Menschen zu "Feinden" erklärt, ist in meinen Augen bereits jemand, der Benzin in Flaschen füllt.
Was ich sehr traurig finde und auch nicht verstehen kann. Wir haben bei der Gleichberechtigung der Geschlechter noch einen weiten Weg zu gehen, das trifft übrigens auch auf die Gleichberechtigung gleichgeschlechtlicher Paare zu.
Wie denkst du über Menschen, die zu uns kommen wollen, aber diese Werte nicht teilen?
Ja.
Oder du siehst das eher so: mein Feind ist mein Freund, egal wie schlecht er mich sieht oder dich gar an die Wand stellen will. Dass wäre, meiner Meinung einfach aber naiv und erinnert mich stark an christliche Werte. Who cares...
Wer will hier jemanden an die Wand stellen, könnte man sich fragen...
"Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem GEGNER Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie ALLE an die Wand [...] Grube ausheben, ALLE rein und Löschkalk oben drauf." - Holger Arppe (AFD)
"Bescheidenheit bei der Entsorgung von Personen ist unangebracht" - Jörg Meuthen (AFD)
Meuthen war der AFD zu liberal deswegen haben sie ihn rausgeschmissen.
Also wer sieht hier wen als Gegner oder Feind an? Die oben genannten Aussagen sind keine Einzelfälle, sondern ist symptomatisch und haben Methode bei den blau-braunen.
Ich könnte hier den ganzen Tag ähnlich Zitate von der AFD posten. Erst wenn es an die Öffentlichkeit kommt, distanziert sich die AFD halbherzig. Meist werden solche Aussagen aber gedeckt. Auch vom Bundesvorstand... und den Wählern. Man müsste sich nur einmal die Geschichte betrachten um festzustellen, dass sich im Moment die Geschichte wiederholt. Wieder werden den Lügen und dem Hass Glauben geschenkt...
Vielleicht ist dieses altbekannte Zitat treffender, als Rosa Luxenburg:
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
– Martin Niemöller
Wenn ich mich auf ein ganz niedriges Niveau begeben würde (wie so manch einer hier), dann könnte ich auch den ganzen Tag einen Narrative erschaffen. Ein Beispiel?
Wie können wir in Deutschland unsere Familien vor dem rechten Mob der AFD schützen?
+++Grevesmühlen, 20 Jugendlichen haben zwei Mädchen aus Ghana angegriffen und verletzt. Als die Eltern zur Hilfe eilten, wurden auch diese von den Jugendlichen angegriffen und verletzt. Sind Familien und Kinder in Deutschland noch sicher?+++
Wie krank und verblenden von der AFD muss man sein um kleine Kinder anzugreifen? Wie können wir unsere Kinder vor diesen Wahnsinn schützen?
+++Durch AfD-Landrat sprunghafter anstieg von rechter Gewalt in Sonneberg.
Sonneberg hat durch den Hass und Gewaltfantasien der AFD mittlerweile die höchste Zahl an rechter Gewalttaten in ganz Thüringen+++
Was wir zudem nicht tolerieren dürfen ist Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder wie immer ausgeprägten Andersartigkeit zu diskriminieren, auszugrenzen und herabzusetzen.
Es ist mir leider nicht nachvollziehbar wie du zu der Äuerßung kommst man müsse sowas etragen. Hatte dich eigentlich für vernünftiger gehalten.
Attacke aus einer Gruppe von etwa 20 Jugendlichen heraus
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler waren das achtjährige Mädchen und seine zehn Jahre alte Schwester am Freitagabend gegen 19:30 Uhr aus einer Gruppe von etwa 20 Jugendlichen und Heranwachsenden heraus angegriffen worden. Dem jüngeren Mädchen sollen die Angreifer unter anderem ins Gesicht getreten haben. Als die Eltern der Kinder hinzukamen, soll es nach Polizeiangaben auch mit diesen zu einer Auseinandersetzung gekommen sein.
Hast Du schon jemals davon gehört, dass "Linksradikale" KINDER angegriffen hätten?
Googel mal fleißig, vielleicht findest DU ja was.
Guck dir mal die Linksextreme Szene in Leipzig an.
Man findet auch nur das was man finden will. Gibt genug Straftaten sowohl Gewalt als auch andere Straftaten so wie das Teslawerk was von Linksextremen angegriffen wird und die Produktion verhindert.
Wie eifrig die eigenen Posts geopfert werden, um einen Beitrag vom Seitenanfang zu bekommen... wirklich beeindruckend.
Daher wiederhole ich mich an dieser Stelle natürlich sehr gerne nochmal:
Allen anderen einen schönen Samstagnachmittag in die Runde, macht was draus.
unvereinbar.
Toleranz den Intoleranten? Hatten wir schon. Googel mal "Weimarer Republik". Dieser Staat war so tolerant, dass er der NsdAP ermöglichte, auf legalem Weg an die Macht zu kommen. Mit bekannten Folgen.
Guten Tag Deutschland u. a.!
Ich finde so etwas schrecklich.
Begegne ihnen im Dialog, decke die Lügen auf, argumentiere mit ihnen und lege Fakten auf den Tisch. Schreite ein und zeige Zivilcourage, wenn du mitbekommst, dass jemand diskriminiert oder ausgegrenzt wird.
Wer aber denkt, dass man das Problem mit einem Meinungs- oder einem Parteiverbot lösen kann, ist auf dem Holzweg. Man kann die Menschen dahinter nicht "verbieten".
Man kann aber auf sie zugehen und mit ihnen reden*. Dazu gehört aber auch, dass man sie auch mal zu Wort kommen lässt. Allein dafür wurde mir aber von Drunken die Vernunft abgesprochen.
*Nachtrag: Ich meine damit übrigens nicht Leute, die anderen Gewalt antun. Womit wir aber wieder bei dem Punkt wären, dass man rechte Extremisten nicht in einen Topf mit dem durchschnittlichen AfD-Wähler werfen sollte. Der III. Weg, die Reichsbürger oder der NSU sind auch für mich Extremisten, die man nicht tolerieren darf.
Ich sehe nicht, dass sie mehrheitsfähig werden. 16% haben die AfD gewählt - 84% aber nicht. Das wird bei all der Aufregung immer vergessen.