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I do play my games, though. I finish quite some games, on a yearly basis it's more than the two hands you were talking about. ;)
Also ich spiele seit ca. 1990 Computerspiele/Konsole etc. vom Atari über Amiga 500, sämtliche Nintendo Konsolen, Playstation und dann am PC -MS-Dos Spiele Windows 3.11 bis heute..
Das ich ein Spiel komplett durchgespielt habe ist schon recht lange her. War glaube ich FABLE 2, auf jedenfall Jagged Alliance 2 im Jahr 1999.
Zu Super Nintendo Zeiten war es bei mir so, dass ich nur ein neues Spiel gekauft habe wenn das andere vorher komplett durchgespielt war. Hat z.B. bei Street Fighter ziemlich lange gedauert.
War aber auch für mich damals Sauteuer ein neues Spiel zu kaufen. Für ein Spiel ca. 120 DM.
Heute erschlägt mich eigentlich die große Auswahl und die günstigen Preise und schnelle Verfügbarkeit. Dazu kommt natürlich die Möglichkeit Online zu zocken.
Und wie du schon angesprochen hast haben viele Spiele kein "Ende". Jedenfalls nicht wie damals, als die Credits/Entwicklernamen am Ende durchs Bild liefen.
Mir gehts genauso wie dir und ich kann dir nur raten, dass du dir keine Gedanken darüber machst.
Computerspiele sind einfach ein Hobby und wenn es dir Spaß macht zwischen den Spielen zu wechseln dann mach das einfach. Kein Stress irgendetwas durchzuspielen, soll ja keine Arbeit sein.
Was manchmal auch super ist, mal 2 Wochen komplett auf den PC verzichten. Da freut man sich dann richtig auf sein Hobby.
Denke das ist so wie bei Motorradfahrern, wenn die Saison wieder anfängt und das Bike aus dem Winterschlaf geholt wird und man die erste Tour fährt.
Ach ja, bei dir ist es Monstrum, ich würde gerne Witcher 3 zu Ende bringen. Aber das Spiel läuft nicht weg und irgendwann wenn ich Urlaub habe nehme ich mir die Zeit dafür, nur kein Stress.
ohne groß selber was zu schreiben zitiere ich mal nur ja mir geht es ähnlich .
entweder liegts am alter (man hat spieltechnisch schon viel gesehen) oder es ist einfach nur eine Phase .
mir extra paar AAA Titel geholt und nu liegen sie in der Digitalenecke rum und werden mit dem popo nichmal angeschaut weil man einfach grade keine lust drauf hat
Das mit dem Alter vermute ich auch. Aber so richtig möchte ich mir das nicht eingestehen.
Ich würde alles darauf wetten, dass wir in wenigen Jahrzehnten die ersten echten Verbindungen zwischen Mensch und Maschine erreichen werden und nicht weit davon werden wir irgendwann das Überleben des Gehirns (alias unserer Persönlichkeit / Erinnerung / Wissens / etc...) geschaffen haben. Im Grunde ist es ab dann nur noch alles bereits erforschte (z.B. Prothesen, Legierungen und weiß der Geier was) in angemessener Form zusammenschrauben und das Gehirn damit verbinden und voilá wir wandeln endlos auf dieser Erde. Das Gehirn ist das einzige Organ, das sich bis zu unserem Tod regenerieren kann. Klar sterben hier und da Zellen aber dadurch geht höchstens mal ne Vokabel aus dem Englischkurs der 4ten Klasse verloren - lässt sich also nachlernen. Solang man also keine degenerative Gehirnerkrankung hat kann man theoretisch gesehen ewig leben; bzw. irgendwann auch praktisch.
Das wird natürlich alles Geld kosten keine Frage aber darum mach ich mir keine Sorgen. Es heißt also nur noch Überleben bis dahin. Zugegeben für die Älteren Zockerfreunde bringt das nicht viel aber die Frage im OP lautete ja ob es Anderen genauso geht. Meine persönliche Antwort: ein klares Nein.
Mittlerweile habe ich unzählbar viele Spiele durchgezockt. Meine Sammlung umfasst mehrere tausend Games auf vielen verschiedenen Plattformen.
Ich habe auch meine Phasen wo ich kaum motiviert bin zu zocken und ich konnte auch den Grund herausfinden warum dies in der letzten Zeit überhand nahm: es sind meist AAA Games die mich nur noch anöden. Sei es Metro: Exodus oder Shadow of the Tomb Raider, um nur zwei Beispiele zu nennen. Spielerisch sind Moderne AAA Games oft Katastrophen und oft mehr interaktiver Film als Spiel. Ständig verliert man die Kontrolle und muss sich öde Zwischensequenzen und QTE's antun. In jedem Spalt durch den sich Lara zwängt, braucht es eine 20 sec Animation und bei Artjom ebenfalls. Zwischen QTE's und Zwischensequenzen kommt dann noch der endlose Schwall ins All in Form von 1000ten uninteressanten zeitraubenden Npc Dialogen. Dazu noch die ganzen unsinnige Effekte wie Bloom, Chromatische Aberration, SSAO, Motion Blur, Depth of Field und einen 60er Fov etc. Da bin ich dann auch meist schon optisch bedient. Wenn ich das trölfhundertste Unreal Engine oder noch schlimmer Unity Engine Spiel mit deferred Render Technik spiele und keine Möglichkeit für ein anständiges Anti Aliasing habe außer Post-AA, fühle ich mich in meiner visuellen Ästhetik einfach nur noch gekränkt.
Ich liebe und lese gerne Bücher. Ich sehe mir gerne Filme an und ich zocke gerne Spiele. Wenn man aber diese drei Medien vermischt kommt einfach nur noch ein Produkt zum Vorschein, das mit zocken nicht mehr viel gemein hat imho. Da schiele ich auch bewusst zu den Telltale Games oder Spiele wie Life is Strange rüber. Ja, ich habe Walking Dead oder Life is Strange gespielt und es hat mich in keinster weise befriedigt als Zocker.
Als ich das realisierte, habe ich einfach angefangen alte längst vergessene Spiele zu spielen. Die letzten Spiele die ich vor kurzem durchgezockt habe waren Might & Magic VIII (hab jetzt noch den Sound in den Ohren) und Drakensang (für Ardo!). Zwischendurch habe ich Wolfenstein II: New Colossus durchgezockt und habe danach sofort Wolfenstein (2009) und Return to Castle Wolfenstein installiert und durchgespielt. Metro: Exodus habe ich im letzten Gebiet aufgehört und das nicht nur weil ich den Flashlight bug habe, sondern weil es mich einfach nur noch angeödet hat. Genauso wie Shadow of the Tomb Raider das ich seit Monaten versuche zu zocken und nie länger als 30 Minuten im Spiel verbringen kann, wenn überhaupt.
Zurzeit Spiele ich wieder mal The Witcher 1 und frage mich, wie man auf die Idee kommt The Witcher 3 (ein Ubi-Formula Game) als RPG zu bezeichnen, wenn das erste Witcher schon kein RPG ist...
Was bei mir wirklich schon sehr lange Zeit immer geht sind die Civilization Spiele (3-5) oder Age of Empires II. Wenn ich so recht überlege braucht man in Wirklichkeit nur diese beiden Spiele imho. Ok, gibt noch einige mehr aus meiner Hall of Fame die immer mal wieder gehen. Von Baldur's Gate 1+2 über Morrowind bis zu Half Life 1+2, Doom 1+2 oder Quake 1+2 uvm...
Also wäre mein Fazit und mein Tipp an dich: Back to the Roots!
Nok
Off Topic:
I. Die larvalen, irdischen Schalkreise
1. Der Bio-Überlebens-Schaltkreis
Er führt uns zu Nahrung und Wärme und fort von Gefahr.
Evolutionsstufe :Amöbe/Fisch/Amphibie
Ursprung :vor 3-4 Milliarden Jahren
Individuelle Entwicklung :Neugeborenes Kind, Säugling
Prägend : Mutter
Prägungszentren : Randsystem, vegetatives Nervensystem
Psychologische Bezeichnungen : oral (Freud), Empfindung (Jung), natürliches Kind (Berne), reptilisches Gehirn (Sagan), Bewegungszentrum (Gurdjieff)
2. Der emotional-territoriale Schaltkreis
...
3. Der zeit-bindende semantische Schaltkreis
...
4. Der sozio-sexuelle Schaltkreis
...
II. Die nachlarvalen, nachirdischen Schaltkreise
5. Der ganzheitliche neurosomatische Schaltkreis
...
6. Der kollektive neurogenetische Schaltkreis
...
7. Der metaprogrammierende Schaltkreis
Dank dieses Schaltkreises ist das menschliche Gehirn in der Lage sich selbst zu erfassen
und Wahlmöglichkeiten zu schaffen. Man erhält also nicht nur Zugang zu allen früheren und
primitiveren Schaltkreisen, sondern kann sie auch programmieren, d.h. alte Prägungen
löschen und neue Programme kreieren.
...
8. Der nicht-örtliche Quanten-Schaltkreis
Alles ist eins.
Evolutionsstufe : Zugang des individuellen Konsumenten zu Nano-Tech / Individuelle Beherrschung / Nanotechnologische Verknüpfung
Prägung : Nahtoderfahrungen, ASW
-Robert Anton Wilson: Der neue Prometheus, Die Evolution unserer Intelligenz, Hamburg 1987
Wie man Zugang zu den 5.-8. Schaltkreisen bekommt beschreiben Timothy Leary und Robert A. Wilson in ihren Büchern...
Hat Elon Musk beschrieben wie wir dieses Ziel erreichen können?
Nok
Spiele an den man sich die Zähne ausbeißen tut weil man nicht weiter kommt diese
bleiben ebenfalls irgend wann liegen,aber anders rum gibt es dies das man einige
Spiele immer wieder durchgespielt weil sie gut sind.
Das Alter und die Zeit Spielen auch immer so eine Rolle es gibt Zeiten wo man halt keine
Lust hat zum Spielen oder nicht die Ruhe hat,findet um ein Spiel von Anfang bis Ende
durch zu Spielen.
Aber ich bin mir sicher, das ich in 20 Jahren noch Magic zocke.
Such Dir etwas was Dich erfreut, ich habe auch schon Dekaden auf dem Buckel, und mich langweilen viele Spiele.
Was normal ist, nur wenige Spiele die auf den Markt geworfen werden, verdienen gespielt zu werden.
Aber es gibt immer Gems, die sollte man hüten und verfolgen.
Vermisse auch die Zeit..
Ich hatte davor einfach zu viel Quatsch gekauft, den ich eigentlich nur peripher interessant fand und hauptsächlich gekauft habe, weil es statt 10€ nur noch 2€ gekostet hat.
Dadurch hat sich dann Vieles angesammelt, das mich dann meist doch eher angeödet bzw. nicht so sehr gepackt hat, wie ich dachte.
Über die vielen Jahre hat man aber auch schon so viel gesehen und erlebt, dass man seltener überrascht wird von einem Spiel oder einer Mechanik.
Insbesondere Triple-A Titel gehen dann evtl. eher den "sicheren" Weg, anstatt vielleicht mal ein Risiko einzugehen und etwas wirklich Aufregendes oder Neues zu zeigen.
Für mich ein gutes Beispiel wäre Metro Exodus. Ich mochte die ersten beiden Teile, insbesondere wegen der Atmosphäre und dem doch etwas "anderen" Setting.
Exodus ist da so..."been there, done that" und so geht es mir bei vielen Spielen.
Ausnahmen gibt es allerdings immer und kommen meist eher überraschend für mich.
Rimworld und Stardew Valley mal als 2 Beispiele.
Beide Spiele sind nicht unbedingt mein Genre, aber grad Rimworld hat mich so gepackt und ich könnte nicht mal genau mit dem Finger drauf zeigen wieso. Da greift einfach die Gameplay Spirale und der Spaß-Faktor super ineinander und dann sind plötzlich 4 Stunden vergangen, obwohl ich "nur mal kurz" reinschauen wollte.
Wenn es nicht grad Online-only Spiele sind, rennen sie einem ja auch nicht weg.
Ob ich also ein Spiel heute oder in 1 Jahr spiele macht für mich dann keinen großen Unterschied.
So versuche ich an das Thema gelassener heranzugehen und mich eher auf die Spiele zu konzentrieren, die mich (höchstwahrscheinlich) eher packen.
Allein wenn ich daran denke wieviel Zeit ich damals am 286'er, 386'er und 486'er damit verbracht habe um Bootdisketten zu erstellen um einige Spiele überhaupt vernünftig zum laufen zu bekommen... in der Zeit könnte man heutzutage so manchen AAA Titel schon zur hälfte durchspielen.
Und dann gab es ja auch noch den Fall, wenn es eine ungeschnittene Version sein sollte blieb ja meist nur der Bestellweg... und das konnte schonmal 5-7 Tage dauern bis das Spiel dann überhaupt erstmal da war.
Jedenfalls sind die schnelle Verfügbarkeit und der generelle Überschuss bei mir ein entscheidender Grund warum ich kein "Hardcore" Zocker mehr bin sondern eher der Casual zocker... und natürlich die ganzen Zeitraubenden Real-Life Pflichten.