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Steam sollte dann alle vorhandenen Spiele erkennen, sodass du sie nicht erneut herunterladen musst.
Dies bedeutet zwar, dass alle zuvor installierten Spiele nicht mehr in Windows registriert sind, allerdings sind die meißten davon noch in den Clouds bekannt.
Prinzipiell kannst du in all deinen Gaming-Klienten, die Spiel-Wiedererkennung laufen lassen und registrierst auf diese Weise all jene Spiele wieder, bei denen dies ermöglicht werden kann. Gibt es dabei allerdings Probleme, bei dem einen oder anderen Titel, dann ist bloß dieser neu zu installieren... bestenfalls in das selbe Verzeichnis.
Also wie bei deiner Windows-Installation, als einfache Überinstallation.
Den jeweiligen Installationspfad musst du allerdings bevor du diesen dann wieder endgültig festlegst, im jeweiligen Klienten genau angeben, dazu.
Bei Programmen gilt dasselbe Überinstallations-Prinzip. Es wird dadurch also bloß eine erneute Registrierung, der noch benötigten Programme durchgeführt. Alle Spiele und Programme, die gerade nicht wichtig sind, sollte man daher ruhig ausgehängt lassen oder aber mit der Zeit und eventuell erneut auftretender Bedürfnisse an solche, dann wieder in regulären Betrieb nehmen.
[Erg.: Überinstallation bedeutet nicht, dass eventuell vorhandene Daten oder auch Speicherstände verloren gehen, sondern gerade, dass diese erhalten bleiben und zu späterer Zeit erneut nutzbar werden. Office-Systeme und der Office-Outlook verbieten dies jedoch aus datenschutz-technischem Grund, wie ich feststellen konnte. Überinstallation an einem solchen Programm ermöglicht dort nicht die erneute Einsehbarkeit in gesammelte E-Mails bzw. auf getätigte Einrichtungen... es wird allerdings auch nichts zerstört, sodass ggf. auf die alte Einrichtung sowie Inhalte zu pfeiffen ist, damit zügig weiter gearbeitet werden kann. (Edit: Bei der Neueinrichtung von Office Outlook über imap-Postfächer, erhält man aber den Vorteil, dass sich nach und nach die in den Webseiten-Postfächern eingerichteten Verzeichnisse und Unterverzeichnisse rückübertragen. Hat man zuvor also vergleichbare Verhältnisse in seinem Office Outlook angelegt und fragt bloß die Kopien aus diesen Postfächern ab, ergibt sich nun eben auf diese Weise ein altgewohnter Postkasten zurück. Sortierungen und Kategoriesierungen der rückerhaltenen E-Mails weichen danach dennoch ein wenig von der eigenen Anlegung ab, da durch Outlook Office nach recht eigenständiger Auffassung neu angelegt.)]