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Die USK macht genau das was sie verspricht:
Einen Richtwert zur SELBSTKONTROLLE liefern. Klar können die nichts verbieten, aber das wollen die auch nicht. Sie geben lediglich eine Einschätzung ab, ab welchem Alter der Inhalt gesehen werden sollte.
Wie die Verkäufer dieser Pflicht nachkommen und was Erziehungsberechtigte tun sollten wissen wir alle, daa ändert aber nichts an deiner unkorrekten Interpretation.
csgo: viel blut gute grafik krasse waffen und glücksspiel mit echtgeld
cod waw : weniger blut schlechte 2008'er grafik , zweite weltkriegswaffen Kein glücksspiel.
Der "Selbstkontrolle"-Teil ist genau der selbe wie bei der FSK
Der Hintergedanke bei der Gründung dieser Institutionen ist ganz einfach "Selbstkontrolle, weniger Zensur". Anstelle dass eine Obrigkeit sagt "Ne sowat wollen wa net sehn" gibt es eine Annerkannte Institution die sagt "Das könnte für den kleinen Timmy aber nicht geeignet sein aber wenn dus ihn sehen lassen willst mach nur".
Dass sich Film oder Unterhaltungsmedien durch diese Institutionen selbst kontrollieren ist quasi ein positiver Nebeneffekt. Was der Punkt Selbstkontolle tatsächlich meint, ist dass sich die Leute und ihr Umfeld aufgrund vorliegender Berichte / Kennzeichen selbst kontrollieren
Dass ein Händler (welcher in der Regel nicht der gesetzliche Vormund eines Käufers ist) einen blutigen Splatter nicht an nen 12-jährigen rausgeben darf liegt nicht an der FSK / USK (je nach dem) sondern am Jugendschutzgesetz welches einige Paragraphen über besagte Kennzeichen erstreckt
Bei World at War kann / konnte man Leichen komplett verstümmeln. Splattereffekte sind weit heftiger. Und es macht keinen Unterschied, ob 2018er oder 1938er Waffen - tödliche Wumme bleibt tödliche Wumme.
Aber hey, um das mit der USK zu erklären müsste man bis zu den Amokläufen in Winnenden und Erfurt zurückgehen. Da gings doch erst richtig los mit den Einschränkungen.
(Wobei man als Gamer noch echt leicht wegkommt, als Sportschütze bin ich seit dem Münchner Amoklauf auch am kämpfen, aber das ist ein komplett anderes Thema)
Aber Fakt bleibt: Es sind nur Empfehlungen. Solange nicht verboten, ist's fast schon egal.
Das hat aber auch einen guten Grund
Klar beide Spiele vermitteln vorwiegend (wenn nicht sogar ausschließlich) Gewaltinhalte.
Die beiden sind aber in einem wesentlichen Punkt von einander abzugrenzen.
Während in CS:GO immer nur die Rede von "Terroristen" ist und man keine gezielten Gruppierungen oder ähnliches nennt und scheinbar willkürlich irgendwas in die Luft gesprengt wird (zum Beispiel ein Brunnen auf Inferno) hat man in CoD immer eine bestimmte Gruppierung gegen die man vorgeht.
Das bedeutet es wird ein Bild von dieser Gruppierung vermittelt. In jungen Jahren ist man noch leich beeinflussbar und merkt sich dann vielleicht ein Bild was so vielleicht noch nicht einmal stimmen muss. Oder man könnte sich mit etwas bestimmten identifizieren, also es könnte ein soziologischer Einfluss auf den Spieler wirken.
Dazu kommt die Realitätsnähe in vielen CoD-Teilen.
Genauere Infos findest du hier
http://www.usk.de/pruefverfahren/alterskennzeichen/freigegeben-ab-16-jahren-gemaess-14-juschg/
und hier
http://www.usk.de/pruefverfahren/alterskennzeichen/keine-jugendfreigabe-gemaess-14-juschg/