Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Online-Spiele sind nochmal ´ne andere Nummer wegen dem Suchtfaktor. Deshalb spiele ich sowas eher selten.
Ja Du hättest mehre reicht im Leben. (aber was heißt das)
Aber wie mit Alkohol oder anderen Drogen der Mensch ist nicht nur vernunftbegabt, sondern hat auch Gefühle die befriedigt werden müssen. Niemand kann Dir sagen welches der Richtige weg ist. für Dich. Für mich machen die Spiele Spaß und ich kann entspannen, der Leistungsgedanke steht bei mir nicht in Vordergrund. Es sollte Dir aber klar sein das Du diese immer als Zeitvertreib ansehen musst. (Ja ich weiß es gibt Leute die davon Leben können, aber wie lange)
Wenn dir das Zocken nach wie vor Freude bereitet, du aber das Gefühl hast, dass dir dennoch was fehlt, dann spricht ja nichts dagegen, deine frei verfügbare Zeit anders zu gestalten. Zock halt in der Woche weniger und geh 1-2x die Woche in's Fitnessstudio oder trete einem Verein bei. Wenn's nix für dich sein sollte, kann man sich immer noch nach was anderem umschauen.
Ich persönlich könnte meine Zeit auch wesentlich "besser" nutzen und Sport treiben, mehr unter die Leute gehen, aber ich tu es nicht, weil ich mittlerweile eh viel zu vieles in Frage stelle.
Man wird geboren, lebt und stirbt. Was man letzten endes mit der zeit macht die zwischen der geburt und dem tod steht bleibt einem selbst überlassen.
Diese zeit lässt sich aber niemals sinnvoll nutzen da am ende wie gesagt der eigene tod steht
und die zeit davor ad absurdum führt.
Was man GLAUBT als SINNVOLL zu erachten ist dann natürlich etwas anderes. Sieht jeder anders.
Klar ist sport und bildung wichtig aber was kann ich nach dem tod damit anfangen?
Nichts!
Wenn i.wann meine atome in paar milliarden jahren durchs universum fliegen dann wird kaum jemand vorbeikommen und fragen:
Na wie wars denn auf der uni? oder warum hast du nur einen hauptschulabschluss?
Wieso warst du nie im fitnesscenter? Warum hast du lieber fußball gespielt als stabhochspringen?
Mein rat:
Mach was dir spaß macht und wenn du die zeit bereust die du vor dem pc verbracht hast dann hast du auch nichts falsch gemacht. Ist halt so.
Und zu deiner frage:
Ja und nein. Ich bereuhe die zeit mit spielen nicht wirklich weil ich es als auszeit betrachte von meinem leben das nicht so gut verläuft aber ich bereue es das ich mehr oder weniger kaum in der lage bin mit freunden weg zu gehen und dadurch spiele obwohl mich das allein sein ziemlich kaputt macht.
Paradox weil die nähe zu anderen auch sehr schwierig für mich ist.
Bereuen tu ich meine Hobbys nicht und es ist alles immer Phasenweise.
Es gibt eine Phase, da zocke ich mehr, als mich mit anderen Hobbys zu beschäftigen, dann wiederum zocke ich weniger, und beschäftige mich mit anderen Hobbys.
Wenn man nun bereut, viel gezockt zu haben, sollte man es weniger tun.
Dann hat es ja keinen positiven Effekt.
Nichts hat wirklich eine Bedeutung da wir nichts mitnehmen wenn wir mal den Löffel abgeben.
Also warum unsere Zeit auf Erden nicht mit Dingen verbringen die uns Spass machen?
Am Ende landen wir eh alle am gleichen Endpunkt.
Ich hatte in der Zeit, ob Solo oder mit Freunden einen riesen Spaß. Es gab durch Games zig Lachanfälle bei mir und und und. :)
Klar war auch mal Frust und Ärger mit dabei aber wo gibt es das nicht?
Ich meine ob ich jetzt ein Buch lese oder ein leidenschaftlicher Filmgucker bin.
Eins haben wir Alle definitiv gemeinsam, die Zeit vergeht bei uns allen :).
Wenn Du für Dich sagst, das Gaming die für Dich optimale Ausnutzung Deiner Freizeit ist, dann mach weiter.
Zumal es ja keine Entscheidung für Dein ganzes Leben sein muss. Wenn Du nächsten Monat feststellst, dass Du lieber Sport machen, mit Freunden abhängen oder von mir aus auch den nächstbesten Berg besteigen willst, dann mach es.
Der moderne Mensch braucht aber für sein "Überleben" eine gewisse Form der Befriedigung. Meistens holt er sich diese durch eine Tätigkeit, die er gerne wiederholt und ggf. besser wird sofern das möglich ist bei besagter Tätigkeit. Im Allgemeinen bezeichnet man diese Tätigkeit auch als Hobby. Daher bitte ich den TE den Titel anzupassen und sich selbst die Frage zu stellen "Sind Hobbies Zeitverschwendung?"
Und in unserer heutigen Welt kann man quasi mit allem erfolgreich werden, wenn man es exzessiv genug betreibt. Sei es ein Weltrekord im Gewichtheben, besondere Präzision im Schützenverein oder einfach nur ein hohes Niveau in einem Videospiel (siehe eSport).
Und selbst wenn man jetzt nicht exakt DAS was man in dem Hobby macht später mal beruflich macht sind alles Erfahrungen die uns formen. Ich wäre garantiert nicht da wo ich heute bin wenn ich nicht seit ich das erste mal nen Gameboy in der Hand hatte ständig am Zocken gewesen wäre. Videospiele, Computer, Technik... alles hat in mir ein unfassbar großes Interesse an dem Fach Informatik geweckt und obwohl mir meine Lehrer und meine Familie oder generell mein Umfeld immer erzählt hat ohne nen anständigen Schulabschluss bring ichs zu nix (extrem ausgedrückt) bin ich mit nem 3,5er Abi an die Uni und spaziere heute durch mein Studium, während schon einige 1er Abiturienten (wonach sie in ein Paar Jahren eh nicht mehr gefragt werden) an dem Studiengang zerbrochen sind. Aus meiner Sicht habe die ihre Zeit verschwendet mit ihrerer "Weiterbildung", wenn man das deutsche Schulsystem wirklich auf ein Podest stellen mag.
Klar wenn du gerne Hochleistungssportler werden willst und an 7 Tagen die Woche bis zu 10 Stunden vorm PC hockst dann ist es aus deiner persönlichen Sicht Zeitverschwendung. Objektiv ist es aber ein Hobby wie jedes andere was sich zu einer Karriere entwickeln kann oder wenigstens zu einer vergleichbaren Karriere führen kann.
zudem studium hat nicht zwingend zu bedeuten das man versteht was man macht es bedeutet nur das man es auf jedenfall auswendig gelernt hat... beim ersteren haben sehr viele probleme aber die zweiteren bilden sich einfach übelst viel ein... (aber lol vor paar tagen hast es ja noch abgestritten das du damit hier immer prallst.. naja was anderes ist das hier jetzt von deiner seite auch nicht... zwar eher schlecht aber naja..)
hier wegen deinem prallen warum es so naja ist und ich es anspreche.. https://steamcommunity.com/discussions/forum/24/1609400247643124992/?ctp=3#c1697221074198437709 und es hat wirklich absolut niemand danach gefragt... aber schön wenn man es anderen unterstellt und uff nicht mal eine woche selber damit pausieren kann... peinlich aber so richtig
Seit ich im Berufsleben bin, bin ich aber eher zum Casual-Spieler geworden.
@Der Oberunterdrücker für mich waren Spiele auch immer so ne Art Ventil um zu entspannen, weil man im Alltag immer funktionieren und Leistung bringen muss (egal ob Schule, Uni oder Arbeit).
@Zephonas war auch mein Plan, weniger Gaming und dafür auf andere Dinge fokussieren.
@Schnabeltier du sagst es, man kann sich jederzeit neu erfinden.. aber dafür müsste ich ja aktiv werden.. ja ne jetzt zock' ich lieber erstmal ne Runde :D