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es gäbe die "Grauzone" sich davon im Markt Skins zu kaufen und diese über eine Plattform wie Opskins.com oder stonefire.io (die einzigen 2 die ich als vertrauenswürdig kenne, erstere us-amerikanisch aber mit sehr vielen Kunden, letztere von einem deutschen Pro-Gamer betrieben aber nicht ganz so frequentiert) wieder in echtes Geld umzuwandeln. Auf Grund von Gebühren und unterschiedlichen Preisen kommen da nicht unbedingt 200€ bei raus, aber grob geschätzt 100-150€, außerdem ist es ein Prozess der recht viel Zeit kostet da man erstmal einen Käufer finden muss und vorher am Besten recherchieren welche Skins gefragt sind. Wenn man bei sowas auf die falschen Plattformen zugreift kann es schnell passieren dass das Geld verschwindet - die 2 oben genannten Plattformen machen den Prozess aber schon recht sicher. Viele Foren-User raten davon ab, da man wie gesagt wenn man nicht aufpasst gescammed werden kann und außerdem viele denken damit verstoße man gegen die Steam-AGB - wenn man dann aber nach konkreten Zitaten zum Beleg fragt wird es meist sehr schnell sehr still. Fälle dass jemand deswegen Ärger bekommen hätte sind mir nicht bekannt und ich treibe mich sehr viel in der Community rum ;)
Die Alternative wäre der Verkauf des Accounts - das ist zu 100% ein Verstoß gegen die Steam-AGB und kann zu einer Account-Sperrung führen, dazu würde ich also nicht raten.
Die dritte Möglichkeit wäre es Spiele zu kaufen und als Geschenk zu versenden - da gibt es tatsächlich Passagen in der AGB die man so interpretieren kann dass das ein AGB-Verstoß ist wenn man dafür Geld verlangt. Unter Freunden lässt sich das aber schwer nachvollziehen und ich würde es als den sichersten Weg mit dem geringsten Verlust betrachten wenn man Freunde hat die gerne Spiele spielen ;)
Liebe Grüße & viel Erfolg,
Compu
Falsche Reihenfolge.Wenn Du etwas für DEINE Library kaufst dann kannst Du es zwar downloaden, aber nicht mehr verschenken. Du kannst nur direkt für einen anderen Account einkaufen, dann aber eben nicht selber downloaden.
Du kannst das Geld auch einfach auf dem Steam-Account liegen lassen bis irgendwas auftaucht was DU kaufen willst.
Kriegt der Steam-Store -- der erfahrungsgemäß bei Sales nicht übertrieben günstig ist -- halt einen Bonus.
Steht alles in den SSA drin:
Da muss man nichts interpretieren.
Naja, das ergibt sich ja eigentlich aus Nummer 2. Lizenzen.
Dort steht, dass du nicht verkaufen darfst.
Wenn du außerhalb von Steam verkaufst (was ja ein Verstoß gegen die SSA bedeutet) dann erkennen sie dieses Geschäft nicht an.
Ich geh davon aus, dass das als "Sicherung" dient, und niemand sagen kann "ich hab außerhalb von Steam irgendwas gemacht, jetzt will ich von euch mein Geld zurück weil ich gescammt wurde".
Ich les da persönlich schon raus, dass es untersagt ist, aber ich versteh deinen Punkt.
Mir persönlich wäre auch kein expliziter Fall bekannt.
Mir ging es ja auch nur um den Punkt, dass es dennoch laut SSA nicht gestattet ist und dementsprechend ein Risiko vorhanden ist.
Aus wirtschaftlicher Sicht verstehe ich die Klausel, rein von meinem Moralempfinden her betrachtet empfinde ich sie als zu streng formuliert (was aber zur rechtlichen Absicherung wohl nötig ist) - solange es aber nicht Überhand nimmt wird Valve da wahrscheinlich weiterhin ein Auge zudrücken, da es das Ökosystem auch teilweise mit antreibt bzw. hier eine Abwägung stattfinden muss ob der Imageverlust höher ist als der kurzfristige finanzielle Vorteil. Valve hat gefühlt immer noch an vielen Stellen ein "good guy"-Image, das sollten sie nicht leichtfertig riskieren.
das wäre absolut legitim seitens steam.
mann kann einiges andere machen, würde absolut gegen agb von steam verstossen.
Exakt. Die Idee daß man mit solchen Guthabenkarten Wallet-Kredit von einem Account zu einem anderen transferieren könnte hatte Steam nämlich schon bevor sie diese virtuellen "Karten" eingeführt haben :-)