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Woher hätt´ ich das denn wissen sollen - bin ja kein Hellseher...
Aber wenn ich Programme manuell beenden muss, um das Herunterfahren von Windows zu unterstützen, ist das so, als wenn ich mir einen Mähroboter für meinen Rasen kaufe, nur um ihn dann doch selber "nach-mähen" zu müssen.
Dadurch erfährt dein Win 10 kein richtiges runterfahren sondern es wird dann der aktuelle Zustand beim "herunterfahren" gespeichert. Beim hochfahren wird dieses dann wesentlich schneller geladen. Der nachteil daran ist das Treiber etc nicht immer neu initialisiert werden oder wenn Browser zB geöffnet ist beim "Herunterfahren" das dieser sich nach dem Start dann auch wieder automatisch öffnet usw.
Davon abgesehen kann man bei Windows (So wie anderen OS auch...) einstellen wie Windows Programme handhaben soll beim Herunterfahren. Ob Win diese alles beenden lassen soll oder ob Win diese killen soll um schnell herunterfahren zu können. (< aber ernsthaft schaut ihr euch den Screen dauerhaft an beim herunterfahren? ob 1 min 2 min 3min... eigentlich egal sobald ich herunterfahren drücke verlasse ich den Platz da hier keine Magic passiert und ich somit weiß was passiert.)
Sollte das Programm nicht beendet werden, hast Du ein wirkliches Problem ...