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Refund? Rechtliches?
UPDATE (Vorab) *1.5.2019/12:53*
Mein Anliegen mag polarisieren, aber es steckt mehr dahinter als die Überschrift vermuten lässt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die sich beteiligt haben. Auch kritische Stimmen (sofern sie höflich bleiben) sind mir willkommen. Es hat sich einiges angesammelt und ich halte Euch auf dem Laufenden. Der Publisher verweist mich auf Steam und Steam lehnt ab. Für mich ist aber 100%ig der Publisher verantwortlich.
Und ganz kurz noch: Ich habe das Spiel 2 Jahre nach dem Release gekauft aufgrund der guten Rezensionen. Vor dem Bug wurde nicht gewarnt. Die entscheidende Info bekommt man erst wenn es passiert ist. Es kann jeden, jederzeit und überall treffen. Das hat auch der Publisher eingeräumt.


Ich habe folgende Situation. Ein Spiel, dass ich jetzt über 200 Stunden gespielt habe (trotz vieler Bugs und teilweise großer Probleme) hat sich entschieden nun abzustürzen und bei der Gelegenheit auch den Spielstand zu resetten. Konkret sind alle Missionen wieder bei Null!

Im Internet fand ich heraus, dass dieses Problem seit dem Release (vor über 2 Jahren inzwischen) konsistent besteht. Die Devs haben mir bei anderen Anfragen auch zu verstehen gegeben, dass sie aktuell keine Zeit hätten, weil Sie den nä. DLC für das Spiel gerade entwickeln.

Aus der Community habe ich entnommen, dass die Entwickler offensichtlich nicht in der Lage sind dieses Problem zu lösen. Und so habe ich mich dennoch mal an Steam gewandt und nach einem refund gefragt. Immerhin bin ich weit mehr als 10 Jahre treuer Kunde und habe bestimmt um die 100 Titel erworben ohne je einen refund in Anspruch zu nehmen. Aber hier fühle ich mich völlig verarscht auch weil Steam in einer ersten Anfrage wie zu befürchten war abgelehnt hat.

Mir geht es gar nicht so sehr um die knapp 40€. Mir geht es ums Prinzip. Ich bin der Meinung wer nicht, oder so miserabel abliefert sollte dafür nicht auch noch Geld bekommen. Die 40€ würde ich sogar spenden nur damit die Entwickler das Geld nicht behalten dürfen.

Da der Streitwert zu gering ist frage ich mich, ob man nicht auch die Spielzeit, die ja ohne Ergebnis blieb in Rechnung stellen kann. Habe ich wenn ich ein Spiel kaufe auch einen Anspruch darauf es zu Ende spielen zu können? Und wenn der Spielstand resettet wird ist das ja nicht nur ein schwer wiegender Mangel. Damit wird das beenden des Spiels ja unmöglich, oder zumindest sehr unwahrscheinlich.

Ich wollte mich auch noch an den Verbraucherschutz, einige Computer Magazine und evt. das Fernsehen wenden, die sich ja manchmal um solche Fragen kümmern. Es ärgert mich jetzt wirklich sehr. Bezüglich Steam bin ich nun auch nicht mehr bereit zukünftig auch nur einen müden Cent hier zu investieren.

Aber wenn ich wollte an wen ginge die Strafanzeige? An Steam, oder an den Publisher? Der Streitwert läge mit den Spielstunden (á 10€/Stunde) bei 2339€. Ums Geld geht es mir aber wie schon geschrieben nicht. Ich würde die Kohle einem Kinderhospiz in meiner Heimatstadt spenden.
Dernière modification de SirRantsAlot; 1 mai 2019 à 3h53
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@Vincenza´s Lair
Witzig, weil ARK war auch auf meiner Liste gewesen, aber die Reviews haben mich nicht überzeugt und bei EA bin ich vorsichtiger geworden. Und wenn es trotzdem gekauft wird gilt ja §1 Die Publisher wollen nur unser Geld und so lange sie es bekommen ist das eine Bestätigung für die Richtigkeit ihres Handelns.
Aber ich gebe Dir Recht. Es wird laut beschwert und kritisiert am Ende aber geschluckt. Bei den Anforderungen hat man ja noch eine reelle Chance. Das sieht man nach einer Stunde und dann ist ein refund ja kein Problem.
Ich werde eh keine Spiele mehr über Steam kaufen dann ist es natürlich leichter. Grundsätzlich wäre eine Situation ideal in der alle Publisher, die Mist auf den Markt werfen damit nicht durchkommen sprich ihre Investitionen nicht wieder rein bekommen. Dazu müssten die Spieler aber global nicht nur vernetzt sein sie müssten auch solidarisch handeln.
Wenn ein Publisher X seine Kunden über den Tisch zieht muss die Masse der Spieler diesen an den Tisch zurück zwingen und der muss man dann zeigen das er es besser kann (und will). So lange gibt es eine Kaufzurückhaltung zur Not bis zur Insolvenz eines solchen Publishers.
So würden schwarze Schafe viel schneller ausgesiebt und Publisher die lange am Markt sind und die Kunden gut bedienen genießen dann zurecht auch mehr Vertrauen.
Schwierig ist aber auch immer die Gewichtung. Wenn ich jetzt sage ich bin - und das stimmt - mit der Arbeit von Paradox Interactive überwiegend zufrieden dann werden viele das Gegenteil sagen und denken ich spinne. Sollten die Spieler je solidarisch untereinander sein in dieser Hinsicht müsste auch klar sein, dass es nur dann zur Anwendung kommen darf wenn es angebracht ist und nicht um Entwickler Studios zu terrorisieren!
ペンギン a écrit :
Wenn man bedenkt mit wieviel Halbwahrheiten auf Reddit was losgetreten wird und Leute regelrecht in Hysterie und Hexenjagden verfallen, dürfte es nicht sonderlich schwer sein Menschen zu mobilisieren. Aber es ist immer leichter gesagt als getan zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Was halt ist, wie auch hier teils rauszulesen, egal wie toll ein Spiel (nenne es immer noch Software oder Produkt) sein mag, hat es nichts damit zu tun, was entweder drinsteckt oder wie sich eine Firma selbst nach außen hin gegenüber ihren Kunden gibt. Vor allem wenn's um das eigene Hobby geht, ist die Resonanzgrenze auf einmal meeeeeterhoch und es wird bewusst ausgeblendet.

Verbraucher oftmals nur wenn sie selbst betroffen sind und dann auch grade mal nur soviel wie es selbst nützlich ist. Danach wird alles weiter gehandhabt wie sonst auch und Strukturen wie in Steam die a) unübersichtlich sind b) sich nicht frei äußern darf tragen nicht grade zu "Solidarität" bei.

Siehe Redshell Hexenjagd, siehe Skyrim Bezahlmods von Bethesda, siehe "Review Bombing Statement" seitens Valve mitsamt Kundenbleleidigen, siehe Denuvo..... Vor allem werden da auch geschickt Themen gelenkt und zerzstreut seitens Moderatoren und Helferlein, sodass sich ein Zusammenschluss eh im Vorraus nicht machen lässt. Daher.... immer außerhalb anfangen wenn einem etwas wichtig ist.

Zudem...es gibt schon lange kein Gleichgewicht mehr in der Branche. Das fängt bei ungleichen Preisen an, verstecken von Adressdaten und Profilen, Ignoranz, Georestriktionen und einer Liste von Beschränkungen die mittlerweile DinA 4 Seiten füllen die wir als Konsumenten mittlerweile über uns ergehen lassen müssen und es wird nicht weniger. Im Gegenteil.

Aber mit Deinen Gedanken dazu zeigst Du auf das es Spieler gibt, die sich schon Gedanken machen. Und es darf bei so was nie nur um kurzfristiges Motivieren gehen. Eine Gamers Union lebt vom Ruf und der langfristigen Perspektive. Je weniger sie "motivieren" oder ein eingreifen muss umso besser.

Und ich bin auch so ein Vertreter. Am Anfang habe ich noch kurz gedacht 235 Stunden dann mach es eben noch mal. Als ich aber herausfand wie arglistig - und etwas anderes ist es für mich nicht - und intransparent der Publisher mit diesem Problem umgeht habe ich angefangen mich richtig darüber zu ärgern. Die Ignoranz dann beim Support hat es noch schlechter gemacht.

Der letzte Absatz ist sehr pikant aber dennoch auch wichtig. Manchmal wünschte ich mir die Zeit mit Disk/CD/DVD zurück. Aber das ist wie mit dem Einkauf. Shopping bei Amazon ist bequem und einfach und Games online kaufen und runterladen ist es auch! Dabei nehmen wir Dinge in Kauf, die uns nicht bewusst sind, oder die wir einfach ausblenden.

Ist doch auch immer eine Sache um was es geht Umtausch, Schadensersatz ect bei Handfesten Waren kein Problem. Der neue Spiegel hat Kratzer oder ist kaputt, der geht zuruck, fertig! Bei Medien noch schlimmer digitalen Medien ist es halt schwieriger. Ist ein Bug so gravierend dass das Produkt defekt ist. Ist das spiel so schlecht dass es nicht spielbar ist? Das ist alles subjektiv wer digitale medien konsumiert muss einfach risiko bereit sein aber er will oder nicht. Wenn ich mich über jedes Spiel was ich 5 Minuten gespielt habe und nie wieder angefasst habe so einen Kopf machen würde wäre das mein Lebenswerk.
Das Problem in der Branche ist, dass alle zusammenhängen. Von der Werbeindustrie, Spielindustrie, Webbranche, Berichterstattung und Präsentation nach außen hin. Seh das jedesmal bei meinem Projekt Analytics und Tracking in Spielen den Gar aus zu machen was das für ein Wust ist und wie Firmen untereinander verkettet sind.

Gamer sehen Probleme sehr oft nur vereinzelt. Wenn gemeckert wird, gegen einzelne Verleger oder Entwickler, vergessen aber, dass vieles eine Nummer größer ist und sich mitunter eben auch in Spielen verbirgt und es zur Not mehrmals versucht wird irgendwas durchzuboxen. Beispiel eben Bethesda. Friß oder Stirb Methode. Und wenn jemand mal doch erfolg hat, macht der nächste weiter, weil es sich immer noch um diesselben Strukuren handelt.

Das beste aktuelle Beispiel ist doch hier mit den Reviews. Ein Spiel hat aus Grafik, Sound, Gameplay und subjektiver Auffassung zu bestehen... natürlich positv ^^. Alles andere wird ausgeblendet. Valve mitsamt Rattenschwanz gibt die Regeln vor und jeder muss sich fügen. Hier wird sich eine eigene Welt gemalt.

Das Schlimme daran. Die Masse zieht mit.

Beliebte Worthülsen die immer wieder zu lesen sind:
Tja, das ist Hausrecht, leb damit
Les in der Eula/Nutzungsbedinungen nach oder wo auch immer
Guck in die Regeln
Ist ja nicht so als ob...
Andere machen das ja auch
Ist mir egal

Ja, viel ist subjektiv, aber muss bedenken, dass Spieler ein Billionen Dollargeschäft sind und Firmen mit Kunden im wahrsten Sinne des Wortes leichtes Spiel haben. Sie geben viel von sich preis (Daten im Überfluss), sie sind leicht zu steuern und sie kaufen alles. Von kaputten Produkten bis zu Glücksspiel (Early Access), Lootboxen, Indiedreck der schlimmer aussieht als die ersten Dosgames... uvm

Gegenwehr? Defakto 0. Politische Lage? Entspannt. Siehe EA mit Lootboxen in Belgien, siehe Rückgaberrechte für Software/Spiele auf EU Ebene....
Dernière modification de ペンギン; 1 mai 2019 à 7h30
Fenriswolf Ger a écrit :
Ist doch auch immer eine Sache um was es geht Umtausch, Schadensersatz ect bei Handfesten Waren kein Problem. Der neue Spiegel hat Kratzer oder ist kaputt, der geht zuruck, fertig! Bei Medien noch schlimmer digitalen Medien ist es halt schwieriger. Ist ein Bug so gravierend dass das Produkt defekt ist. Ist das spiel so schlecht dass es nicht spielbar ist? Das ist alles subjektiv wer digitale medien konsumiert muss einfach risiko bereit sein aber er will oder nicht. Wenn ich mich über jedes Spiel was ich 5 Minuten gespielt habe und nie wieder angefasst habe so einen Kopf machen würde wäre das mein Lebenswerk.

Wenn es 5 Minuten wären wäre es kein Problem aus zwei Gründen. Der refund wäre möglich und ich hätte mir 234 Stunden und 55 Minuten gespart. Dann auf Start zurückgeworfen werden plus die Tatsache das der Publisher das seit 2 Jahren weiß ist zumindest für mich so gravierend das es nicht spielbar ist.
Auch nach jeder Session manuell speichern zu müssen ist keine echte Lösung. Ich spiele auch mal 3-5 Stunden und wenn die weg sind ist das auch schon sehr ärgerlich und jedes mal mit Angst im Nacken spielen ist auch nicht jedermanns Sache.
ペンギン a écrit :
Das Problem in der Branche ist, dass alle zusammenhängen. Von der Werbeindustrie, Spielindustrie, Webbranche, Berichterstattung und Präsentation nach außen hin. Seh das jedesmal bei meinem Projekt Analytics und Tracking in Spielen den Gar aus zu machen was das für ein Wust ist und wie Firmen untereinander verkettet sind.

Gamer sehen Probleme sehr oft nur vereinzelt. Wenn gemeckert wird, gegen einzelne Verleger oder Entwickler, vergessen aber, dass vieles eine Nummer größer ist und sich mitunter eben auch in Spielen verbirgt und es zur Not mehrmals versucht wird irgendwas durchzuboxen. Beispiel eben Bethesda. Friß oder Stirb Methode. Und wenn jemand mal doch erfolg hat, macht der nächste weiter, weil es sich immer noch um diesselben Strukuren handelt.

Das beste aktuelle Beispiel ist doch hier mit den Reviews. Ein Spiel hat aus Grafik, Sound, Gameplay und subjektiver Auffassung zu bestehen... natürlich positv ^^. Alles andere wird ausgeblendet. Valve mitsamt Rattenschwanz gibt die Regeln vor und jeder muss sich fügen. Hier wird sich eine eigene Welt gemalt.

Beliebte Argumente die immer wieder zu lesen sind:
Tja, das ist Hausrecht, leb damit
Les in der Eula/Nutzungsbedinungen nach oder wo auch immer
Guck in die Regeln
Ist ja nicht so als ob...
Andere machen das ja auch
Ist mir egal

Ja, viel ist subjektiv, aber muss bedenken, dass Spieler ein Billionen Dollargeschäft sind und Firmen mit Kunden im wahrsten Sinne des Wortes leichtes Spiel haben. Sie geben viel von sich preis (Daten im Überfluss), sie sind leicht zu steuern und sie kaufen alles. Gegenwehr? Defakto 0. Politische Lage? Entspannt. Siehe EA mit Lootboxen in Belgien, siehe Rückgaberrechte für Software/Spiele....

Leider alles wahr und ich fühle mich gleichermaßen angesprochen und ertappt. Einerseits ist das ein Hobby und soll nur Spaß machen. Andererseits ist das ein komplexes Gebilde und alle wollen irgendwie an mir verdienen. Wenn die Gegenleistung stimmt mag das ja ok sein.

Bei den EULA, AGB or whatever glaube ich nicht das die im Zweifel in Stein gemeißelt sind. Wenn ein Anwalt das bis zur letzten Instanz durchklagt könnte für die Publisher zumindest im EU Raum auch eine böse Überraschung warten. Und wenn sich so was abzeichnet werden die Himmel und Hölle für einen Vergleich in Bewegung setzen.

Bei Bosman im Fußball hat man es auch gesehen. Alle dachten was für ein Spinner. Kann der Verträge nicht lesen geschweige den verstehen. Und gerade der EuGH ist bekannt für Überraschungen.

Nur als einzelner oder Karl Ar*** hat man wenig Optionen geschweige denn Chancen. Die Publisher grinsen das weg. Bis irgendwann die Gamer sich doch wehren. Seis über eine gemeinsame Vertretung, oder über einen Anwalt bis zur letzten Instanz.

Aber ich hätte sicher nicht die Mittel das durchzuziehen. Das höchste der Gefühle wäre eine Strafanzeige und dann kümmert sich die Staatsanwaltschaft darum. Oder ein Anwalt will Prestige und das mal durchklagen.
Vincenza's Lair a écrit :
ARK: Survival Evolved. Die Gurke des Universums.
Ich habe es zu Release gekauft, es sah gut aus, war was neues, lief miserabel, selbst auf Highend Systemen, Foren sind voll davon, was sich auch in den Bewertungen widerspiegelt.
Wurde viel gemacht am Spiel, EA Status wurde verlassen, Dlc's kamen hinzu, '10 Millionen' Patches, die grottige Performance blieb, ist den Entwicklern scheiß egal, es wird trotzdem fleißig gekauft und das für 55 Euro.

Keine Ahnung. Bei mir lief Ark immer flüssig und ohne Probleme. Damals auf meinem crappy Firmenlaptop, auf meinem alten Ersatz-PC und auch jetzt auf meinem neuen Rechner. Jetzt natürlich mit viel besserer Grafik. :-)
Selbst wenn manche die Anforderungen treffen gibt es ja noch andere Komponenten die einen Flaschenhals darstellen können oder andere Dinge die ggf. Probleme machen.

Kenne auch in meiner FL keinen der mit Ark Probleme hatte.
catch me™ a écrit :

Grundsätzlich muss sich ein Gamer aber sein Recht selber erzwingen und einfordern; nicht mit einem Anwalt oder dergleichen, sondern mit seinem Kaufverhalten.

Und selbst auf diese einzige Möglichkeit die einem als Verbraucher bleibt verzichten viele dankend und nutzen Epic Games. :bernie:
Ja den anderen Weg gibt es. Wie war das Wort noch mal dafür? Fängt mit 'C' an :cozybethesda:
Vincenza's Lair a écrit :
Ja den anderen Weg gibt es. Wie war das Wort noch mal dafür? Fängt mit 'C' an :cozybethesda:
In der verfälschten Umgangs- und Gossensprache mit 'R'!
Tage später, hätte der TE mal nach Problemen vor dem Kauf gesucht, dann wäre dieser Thread unnötig.

Wenn man ein Spiel kauft oder haben will, sucht man nach Vor- und Nachteilen. Ein Speicherreset ist ein Nachteil, und wurde so oft erwähnt, dass man sich wundert, warum Leute dieses Spiel noch kaufen.
Gilga ™ a écrit :
Tage später, hätte der TE mal nach Problemen vor dem Kauf gesucht, dann wäre dieser Thread unnötig.

Wenn man ein Spiel kauft oder haben will, sucht man nach Vor- und Nachteilen. Ein Speicherreset ist ein Nachteil, und wurde so oft erwähnt, dass man sich wundert, warum Leute dieses Spiel noch kaufen.

Ganz einfach. Ich habe die Reviews gelesen und bei den Bugs reingeschaut. Das waren aber auf den ersten Blick solche die man erwarten würde bzw. die tolerabel sind. Der savegame reset bug wäre mir nur ins Auge gefallen wenn ich wirklich eine tiefe Analyse gemacht hätte. Obwohl der gamebreaking ist und jeden treffen kann geht der in den Hunderten anderen Bugs unter.
Warum weist ein Publisher nicht auf so ein gravierendes Problem hin bzw. warum ist er dazu nicht gesetzlich verpflichtet?
Ich denke ich habe mich nicht falsch verhalten. Ich habe kein EA und nicht bei Release gekauft, ich habe die Rezensionen gelesen und bei den Bugs reingeschaut. Nach 2 Stunden hat sich der gamesave reset bug nicht gezeigt. Viele hatten bisher auch Glück gehabt. Der Publisher hat bis heute Null Ahnung und demzufolge keine Lösung. Aber die cojones darüber proaktiv zu informieren hatte er leider nicht und das werfe ich ihm u.a. auch vor!
MasterDK a écrit :
WELCHES SPIEL? würde ich gerne mal wissen
theHunter™: Call of the Wild
Und selbst auf diese einzige Möglichkeit die einem als Verbraucher bleibt verzichten viele dankend und nutzen Epic Games. :bernie:

Ja genau .. und Epic Games erstattet dir problemlos die Kohle nach ~240h Spielspaß .. alle klar.

Hat sich der OP mal Gedanken über ein Backup gemacht? Wenn durch einen Absturz seine Daten verloren gingen, gehe ich mal stark von einer lokalen Speicherung aus...
Dernière modification de SigSauer™; 2 mai 2019 à 3h17
Die Steam Cloud war aktiv. Das nützt bei dem Bug aber nichts. Wenn das game crasht und die Synchro nicht klappt ist der Spielstand im Eimer. Außer man speichert lokal manuell also fertigt ein backup an.
Das dies nötig ist wurde erst nachdem Schadensfall eingeräumt. Für sehr viele kam diese Info zu spät. Das ist Aufgabe des Publishers darauf vorher proaktiv hinzuweisen.
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Posté le 29 avr. 2019 à 8h40
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