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Was zum schreiben hatten die als ich den Abschluss gemacht habe schon hingelegt auf dem Tisch, einen Stift mitbringen kann aber nie schaden.
:D
Das kommt doch stark drauf an in welchem Beruf du deine Abschlussprüfung machst. Welcher ist es denn?
Ich komme aus dem technischen Bereich und da unterscheidet es sich ja auch ob du die theoretische oder die praktische machst. Die praktische kann ich nicht abschätzen ohne deinen Beruf zu kennen, da dort jeweilig dein benötigtes Werkzeug mitzubringen ist.
Bei der theoretischen solltest du das benannte vom Vorposter mitbringen wenn gefordert. Doch bei der Einladung solltest du auch ein Schreiben haben welches dir sagt was du mitzubringen hast. Taschenrechner zB ist nicht gleich Taschenrechner. Denn er darf nicht programmierbar sein.
Bei uns damals wurd auch gesagt ob wir zB ein Lineal brauchen usw. Im Prinzip alles um die Aufgaben zu lösen. Ja, selbst Stift und Radiergummi (was ich natürlich nicht brauchte :D)
Dann benötigste auch keins um die Aufgaben zu beantworten. Denn selbst wenn du eins benutzen darfst wirst du in jenem keine direkte Antwort auf die Aufgabe finden.
https://www.sihk.de/blob/haihk24/bildung/downloads/IT-Berufe/ITSK/812314/3a6efefaf6795e42ed69659198bbaa6a/Hinweise_ITSK-data.pdf
Hab grad mal nachgeschaut. Dort steht lediglich wie ich schon schrieb ein nicht programmierbarer Taschenrechner drin. Alles andere variiert.
Mach dich mal nicht verrückt, denn Angst ist genau das was einen nicht die volle Leistung abrufen lässt. Hab selbst zwei Bildungsabschlüsse + Weiterbildung und es überlebt. Bei der zweiten kam noch hinzu dass wir mündlich geprüft wurden um unser Projekt vorzustellen und danach Fachfragen zu beantworten. Da hat jeder Bammel vor, aber wenn man etwas ausgearbeitet hat, dann weiß man was man gemacht hat. Denn man macht es ja nicht ohne Grund.
Einmal in der Prüfung hast du auch deinen Fokus darauf. Gibt aber Sachen die einen von seinem Gegenüber abheben. Und das ist Technik. Immer schön wenn man alles direkt beantworten kann, aber ist nicht die Regel. Ein Durchgang machen und alles beantworten was sich direkt beantworten lässt. Dann ein neues mal durchgehen und sich die Fragen vorknöpfen die auszuarbeiten sind. Wenn nötig ein drittes mal einen Durchlauf machen und die Fragen beantworten die man nicht bewusst weiß und ein wenig Intuition bedarf.
Wird schon. Nicht verrückt machen ;)
:)
Danke.
Meine Schultnoten waren nicht die besten und zur Einstimmung gibts die Zeugnisse am Tag vor der Prüfung hehe.
Die ganzen Infos helfen mir aber weiter nicht ganz an die Decke zu gehen ^^
Es hilft immer realistisch zu bleiben. Denn es ist teils schlicht Glückssache eine Prüfung zu erwischen wo man fast alles beantworten kann. Sonst nur wenn man die Fachbücher wie die Bibel zitieren kann. Es ist auch nicht verlangt perfekt zu sein. Sobald es zB ans praktische geht ist jedem Prüfer klar das es nicht von wem kommt mit Erfahrung, sondern von wem der sich Mühe gibt (im positiven Fall). Und so wird auch gern gesehen wenn man dies analysiert.
Musste selbst einen Parallelgreifer für einen Roboterarm konstruieren. Natürlich vorab keine Ahnung davon, doch deshalb hat es Spaß gemacht etwas von Grund auf zu machen. Sich alles anzueignen und ein Produkt zu präsentieren was man herstellen könnte. Und eben die Konfrontation zu sehen nicht jeder ist deiner Meinung. Denn dann stellt man alles vor und erklärt es im Detail und hast einen Prüfer der sich an einer Sache aufhängt die du schon längst erklärt hast. Doch auch das ist teil der Prüfung. Wie geht man mit etwas um und händelt es. So ist es das beste ruhig zu bleiben und mit sich nicht zu hart ins Gericht zu gehen. Ok, tat auch gut wo die anderen Prüfer mir seelenruhig zugenickt haben und den harten Hund zu überzeugen versuchte.
Prüfungsangst ist etwas was einen hindert die volle Leistung abzurufen. Denn wovor Angst haben wenn ich mein bestes gebe? Angst ist berechtigt wenn ich ne faule Socke bin und mir egal ist was ich tue. Ansonsten sag ich mir das ich genau das leiste wozu ich in der Lage bin, reicht das nicht bin ich morgen besser.
Im nachhinein ist alles wirklich nur ne Prüfung mit Wertung, danach wird man erst richtig geprüft und kann sich unterscheiden. Einer Firma kommt es selten darauf an welche Note du hast, sondern wie die Praxis ausschaut. Da wirft man sowieso wieder vieles über Bord und fängt nochmal neu an zu lernen. Die Regeln woran man sich in der Ausbildung zu halten hat sekundär wenn ich sie brechen muss um ein Produkt oder Arbeitsablauf besser zu machen.
Personalausweis
Kugelschreiber sollte man zur Not immer dabei haben.
Was zu trinken, und ne Kleinigkeit zu essen. (Falls es mal länger dauern sollte)
Bin froh wenn ich da durch bin :D
Es hilft sich die Prüfungen aus den Vorjahren anzugucken. Entweder haben noch ehemalige Azubis welche rumfliegen oder man kann sie teilweise auch bei der IHK anfordern.
So kann man sehen was für Fragen gestellt werden und wie diese formuliert werden.
Das was abgefragt wird ist selten super schwer aber manchmal kann die Art der Fragestellung verwirren und es ist ärgerlich wenn man alles beantworten könnte aber in dem Moment nicht weißt was zum Teufel die IHK da gerade von dir will.
Bei uns war es damals so dass man in der schriftlichen Prüfung auch nicht nachfragen durfte.