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Daran, dass der Nvidia-Treiber proprietär ist, kann Valve natürlich nichts ändern. Deshalb mache ich auch einen Bogen um Nvidia, solange das der Fall ist.
Im Arch-Wiki wird von der Verwendung von Bumblebee abgeraten:
Wie gesagt, mach einen Bogen um Nvidia, wenn du Linux nutzt. Die Grafiktreiber für Intel und AMD laufen out-of-the-box und das Auslagern des Renderns auf eine andere GPU funktioniert zuverlässig und idiotensicher mit dem Setzen einer einzelnen Umgebungsvariablen (DRI_PRIME=1).
Mir wurde auch von NVIDIA abgeraten bei Linux gaming, ich habe allerdings nur ne NVIDIA und hatte bock es aus zu probieren. DRI_PRIME=1 habe ich u.a. ebenfalls ausprobiert, aber es hat leider nichts gebracht (vermutlich weil bumblebee dem im weg stand?).
Ich habe erstmal nicht vor mir neue Hardware zu zu legen, aber wenn es soweit ist habe ich mir schon überlegt AMD zu nehmen, auch wenn ich mit deren Umgebung zumindest in Windows nicht so zurecht komme. Dafür sind die Treiber open source und eventuell besser auf Linux.
Bumblebee war auf meinem Manjaro bereits mit dem Nvidiatreiber zusammen vorinstalliert.
Zuvor habe ich das ganze mit Fedora 30 ausprobiert, also ohne bumblebee sondern nur mit dem reinen Treiber, wobei ich auch zugebe da etwas rein geintet zu haben, weil ich beim Versuch den Treiber davon zuüberzeugen mir die Spiele aus zu führen, den XServer zerschossen habe.
Ich schätze mal sehr, dass wenn ich keinen Laptop hätte und damit meine Grafikkarte direkt mit dem Monitor verbinden würde, ich sicherlich nicht derartige Probleme hätte. Alternativ hätte ich auch den Inteltreiber runter machen können und alles die GTX machen lassen können. Da war ich auch tran, aber habe ja wie gesagt bei Fedora dann etwas rein geintet. Ich steige heute wieder um auf Windows (schweren Herzens) aber auf meinem zweit Laptop bleibt Linux drauf, denn abgesehen von Gaming, präferiere ich weiterhin Linux.
Ah, das erklärt einiges...
Danke für die Info