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Du bekommst via E-Mail einen Link zugeschickt den du genau EINMAL anklicken musst.. Danach sollte Steam dich damit (zumindest für längere Zeit) nicht mehr "nerven"
Einfach kurz machen, feddisch.
Geht schnell ja recht fix ^^.
Und sicher könnte man eine Benutzerinteraktion implementieren, sowas komplett verücktes wie etwa ein Fenster mit einer Abfrage, ob die Meldung "in Zukunft weiterhin angezeigt" werden soll. Aber darauf muss man erstmal kommen!
viele grüsse
So jetzt findest du es auch noch besser eine Funktion einzuführen womit man dieses Fenster nicht mehr angezeigt bekommt statt zu versuchen auf die Lösung zu kommen warum der OP seine E-Mail immer wieder neu Verifizieren muss. Mir würde das zumindest komisch vorkommen und ignorieren würde ich so ein verhalten definitiv auch nicht.
Aber hey versuchen hier nun andere schlecht dar stehen zu lassen nur um sich selber dar stehen zu lassen? Naja wenn man es braucht...
@OP ggf mal sonst ein Ticket erstellen und nachfragen ob die dir da irgendwelche Auskunft geben können warum es immer wieder erscheint.
Die sichere Information, dass "Aber wie in der Überschrift geschrieben, kommt die Aufforderung hierzu, wenn ich es bereits gemacht habe." hatten die ersten vier zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ihrer Beiträge noch nicht.
1. Kommentar: "Naja vielleicht solltest du das dann einfach mal tun?.""
2. Kommentar: "Die Verifizierung schadet nicht. Einfach kurz machen, feddisch. Geht schnell ja recht fix ^^.
4. Kommentar: "post relative , da er die meldung nicht lesen tut die kommt oder nicht versteht ^^"
3. Kommenta: "... Dient also zur Erhöhung der Sicherheit was deinen Account betrifft."
Lesen hilft.
Aber ich hätte gern mal gewusst, wie ein Klick auf ein Link in einer Email, die Sicherheit eines Accounts erhöhen soll. Also ganz praktisch, was passiert, dass die Sicherheit des Accounts erhöht wird? Bin mit allerlei Sicherheitskonzepten vertraut und lern gern dazu
So und mit solch einen Fenster würde der Bug wie du es sagst dann aber eher untergehen/ignoriert werden statt es anzusprechen, dass die da mal nachschauen und es ggf Fixen. Die Masse würde so was dann wahrscheinlich nähmlich nur ignorieren was der Sicherheit bei Steam nicht gut tun würde (Gibts doch so schon genug die auf Phishing rein fallen und hier mehr oder weniger täglich Threads eröffnen das ja ach so böse Hacker deren Acc's geklaut haben) Sry ich sehe Workarounds nun mal kein bisschen als Lösung. Vor allem nicht bei Sachen die für die Sicherheit sind.
Daher würde ich da doch eher nen Ticket eröffnen und beim Support mal nachfragen. Fragen kostet nichts und schadet nicht.
Wenn einem Softwarehersteller die Sicherheit eines Accounts wichtig wäre, würde er die Erstellung dessen nur mit Emailverifizierung zulassen.
In der 1. Email mit dem besagten Link steht, dass eine Emailverifizierung nur vollzogen ist bei Empfang einer 2 Email, die es bestätigt("Vielen Dank. Sie haben Ihre Emailadresse erfolgreich verifiziert"). So einfach.
Aber auch anderen z.B Versandhändlern ist es häufig egal. Schnelle einfache Accounterstellung=schnellerer Kauf. Nicht die Emailadresse muss stimmen, sondern die Kreditkartendaten.
Nur weil es eben nicht gleich anfangs die Emailverifizierung gibt, ist ein Accountdiebstahl einfacher möglich, da mehr Optionen. Der Softwarehersteller schickt personenbezogene Daten, wie Lieferschein, Rechnung und Daten zum Tracking der Ware an eine nicht verfizierte Email Adresse.
Das durchführende automatisierte System ist nicht in der Lage, die richtige Emailadresse "sabinebeispiel@irgendwas.de" von
"saabinebeispiel@irgendwas.de" oder
"sabineballspiel@irgendwas.de" zu unterscheiden.
Was wenn nun aber nicht der bestellende Kunde "Sabine" sondern "Karola Keineahnung", Spitzename "SAABine" wegen der Vorliebe zu einem schwedischen Automobilhersteller die Emails in ihrem Posteingang findet? Nur durch einen Tipfehler.. Da gibt es anscheinend kein Problem.
Die Verifizierung im Nachhinein könnte in diesem Sinne auch auch für das Gegenteil von dem, was die Marketing/PR Floskel "Erhöhung der Sicherheit" in diesem Zusammenhang suggerieren soll, ursächlich sein. Es gibt bestimmt Personen, die die Meldung lesen, inhaltlich verstehen und bewusst aus eben genannten (und weiteren) Gründen auf eine Emailverifizierung verzichten.
Etwas aber, was sich aus einer nachträglichen Emailverifizierung eines Accounts garantiert ergibt, ist die Gewissheit des Softwareherstellers, dass einer bereits verwendeten (registrierten) Zahlungsmethode nun sicher eine existierende Emailadresse zugeordnet werden kann. Natürlich verwendet das kein Softwarehersteller/Internetverkäufer etc für ein Profiling für Werbeanbieter oder anderen Unsinn.
Ob nun mit oder ohne Emailverifizierung, einkaufen darf man auch ohne soviel man will. Zur Erhöhung der Sicherheit eines Accounts trägt eine Emailverifizierung aber nur bei, wenn es Voraussetzung für und nicht optional nach Accounterstellung ist.
viele grüsse
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll deinen Text zu demontieren... ich bleib einfach beim klassischen Schema: von oben nach unten
Der Sinn und zweck einer E-Mail Verifizierung auf Steam ist der, dass man ohne verifizierte E-Mail mit einem Fingerschnipsen die Zugangsdaten ändern kann, während bei einer verifizierten E-Mail immer eine Bestätigungs-Mail an die E-Mail-Adresse "sowieso" geschickt wird.
Also eine Art Zwei-Faktoren-Authentifizierung für eine Passwortänderung.
Ein zusätzliches Level bei Datenabfrage oder -änderung ist in jedem Fall (sofern du dein E-Mail Postfach nicht mit deinem "besten Freund" teilst) eine erhöhte Sicherheit. Wie viel höher liegt halt am User.
Genau DAS passiert mit der Bestätigungs-Mail die man beim erstellen des Accounts zugesendet bekommt. Du bekommst eine E-Mail die sagt "Glückwunsch sie sind jetzt Steam Nutzer" und mit einem Button in der E-Mail kannst du ohne Zugangsdaten den Account wieder stornieren, sollte sich jemand mit deiner E-Mail einen Scherz erlaubt haben.
Ja, was auch absolut normal ist... ?
Steam ist kein Kreditinstitut oder die Polizei. Valve will in erster Linie Geld verdienen und wenn einer mit ner gültigen Kreditkarte wedelt warum sollen sie nein sagen. Ist ja Aufgabe des Nutzers auf seine Daten aufzupassen und im Falle eines Betruges die Bank zu informieren.
Lässt sich ja problemlos machen: Bank anrufen -> Zurückbuchen lassen. Mit PayPal ist das sogar noch ne Spur einfacher: zwei Klicks und das Geld ist wieder da.
Ich würde mal sagen selbst Schuld wenn man Dinge kauft, ohne seine Daten vorher entsprechend abgesichert zu haben. Aber mal so grundsäzlich: Ich erstelle MEINEN Account mit MEINER E-Mail. Ich weiß WESSEN E-Mail MEINE E-Mail ist. Warum sollte mich dann interessieren, dass Valve die Käuferdaten dann an eine "nicht verifizierte" E-Mail schickt?
Naja... doch?
Genau dafür ist das Automatisierte System da...
Was genau glaubst du wie Karola denn an die E-Mail von Sabine gekommen sein soll?
Karola erstellt ihren Account mit ihrer E-Mail und Sabine ihren mit ihrer... Beide bekomme ihre eigenen Rechnung an ihre eigene E-Mail gesendet. Da ist nichts mit Tippfehlern.
Wenn man beider Account-Erstellung nicht in sein Postfach schaut sondern die eigenen Tippfähigkeiten als das non plus ultra betrachtet dann ist man selber Schuld. Ganz abgesehen davon, dass keine hochsensiblen Daten via E-Mail versendet werden so von wegen vollständige Bankdaten oder sonst was. Also auch hier wenn irgendwas nicht da landet wo es hin soll ist der User Schuld nicht das Sicherheitssystem von Steam.
Wie bereits gesagt im Bezug auf die Sicherheit hat man keine Nachteile durch das verifizieren sondern höchstens einen Vorteil. Jeder Account ohne verifizierte E-Mail kann alles das was ein Account mit verifizierter E-Mail kann.
Willkommen im 21 Jahrhundert?
Das ist halt das was man in Kauf nimmt wenn man im Internet seine Daten verwedet... Das existiert im Grunde seit es Internet gibt. Trotzdem kann man sich weitest gehend absichern. Die einzige wirklich existente Sicherheitslücke im Netz ist der User.
Nein... siehe oben
Viele Grüße zurück
Das dies die Intention gewesen ist, bestätigt die Qualität des Versuchs.
Das Beispiel nochmal anders erklärt:
Sabine mit der Emailadresse "sabinebeispiel@irgendwas.de" gibt aus Versehen "sAabinebeispiel@irgendwas.de" ein(ein "a" zu viel). Aus Versehen - das passiert den Besten. Unverifiziert ist der Account erstellt und sie kauft per Kreditkarte und hinterlegt sie dort.
Die Emailadresse "sAabinebeispiel@irgendwas.de" gibt es aber AUCH und gehört Karola (wegen der Vorliebe zu einem schwedischen Automobilhersteller "SAAB") Jeder kann und darf sich doch eine Emailadresse nach Belieben anlegen und muss nicht seinen richtigen Namen verwenden oder verwendet einen Spitznamen. Oder der gewünschte Name ist schon vergeben. Daher "SAABine@...", nur so.
Heisst dann, Karola bekommt Emails über Einkäufe, Rechnungs- und Lieferdaten, die an Sabine gehen sollten. Nur durch einen Tipfehler. Mögliche Benutzer- oder Eingabefehler schon beim Design des Konzepts der Software und direkt bei und während der Accounterstellung abzufangen ist möglich und liegt in der Verantwortung von Unternehmen, die mit Zahlungsdaten arbeiten.
Erst also erfolgreiche Emailverifizierung, DANN erst Accountaktivierung und Nutzung/Kauf möglich machen. Und das so zu machen ist nichts, was mehr Ressourcen kostet.
Den Rest lass ich mal lieber unkommentiert.
Na ja zu dem Text hast ja an sich schon genug Antworten bekommen deswegen was anderes. Du verwechselst nähmlich Sicherheit mit Datenschutz. Es geht vor allem darum zu schützen das dir nicht einfach so der Account geklaut wird. Wende die E-Mails Verschlüsselt bekommen willst ja dann Entwickel da mal am besten nen sichere Lösung für jedermann ohne das man da groß was Konfigurieren muss und es per Default Verschlüsselt läuft. Erst ab da würde es für die Masse Sinn machen und genau da gibt es nähmlich noch nicht wirklich was Ordentliches.