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Dann ein ernstes Wort mit ihm reden und zusammen den Artikel lesen: https://support.steampowered.com/kb_article.php?ref=1266-OAFV-8478
Ich beschreibe die Situation ein wenig genauer. Trotz eines starken Passwortes bei seinem E-Mail-Account wurde dieses (Yahoo.de) geknackt. Eine Brute-Attacke schliesse ich aus. Werden wohl mal wieder ein Paar Daten bei Yahoo abhanden gekommen sein.
Der "Hacker" hat sich mit der Mail meines Sohnes das Passwort zurück gesetzt. Dann hat er alles geändert: Name, ID, E-Mail, Freundesliste geleert und alle Gruppen verlassen usw. Das einzige, was gleich geblieben ist, ist die STEAM_0:0XXX. Die IP-Adresse des Täters zeigt Richtung Algieren. Support hat sich per Mail gemeldet und bittet um eine Authentifizierung. Leider hat mein Sohn kein Bankkonto. Er benutzte immer PaySafe mit Cash bezahlt. Wir haben nicht ein Beleg mehr. Aber:
Wir teilten uns die Spiele per Familysharing und ich habe nach, wie vor das Recht diese Spiele zu spielen!
Nun, ich bräuchte einen Weg direkt mit einem Mitarbeiter zu kommunizieren. Alleine aus Steam-logs dürfte der ganze Weg nachvollziehbar sein. Mein Sohn hat stets nur die eine e-Mail-Adresse benutzt und nach ein Paar Jahren ist er was? Nach Algerien gezogen? Nicht das ich wüsste.
Wir möchten nur den Zustand des Accounts auf den vorgesterigen zurücksetzen. E-Mail hat inzwischen ein paranoides Ultralangpasswort. Damit müsste das gut gehen.
Noch etwas: Weiß jemand, ob bei Steam Deutsch verstanden wird?
Aber nein, das was du als Beweis ansiehst, wird nicht akzeptiert werden. Wenn ihr nicht irgendwelche PaySafe Karten, oder Einzelhandelskopien von Spielen habt, die auf Steam aktiviert wurden, wird es schwer eindeutig nachzuweisen, dass deinem Sohn der Account gehört hat.
Was Yahoo angeht:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2016-09/hackerangriff-yahoo-kundendaten September 2016
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/hackerangriff-yahoo-meldet-groessten-datenklau-aller-zeiten/14981528.html Dezember 2016
Das auslesen der eigenen Logs ist wohl den feinen Herrn nicht zu zumuten? Wenn sich nichts mehr tut, werden wir unser Kaufverhalten gravierend ändern.
Zu Yahoo sage ich nichts mehr....
Auch wenn mir dieser Weg nicht gefällt und es trotzdem keine 100 Prozentige Sicherheit gibt wird es wohl immer mehr in Richtung doppelte Absicherung durchs Smartphone gehen. So müssen schon zwei Systeme versagen und überwunden werden.
Das sich viele Anwender die Kaufbelege nicht ausdrucken kann ich auch nicht nachvollziehen, es kann doch immer mal etwas passieren, wie man an diesem Fall sehen kann. Wenn man dann die entsprechenden Nachweise hat, kann zumindest der Account wieder problemlos eingefordert werden.
Einen direkten Kontakt zum Support gibt es meines Wissens nach nicht. Man muss dort wohl den offiziellen Weg beschreiten.
Ich kenne mich mit Paysafe Karten nicht so gut aus, aber kann man im Internet vielleicht, wenn man die Kartennummer eingibt, ein Kaufnachweis erhalten ? Das Guthaben kann man ja glaube ich abfragen, wenn man die Kartennummer eingibt. Vielleicht kann man auch Kaufbelege nachweisen. Aber wie gesagt, habe noch nie mit Paysafe bezahlt. Wenn noch eine Karte vorhanden ist und damit etwas bei Steam gekauft wurde, könnte man ein Photo von der Karte mit dem Kartencode machen und den Onlinenachweis beifügen, falls es sowas gibt. Oder nur ein Photo von der Karte beifügen, da man ja sehen müsste mit welchem Kartencode ein Spiel gekauft wurde oder Guthaben aufgeladen wurde. Das ist alles was mir dazu einfällt.
Gruß "Gecko"
Ich denke, ab jetzt sollte es kein Problem sein. Habe mir gleich noch aus dem E-Mail-Account (Hacker war vergesslich) die erste Steam-Mail des pechvollen Tages kopiert. Da steht die IP des Rechners. Telefonica Algerica oder so. :)
Noch ein Paar Anmerkungen. Mein Sohn hat kein Handy. Ja, solche Kinder gibt es noch. Und ich habe nur ein Geschäftshandy. Also ist die Handy-Sicherung zur Zeit nicht drin. Aber ich denke, ein netter Zusatzschutz ist in den Family-Optionen. Eine PIN verhindert Einstellungen am Profil und anderen Sachen.
Habe gestern noch im Anflug der Empörung online eine Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Früher oder später muss ich also noch zur Polizei. Die werden wahrscheinlich gar nichts machen und das Leben geht weiter.
Paysafe Beläge sollten doch gelten, waren leider nicht mehr vorhanden :)
Danke Allen für die Beiträge
Ich habe mehrere Adressen bei unterschiedlichen Anbietern für diverse Anliegen. Die Dinger kosten nix und sind nützlich.
Das sollte ausreichen, und nächstes mal eine Handynummer mit dem Account verlinken, dann kann so etwas nicht so einfach wieder passieren.
Ist zwar immer nervig, wenn man sich bei Steam einloggt das Passwort einzugeben, aber aus Sicherheitsgründen nicht zu verachten.
Hättet ihr eins gehabt, hätte halt nicht nur die E-Mail gereicht, um Änderungen an dem Account vorzunehmen.
Der Hacker hätte erstmal an das Passwort der Bibliothek vorbei gemusst. Hab das im Internet gelesen.
LG