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Nicht mal die Funktionen der C64 Hanse.
Damals gabs kein Internet und es hat auch alleine Spaß gemacht.
Ein Multiplayer ist nett aber PC3 sowie das Spiel hier braucht kein Multiplayer.
Es muss vernünftig durchdacht und fordernd sein. Es wäre auch toll wenn es Komplex wäre aber ein MP gehört auf der Prio liste bei sowas eher nach unten.
Einige meiner Freunde mit denen wir damals immer Hanse auf dem Amiga gespielt haben haben schon gesagt das sie nicht interessiert sind wenn wir nicht wieder zusammen/gegeneinander spielen können...
Es geht hier nicht um multi auf Teufel komm raus, denke auch das viele Spiele keinen multi brauchen, aber ein Spiel dessen beiden Vorgänger (Hanse + Hanse die Expedition) multi hatten und dafür auch ein wenig bekannt waren sollte es schon haben...
Ein anderes gutes Beispiel ist Kaiser, war mit Freunden immer am besten ^^
Singleplayerspiele sind limitiert und zwar aufgrund ihrer KI und den Spielmechaniken.
Schon traditionell sind KIs in Strategie- oder Managementspielen absolut schlecht, mit die Schlechtesten.
Das Problem dabei ist, das es eine Entscheidung hinsichtlich Spieldesigns zu treffen gilt.
Entweder ein Spiel ist komplex, dann wird es zu schwer eine funktionierende KI zu programmieren die auf unterschiedlichen Input reagieren kann, da es zu viele Faktoren/Variablen gibt die einen Einfluss auf das Spielgeschehen haben (siehe auch Unterschied: Komplexität und Kompliziertheit).
Oder anders formuliert, Spieltiefe und Komplexität sind gut für Spieler_innen aber schlecht für KIs.
Oder aber man bietet eine gute KI die mit allen Spielmechaniken umgehen kann und daher auch nicht so viele Faktoren berücksichtigen muss.
Das bedeutet zugleich aber das die Spieltiefe und Komplexität darunter leidet.
Da dem Strategiegenre aber Komplexität inherent ist, es diese also braucht um für die Zielgruppe interessant zu bleiben, ist es ganz einfach gesagt nicht klug sich auf eine KI zu verlassen.
(Beispiel Northgard, dessen Spielmechaniken alle sehr oberflächlich sind und eigentlich keinerlei Komplexität aufweisen, und dennoch schafft es die KI nicht kompetent auf Situationen zu reagieren sondern bedient sich nur bei Standardkommandos. Das zeigt das selbst ein Spiel dessen Mechaniken sehr oberflächlich sind, schon Probleme mit der KI haben kann.)
Aus diesem Grund gibt es traditionell eine Singleplayerkampagne die geskripted ist und einen Skirmishmodus der sich schnell auslut.scht, da Spieler_innen schnell Exploits finden oder so effizient spielen, das die KI nicht mehr reagieren kann. Kurz, "Its outplayed".
Daher gab es in der Vergangenheit für Managementsimulationen, RTS und Build-Up Strategie schon immer einen Multiplayermodus, da hier die Spielerfahrung über diesen Limitationspunkt weitergeht.
Oder kurzum, die KIs in Strategiespielen mit moderater Komplexität sind schlecht und bleiben das auch in nächster Zeit weshalb das Spielen gegen den PC für den Großteil der Zielgruppe zu einfach ist, "Noobmode" oder auch Training genannt.
Der Multiplayer erlaubt eine wirkliche Herausforderung nach der sich die Zielgruppe erfahrungsgemäß sehnt, selbst bei Spielen in denen Spieler_innen gegen sich selbst oder ein Metasystem spielen (siehe Rollercoaster Tycoon).
Jetzt bist du hier, stellt sich die Frage ob du wirklich an dem Genre interessiert bist oder zu den Leuten gehörst die versuchen ein eigentlich komplexes Genre zu casualisieren indem sie es simplifizieren und jegliche Herausforderung entfernen, da sie ansonsten gefordert werden und das Verlieren einen gegenteiligen Effekt hätte.
Anders ausgedrückt, Spieler_innen die gerne denken sie wären super clever weil sie die KI austricksen und besiegen, aber sobald sie sich mit richtigen Gegnern messen kein Land mehr sehen.
Spieler_innen die wirklich an dem Genre interessiert sind haben eigentlich ein Interesse an Multiplayermodi, da die Erfahrung ihnen gezeigt hat das dies auch positive Auswirkungen auf die Singleplayererfahrung hat.
Ein Spiel dieses Genres beschränkt auf KI verbleibt für viele langweilig, daher meidet die Hauptzielgruppe auch Spiele dieser Art die nur Singleplayer bieten. Die Kampagnen waren schon immer eher ein ausgedehntes Tutorial, nur da um das Setting in einen Kontext einzubinden. Also um die Fraktionen zum Beispiel zu erklären, ihnen eine Identität zu geben und zu den Spieler_innen eine Bindung aufzubauen.
Einmal gespielt, evtl auch zweimal, aber eher eine Vorbereitung für das eigentliche Spiel. Keiner hat Anno 1602 gespielt weil die Kampagne so toll war (es gab keine).
Zu guter Letzt, gibt es noch die Spieler_innen die schlicht gerne eine Spielerfahrung mit anderen teilen. Das sind die Koopspieler_innen.
Nicht jeder muss gegeneinander spielen, Multiplayer bedeutet auch das man zusammen spielen kann, etwas das auch schon immer teil des Genres war, da sich Strategiespiele im Grunde sehr an Brettspiele anlehnen bzw gar aus ihnen hervorgebracht wurden (siehe Warcraft oder Civ). Brettspiele sind gesellige Spiele, nichts für Solisten.
Die Entwicklung der letzten Jahre hat zudem dafür gesorgt das es praktisch KEINE spiele in diesen Subgenres mit Multiplayer mehr gibt. Es gab ewig kein Siedler mehr (nur eben die casual f2p browser variante), Anno hat den MP komplett gestrichen und die vorherigen zwei Teile waren auch teils sehr limitiert.
Handelssimulationen gab es ohnehin kaum, geschweige denn mit Multiplayer.
City-Builder ebenfalls nur Singleplayer.
Es gibt daher absolut keine Auswahl bzw. Ausweichmöglichkeit.
Also zu sagen "es gibt so wenig Singleplayer" ist schlicht an der Realität vorbei, es gibt tatsächlich mehr Singleplayerspiele im Strategiegenre als es Spiele mit Multiplayer gibt.
Letztlich stellt sich auch die Frage warum sich grundsätzlich Singleplayer-Puristen gegen Multiplayermodi wehren die sie ohnehin nichts angehen, Multiplayer-Interessierte aber gerne beide Modi hätten. Ein Spiel das beide Modi abdeckt ist faktisch auf eine größere Zielgruppe ausgerichtet und bietet mehr Inhalt, Optionen/Auswahl und dadurch auch Spieltiefe.
Es ist schon sehr Widersprüchlich GEGEN mehr Content zu sein und gegen einen zusätzlichen Modus zu wettern nur weil dieser nicht die eigenen Interessen abdeckt.
Insofern müsste ich stets gegen höhere Auflösungen sein oder hart daran arbeiten, dass ja keine bessere Grafik in Spielen einzug hält, da ich ja eh nur auf Mittel und 1920x1080 spiele.
Ist ja nur verlorene Zeit und Geld die sie lieber investieren könnten um das zu machen was ich will.
Ich frage mich im Übrigen auch was du damit meinst, das es damals auch kein Internet gab. Was ist für dich damals? Selbst in den Anfängen mit den allerersten Strategiespielen hatte jedes dieser Spiele einen LAN und Internetmodus.
Das gilt sowohl für Spiele wie Knights and Merchants, Siedler 2, WC2, C&C, Pizza Syndicate, Constructor, Transport Tycoon, Anno und viele weitere in diesem Genre die praktisch die ersten ihrer Art waren und ihre jeweiligen Subgenres erst gründeten. Besuche mal GoG und gehe die Spiele im Strategiebereich mal durch, du wirst nicht vieles finden das zur Zeit des Release keinen Multiplayer hatte.
Aber selbst wenn, wäre das wohl kein Argument.
Reicht das als Erklärung? Ich hätte noch mehr Gründe.
Natürlich haben sie recht das gegen mehr Inhalt nichts spricht. Ich bin auch kein Singleplayer-Purist. Stellaris im MP Modus macht sehr viel mehr spaß, als beispiel.
Ich finde es nur lustig was von einem 19.99€ spiel erwartet wird. Das ist kein großes Studio und durch den Publisher habe ich eh keine Erwartungen in das Spiel hier. Man muss nur zu PC3 schauen.
Für 19.99€ wäre es schön eine fordernde Spiel mit genügend Komplexität zu bekommen. Wenn das grundgerüst stimmt kann man kostenlos per Patch was nachfügen oder für 5/10€ ein addon machen was Multiplayer bietet.
Natürlich gibt es einen Multiplayer-Modus nicht zum Null-Tarif, dennoch boten in der Vergangenheit ähnliche Titel einen - ein Hexenwerk ist es jedenfalls auch nicht.
Und wer damals "Die Fugger 2" im Multiplayer gespielt hat (alle noch vor einem Bildschirm), der weiss welchen Heidenspass eine Handelssimulation machen kann, vor allem, wenn Politik/Diplomatie und Familie eine Rolle spielen.
Ich kann nur für mich sprechen: Aber ein Spiel ohne Multiplayer-Modus reizt mich heute nicht mehr wirklich bzw. kann mich nicht mehr an den Bildschirm fesseln. Insoweit werde ich mit dem Kauf erst einmal abwarten, ob es nach dem Release irgendwann einen geben wird.
Gleiches gilt für "Die Gilde 3", wirklich schade diese Singleplayer-Beschränkungen.
Ich denke das der Preis nicht ausschlaggebend für den gebotenen Inhalt ist (nicht ausschließlich).
Natürlich ist ein Multiplayer-Modus mit Schwierigkeiten verbunden, allerdings auch nicht mehr oder vielleicht gar weniger als ein Singleplayer (für Singleplayer müssen auch Inhalte geschrieben, gescripted und designed werden, eine KI muss gecoded werden die komplexe Systeme nutzen kann und zugleich auch noch fähig ist strategisch und taktisch zu reagieren. Im Multiplayer dagegen wird alles von Spielern übernommen. Spielerinnen und Spieler machen sich gar ihre eigenen Stories etc).
Der Preis ist aus folgendem Grund irrelevant:
Die Entwickler machen ein Spiel für eine sehr spezifische Zielgruppe und dafür müssen sie sich Gedanken machen und die Prioritäten entsprechend setzen.
Das bedeutet, dass darauf zu achten ist, was diese angesprochene Gruppe von einem solchen Spiel erwartet und ich wiederhole dahingehend nochmal, das sind Spielerinnen und Spieler die nicht nur dumpf mit einer halbgaren KI und oberflächlichen Spielmechaniken spielen wollen.
Mein voriger Beitrag ist erneut auf diese Aussage anwendbar, denn hier müsste ich mich nur wiederholen.
Die Zielgruppe erwartet Spieltiefe und komplexe Systeme im Spiel.
Je komplexer desto unwahrscheinlich ist eine funktionierende KI, da KIs zu programmieren ohnehin die schwierigste Aufgabe in dieser Branche ist, bleibt nur noch die Mechaniken zu simplifizieren damit die KI überhaupt damit umgehen kann.
Ich denke bereits hier wird deutlich das hier ein Verhältnis zwischen den Aspekten des Spiels besteht.
Je mehr das Spiel hin zur Komplexität verlagert wird und damit die eigentliche Zielgruppe anspricht, desto schwerer wird eine funktionierende KI und damit auch der Multiplayer zur Notwendigkeit, damit Spielerinnen und Spieler nicht nur mit einer langweiligen KI beschäftigt werden die kaum mit dem Spiel umgehen kann.
Wird aber das Spiel simplifiziert damit die KI funktioniert und Spielerinnen und Spieler entsprechend von dieser gefordert werden, wird aufgrund mangelnder Komplexität nicht mehr die eigentliche Zielgruppe angesprochen.
Es gilt also nicht alles in ein 20€ Spiel zu packen, sondern nur das Richtige in ein 20€ Spiel zu packen.
Es steht nur die Frage im Raum wer mit dem Titel erreicht werden soll und ich sage es ganz ehrlich, sobald das Spiel eine entsprechende Spieltiefe nicht erreicht, ist es für mich schon irrelevant als Titel und es gibt kaum ein schlimmeres Urteil als genau die Kernzielgruppe nicht zu erreichen die es erreichen sollte.
Und ich betone hier auch, ich gehöre schon gar nicht wirklich zur Kernzielgruppe. Teilweise schon, aber meine priorisierten Spieltitel fokussieren sich auf leicht andere Bereiche. Ich bin eher ein Anno Spieler, wenn man es so will.
Nichtsdestotrotz sind diese Spiele für mich interessant und spätestens an diesem punkt sollte klar sein, wenn ich als Nichtzugehöriger der Kernzielgruppe schon sehr viel Spieltiefe und Komplexität erwarte, dann gilt es zu fragen was dann die Kernzielgruppe für Erwartungen hat.
Ich vermute das diese meine Erwartungen noch übersteigen.
Für mich verbleibt es daher nicht nur wegen der genannten Gründe bei nicht-interesse, der Fakt das ein Multiplayer fehlt disqualifiziert es für mich schon.
Diese Spiele sind in meinen Augen erst durch den Austausch mit anderen Spielerinnen und Spielern wirklich interessant und spassig. Ich ziehe hierfür auch gerne parallelen zu Brettspielen.
Catan ohne Mitspieler ist auch einfach mal öde, aber mit netten Leuten kann selbst ein ödes Spiel auch sehr spassig sein.
Ich sage nicht das ich es nur im Multiplayer spielen würde, aber alleine diese Option nicht zu haben, limitiert die Möglichkeiten.
Hinzu kommt ein Punkt der noch gar nicht angesprochen wurde, nämlich was das Spiel besonders macht, was macht es besser als andere Titel und gibt es womöglich Titel auf die ich ausweichen kann die einfach mehr bieten.
Ich weiss es klingt hart, aber ein Videospiel muss seine Existenz durch die gebotenen Inhalte rechtfertigen.
Sagen wir es käme hier eine Art Anno-Spiel raus das aber nur die Hälfte der Inhalte bietet die schon ein 1701 hatte, dann stellt sich logischerweise die Frage warum ich einen Titel spielen soll der weniger bietet.
Ich verbleibe mit diesem Punkt mal so relativ oberflächlich, ich denke die grundsätzliche Nachricht ist deutlich.
Aktuell sehe ich keinen Grund und keine Rechtfertigung den Titel zu kaufen und zu spielen.
Leider, denn tatsächlich ist dieses Setting und Genre nicht durch seine Auswahl bekannt.
Wenn ich diese Position schon habe (als nicht-zugehöriger zur Kernzielgruppe), dann würde ich mich fragen was dann die Kernzielgruppe zum Spiel sagt.
TLDR und Bonus Comment:
Erfahrungsgemäß kenne ich die Narrative dieser Leute (angesprochene Kernzielgruppe des Spiels) schon.
Die spielen das Ding für etwa 2 Stunden, merken sehr schnell das es weniger bietet als ähnliche Titel die schon älter sind, dass bekannte Schwächen des Genres beibehalten wurden und sind zudem unterfordert von den Mechaniken und der oberflächlichen KI.
Da diese Spielerinnen und Spieler aber von dieser Art Spiele sehr gefordert werden wollen und es keinerlei Ausweichmöglichkeit gibt (kein MP wo die Hardcore Gamer des Genres miteinander spielen können), legen sie es schnell beiseite und gehen zu älteren Titeln zurück.
Ähnliche Szenen habe ich schon so oft gesehen (Pizza Connection Release dieses Jahr war dieselbe Story), in meinem Kerngenre ist es dasselbe mit neuen Anno-Games oder den Versuchen das RTS Genre zurückzubringen, bis die Leute merken das das neue Spiel nicht liefern kann und schon sind sie zurück bei Open Red Alert und spielen das alte Dune oder C&C.
Ähnliches bei Transport Tycoon, ähnliches bei Die Gilde und Patrizier, ähnliches bei City-Buildern.
Wo diese Leute nur 2 Stunden brauchen würde ich vielleicht 4-6 Stunden benötigen bis mir die Schwächen offenbar werden. Das Ergebnis bleibt gleich.
Du hast Recht, für ein 19.99€ Spiel kann man nicht erwarten das es all das bietet, damit haben sie sich aber auch ein Genre ausgesucht dessen Community ziemlich...."picky" ist und hohe Ansprüche hat. "Selbst schuld", wäre die flapsige Antwort die mir da einfallen würde.
Aber eines find ich komisch , der / die eine sagt wenn das Spiel diese oder jenes nicht hat ist das Spiel ..... . Ich sage nur last die Entwickler ihr Ding machen und wer es dann mag soll es spielen und wer nicht soll halt was anderes spielen .
Hört sich nach einer Welt voller Heuchelei an.
Es geht darum Bedarfe rückzumelden. Ob diese nun berücksichtigt werden sei dahin gestellt, aber es ist für Entwickler durchaus wertvolle Information zu wissen was die Zielgruppen und Kundinnen und Kunden erwarten, damit entsprechend geliefert werden kann.
Auf diesem Prinzip basieren auch Alpha und Beta Tests zum Beispiel.
Unabhängig davon ist es immer richtig auch zu äußern was einem missfällt bzw. was man erwartet.
Letztlich können sie nicht sagen, dass sie die Information nicht hatten und du weisst auch nicht ob gerade aus solchen Threads mit kritischen Anmerkungen und Feedback ein neues Feature eingebaut wird.
Daraus sind schon ganze Spiele entstanden, oder glaubt jemand ernsthaft Spiele wie Dont Starve Together sind einfach so entstanden weil man die Entwickler ihr Ding machen liess?
Die Entwickler können mit den Infos der Leute hier Entscheidungen treffen und zwar nicht aus einem Bauchgefühl heraus sondern mit Begründungen und Argumenten die nachvollziehbar sind.
Ich wünsche dir natürlich dennoch viel Spass damit und hoffe das der Titel deine Erwartungen erfüllt.