Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
Ich schätze auch Spieltiefe, die vielen Waren sehen vielversprechend aus. Ob Piratenkämpfe und Bürgermeisterwahlen rundenbasierende mini-games sein müssen ist dann eher Geschmackssache.
Gerne gebe ich den Entwicklern eine Chance, aber Pizza Connection 3 und die letzte Version von Vermeer waren meiner Meinung nach leider keine Schritte nach vorne.
Also, keinen Druck :)
Ein Problem ist sicher der Absatzmarkt. Ist es zu oberflächlich so sind Spieler meiner Generation nicht zufrieden weil früher die Spieltiefe besser war. Ist es hingegen zu kompliziert so spricht es die junge Generation nicht an die abends am PC das Gehirn nicht einschalten wollen.
Modding wäre eine Lösung. Patz 4 hat mir schon recht gut gefallen aber der große Renner war es auch wieder nicht. Ich hätte gerne selber Städte auf der Karte erzeugt. Wenn man dann noch per Modding Support neue Warenketten, Betriebe, Schiffe und Produkte erstellen könnte so wäre das durchaus eines meiner Lieblingsspiele geworden. Per Modding könnte man das Spiel für viele ansprechender machen da dann jeder das Spiel zu hinbekommt wie es ihm/ihr gefällt.
Ist bei "Hanse - The Hanseatic League" Modding vorgesehen ?
Das dadurch fehlende Budget (der Publisher) macht es natürlich schwerer für Entwicklerfirmen Innovativ zu werden. Ich denke Hanse - The Hanseatic League macht da einiges richtig.
Die große Auswahl an Gütern.
Die Haltbarkeit von Produkten
38 Städte
Europa und Nordamerika
Das sind nur einige Punkte die z.B. ein Patrizier IV schon im Jahr 2010 hätte gehen können. Ich werde mir das Spiel kaufen, schon allein um das Genre Wirtschaftssimulation zu pushen. Und selbst 19.99€ sind da sehr human angesetzt. Wenn ich das mit Teilsimulationen wie Pizza Connection 3 (29.99€) Railway Empire (49.99€) oder einem noch nicht einmal im Ansatz spielbarem Gilde 3 (29.99€) vergleiche, ist das für einen deutschen Entwickler ein wirklich günstiger Preis.
Sicher wird die Grafik nicht so bombastisch sein, muss sie aber auch nicht. Wie bei uns Menschen, sieht man gut aus, aber hat nichts im Kopf wird es auch schnell langweilig. Es wird sich zeigen ob das Wirtschaftskonstrukt dahinter stimmt. Das wird man aber erst wissen, wenn man denkt man hat 10min gespielt und in Wirklichkeit ist wieder eine Stunde vergangen.
Den großen Sprung erwarte ich von Hanse allerdings nicht. Aber ein Schritt in die richtige Richtung. Und das lässt meine Hoffnung bestehen das dieses Genre seine renaissance erfährt und irgendwann ein Spiel den Durchbruch schafft.
Der Markt in Deutschland ist dafür da, egal ob für alt oder jung.
Das glaube ich gerne, ist nun einmal schnelllebig die Heutige Zeit. Und gerade EGO-Shooter in allen formen dominieren den Markt. Wir hatten das große Glück, Spiele erforschen zu dürfen. Die Genres mit denen Heutige Kinder groß werden haben sich eigentlich erst aus diesen Titeln entwickelt.
Auch durften wir lernen, das spielen im Kopf stattfindet. Dafür hatten wir allerdings auch Zeit, Heute kommen in einem Monat so viele Spiele raus wie damals für uns in einem ganzem Jahr.
Es war eine schöne Zeit, auch aufregend gerade mit dem späteren Übergang zu Lan-Partys. Dafür kann ich Heute meinen Rechner anmachen und spiele mit Freunden verteilt in aller Welt.
Die Jugend heutzutage wird auch älter, und irgendwann über den Tellerrand hinaus schauen.
Die großen Genrevertreter unserer Zeit bestehen ja immernoch am Markt, Sim City, Civilisation, Anno, Elite. Oder ob Echtzeitsrategie, Rundenstrategie, Sportsimulationen alles noch vorhanden. Einzig die Wirtschaftssimulation die dümpelt immer noch ihr Nischendasein.
Ich glaube aber das war damals auch schon so.
Das was ich nur schwer nachvollziehen kann, die Heutigen Entwicklerstudios deren Projektmanager, die sind in unserer Zeit groß geworden. Und sie sollten eigentlich wissen das Spieltiefe mehr Motivation erzeugt als ein Kampf um die beste Grafik. Und dann passiert es leider das Erwartungen enttäuscht werden.
Und Nachfolger nicht das Spielerlebnis des Vorgängers erreichen.
Dafür aber toll aussehen.
Ich informiere mich über Spiele und schaue nicht nur AAA Trailer.
Danke für die dumpfe Unterstellung.
Auch glaube ich nicht, das ich hier verbalen Müll von mir gebe, sondern meine Meinung. Die kann man respektieren oder sich wie ein Kleinkind angegriffen fühlen. Kommt immer auf die Person an und deren geistige Kapazität.
Das Argument von ovehaithabu ist mir zu stereotyp. Denn sowohl in junger wie in alter Generation gibt es unterschiedliche Spielertypen. Wie das Verhältnis ist zwischen Menschen die ihren Kopf abschalten oder ihn gerade zum entspannen benutzen möchten, ist schwer zu sagen.
Auch kann sowas wechseln je nach Laune oder Tagesform.
Paradox Interactive als Publisher z.B. hat eine Vielzahl von Spielen die ansprüche stellen. Stellaris, EU4, Hoi usw. die verkaufen sich gut. Der Publisher macht ordentlich gewinn.
Von daher würde ich diese These so nicht unterschreiben.
Dann entschuldige Bitte meinen Beitrag und dieses Missverständnis.
Aber auch "ovehaithabu" hat ein Recht auf seine Meinung, da hilft es ihm doch nicht zu sagen das es Müll ist. Sondern helfen doch eher Argumente, gut das ich die schon für Dich übernommen habe ;)
Bezüglich Verallgemeinerungen, es ist natürlich korrekt, dass es sowohl in junger als auch in alter Generation unterschiedliche Spielertypen gibt, aber allgemein kann man dennoch einen Unterschied zwischen dem was meine Generation spielte und den Ansprüchen der Millenials sehen. Das sind auch gängige Methoden, deren sich die Hersteller von Spielen heutzutage bedienen wenn sie über die Entwicklung von neuen Spielen nachdenken. Das mögen Sie nun als "Verallgemeinerungen" abtun weil Sie mit so etwas nichts anfangen können aber es ist nun einmal so. Man sieht ja auch dass der Anteil der Shooter auf dem heutigen Spielemarkt viel höher ist als der von Wirtschaftssimilationen und das ist kein Zufall. Das liegt daran dass heutzutage mehr Leute an Shootern interessiert sind als an Wirtschaftsspielen. Und der Spielemarkt ist halt hauptsächlich von der jüngeren Generation geprägt.
man war dort stadtherr und konnte bis zu 5 ( oder 6?) städte aufbauen pro spiel.
hinzu kam noch das mit binnenland im addon - das hat mir wiederrum nicht so gefallen da man die kartenrechte nur selten zu gesicht bekam zum "kaufen".
das einzige was mich tierisch bei pat 4 genervt hat war die komische schiffswahl. schiffe zu verwenden die es zu der zeit dort kaum gab fand ich komisch.
zB die kraweel - die gabs erst ab 1460.
Hallo Hummel,
Das freut uns :) Dürfen wir Dir aber direkt die Beta ans Herz legen mit dem überarbeiteten Handelssystem? Falls Du dies nicht eh schon beabsichtigt hast.