I refunded this game after 56 Minutes because in this 56 Minutes i was stuck in the very first room with the game not being able to teach me anything or help me along.

If i have to watch Youtube to continue than i can stop playing all along and watch the whole game on Youtube. Why bother anymore?

This way i experienced the whole game and saved money. I don´t regret a refund an a ♥♥♥♥ game

Ich glaube ich hatte noch nie in meinem Leben so viel Angst.

Genauer gesagt ist Observer, ein Cyberpunk Horror Game, das euch keine ruhige Minute zum verschnaufen lassen wird. Ihr werdet im Spielverlauf: schreien, verzweifeln, euch denken: "was passiert, bzw. was sehe ich hier gerade?!" und euch höllisch erschrecken! Allgemein werdet ihr dermaßen angespannt sein und Observer wird euch an die Story sehr stark binden, so stark das ihr das Spiel nicht mehr ausmachen wollt (könnt).

Die Story von >observer_
"Es ist das Jahr 2084. Du bist Daniel Lazarski, ein Elite-Neuraldetektiv (genannt Observer) und Teil einer privaten Polizeieinheit, deren Job darin besteht, die Gedanken von Verdächtigen zu hacken und in sie einzudringen. Eine geheimnisvolle Nachricht deines Sohnes, einem hochrangigen Ingenieur der mächtigen Chiron Corporation, mit dem du zerstritten bist, bewegt dich dazu, in die schäbigen Slums Krakaus zu reisen, um Nachforschungen anzustellen. Während du dich in die Gedanken von Kriminellen und ihren Opfern hackst, um Hinweise zu finden, musst du ihre dunkelsten Ängste durchleben."

Das neue Horror Game: ">observer_" vom Bloober Team, lohnt sich zu 100 %. Die Spielzeit besteht aus insgesamt, sehr gut gefüllten 10-15 Stunden. Observer wird euch in den Bann ziehen und ihr werdet nicht mehr so schnell los lassen können. Sehr zu empfehlen! :-)

WOW ! Ein akustisches und visuelles Kunstwerk mit abgefahrener Spielmechanik.

Sieh KEIN Video ! Keine Screenshots ! Lies nichts mehr über das Spiel.......

Werde ein OBSERVER !

Gutes Spiel! Epileptiker werden ihre Freude daran haben.

Der Sprecher des Hauptprotagonisten leistet hier ganze Arbeit, es ist Schauspieler Rutger Hauer (Sin City, Batman Begins, Blade Runner), die Stimme verleiht alleine dem Intro schon eine gut aufkommende Atmosphäre, das ändert sich auch später im Spiel nicht. Was ist eigentlich >observer_? Ein Cyberpunk-Horror Spiel, dass im Jahre 2084 spielt.

Ich möchte nicht viel verraten, außer dass wir einen Polizisten spielen, der sich in die Gedanken lebendiger und toter Menschen einhacken kann und sein verschollener Sohn das weltweit größte Unternehmen leitet. Die Menschen haben sich vollkommen in die digitale Welt geflüchtet und das Setting ist eine verwahrloste Zukunft, in der Techniken, Implantate und Unternehmen die Welt beherrschen. Das Spiel einen "Walking Simulator" zu nennen ist nicht ganz richtig, denn man muss durchaus interagieren und wird mit Rätseln gefordert. Dennoch richtet sich das Spiel eher an den Typ Spieler, der eine interessante Geschichte schätzt.

Ziemlich abgefahrene Scheiße ^^

>observer_

Ist ein grandios besetztes Cyberpunk-Horrorspiel von den Machern von Layers of Fear.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1816207733

Story

Das Ganze spielt im Jahr 2084 in Polen. Wir verkörpern Daniel Lazarski (von Schauspieler Rutger Hauer verkörpert), Neuraldetektiv und schon etwas fertig mit der ganzen Welt. Wir können uns mit anderen Menschen vernetzen um deren Erinnerungen auf Informationen hin zu durchforsten und treffen dort auf deren Ängste und Begierden. Aus heiterem Himmel werden wir von unserem Sohn kontaktiert. Wir sind etwas verwundert, denn unser Verhältnis ist mehr schlecht als recht. Etwas schlimmes muss passiert sein…….

Gameplay

Wir steuern wie gesagt Daniel, mit WASD und Maus (Controller habe ich nicht getestet) in der Ego-Perspektive und wir besitzen 2 Spezialfähigkeiten.

• Mit der Einen können wir Gegenstände analysieren, wie zum Beispiel einen kleinen Minirekorder oder einen Fernseher usw.(Marke, Produktion Jahr usw.) Es sind komischerweise viele Geräte aus den 80ern und 90ern.
  
• und
  
• mit der Anderen ist es uns möglich zum Beispiel Blut oder Haare zu analysieren( Blutgruppe, DNS usw.) oder einer Blutspur zu folgen usw.

Wir können auch mithilfe der mittleren Maustaste elektronische Zahlenschlösser die sich vor Türen befinden hacken, eine Waffe besitzen wir nicht.
Es sind auch kleinere feine Easter Eggs eingebaut, also genau schauen.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1816207343

Grafik

Die Grafik fand ich voll in Ordnung. Im Wohnkomplex kam wegen den Hologrammen usw. auch etwas Blade Runner feeling auf.
Am Besten fand ich die Traumsequenzen (Hacksequenzen), da blitze es schon ein paar Mal ordentlich, wenn das Dunkle, das in jedem von uns schlummert zum Vorschein kommt. Natürlich ist nicht alles düster, gab auch schön dargestellt Sequenzen, aber nicht viele.

Sound

War für mich das erste Mal dass ich Rudger Hauer auf Englisch gehört habe, also seine richtige Stimme. Fand sie sehr passend, trägt einiges zu Atmosphäre bei.
Die Umgebungsgeräusche fand ich auch erschreckend gut gemacht. Hier Mal ein Rohr mit einem dampfenden Loch und wo anders fliegen uns die Tauben mit ihrem GRUGRU um die Ohren.
Die Hintergrundmusik unterstreicht die düsteren/traurigen Passagen sehr fein.

Errungenschaften

Leider schafft man nicht alle Errungenschaften in einem Durchlauf.
Also man kann sich die Errungenschaften aufteilen und noch einmal alles spielen oder man kopiert sich den Speicherstand nach ca 5 Stunden einmal heraus, so muss man nicht alles noch einmal durchspielen. Empfehle aber auf jeden Fall einen Guide zu nehmen, schon alleine wegen den Patientenkarten.
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1834882160

Sonstiges

• +Spieldauer für einen Durchlauf liegt bei ca. 7h.
  
• +Errungenschaften
  
• +Sammelkarten
  
• + Düstere Atmosphäre
  
• + Kurze knackige Jump Scares
  
• +Interessante Geschichte, wie die Zukunft sein könnte.
  
• + Auto Saves waren gut verteilt.
  
• + Easter Eggs gibt es auch
  
• o Preis im Sale für 8,39 Euro finde ich OK.
  
• - Nerviges Kasten, Schubladen und Türen öffnen.

Fazit

Observer besticht vor allem durch die Atmosphäre. Dies geschieht durch eine meist düstere Umgebung, mit kleinen Jump Scares. Untermalt wird das Ganze noch durch eine coole Synchro und eine dramatischen Musik.
Nachdem ich bei solchen Walking Horror Spielen, wo man keine Waffen hat und vor etwas weglaufen muss immer sehr sehr sehr viel Respekt habe, rechnete ich schon mit dem Schlimmsten.
Aber zum Glück waren es nur wenige Abschnitte wo man schleichen bzw. weglaufen muss, sonst war es im Großen und Ganzen eher ruhig.
Von mir eine klare Kaufempfehlung.


Viel Spaß und ich schaue mir gleich noch einmal Blade Runner an. "Replikant" Roy Batty wartet auf dich.

Review verfasst am 15.06.2019

Observer ist ein Zukunfts/Horror Game, welches 2084 in einem osteuropäischen Cyberpunk-Universum spielt. Man ist ein Neuraldetektiv und handelt im Auftrag einer privaten Polizeieinheit. Man ist in der Lage in Erinnerungen von anderen Menschen einzudringen. Die Grafik ist zeitgemäß und der Soundtrack unterstreicht das Setting. Die Story ist interessant aber auch teilweise verwirrend. Um mit dem Game warm zu werden, muss man sich darauf einlassen. Man muss Tatorte untersuchen, Leute befragen und teils selber rausfinden wies weitergeht. Um die Geschichte ganz zu verstehen, muss man sich auch die Zeit nehmen, Emails und andere Infos zu lesen. Es gibt eine durchaus gelungene englische Sprachausgabe und deutsche Untertitel. Ansonsten gibt es noch eine xbox360 Controller Unterstützung, Sammelkarten und Errungenschaften.

Was mir negativ aufgefallen war ist, dass es Schleichabschnitte gibt, die teilweise nervig und frustrierend sind. Und die Option, den letzten Spielstand zu laden fehlt leider. Man muss (wenn es nötig ist) immer zurück ins Hauptmenü gehen und dort Fortfahren auswählen.

Observer ist nur für Gamer, die Ausdauer und Geduld mitbringen und auch extreme Geräusche und Lichtdarstellungen vertragen können, geeignet. Für die Masse also nichts. Preis/Leistung finde ich noch ok.

Der Inhalt auf den Punkt gebracht
Finde deinen Sohn Adam.


Story

Du bist Daniel Lazarski, ein Elite-Neuraldetektiv (Ovserver) im Jahr 2084, dessen Beruf es ist, die Gedanken von Verdächtigen zu hacken. Eines Morgens erhält Daniel einen merkwürdigen Anruf von seinem Sohn Adam. Die Rückverfolgung des Anrufs führt Daniel zu einem Mietshaus und die Ereignisse nehmen ihren Lauf.

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1619917207

Gameplay & Steuerung

Ihr steuert Daniel Lazarski, welcher vom großartigen Rutger Hauer (Blade Runner) in Szene gesetzt wird, aus der Ego-Perspektive. Ich empfehle Maus & Tastatur. Als Neuraldetektiv habt ihr verschiedene Fähigkeiten. Ihr könnt bspw zwischen verschiedenen Sichtmode wechseln, die es euch erlauben Objekte als auch Blutspuren zu analyisen. Eure primäre „Waffe“ ist der sognenannte Traumfresser (Dream Eater). Damit seid ihr in der Lage, euch in die Gedanken von anderen Menschen zu hacken, welche in diesem Cyberpunk-Szenario praktischerweise alle gechipt und somit anzapfbar sind. Eure Hauptaufgabe liegt darin diverse Tatorte zu analysieren, um der Spur zu eurem Sohn folgen zu können. Ein wenig Hacking, ein nettes Minigame, einige Hide & Seek Abschnitte und jede Menge, teils wirklich deftiger Überraschungen warten schon auf euch. An dieser Stelle möchte ich die Entwickler nochmals loben. Das letzte Spiel von „Bloober Team SA“ war „Layers of Fear“ und dort hat der Horror für mich nur bedingt funktioniert. Aus dem einfachen Grund, weil es keine wirkliche Bedrohung gab. Wenn ich als Spieler nicht das Zeitliche segnen kann, verpuffen fast sämtliche optischen als auch akkustischen Effekte bei mir und entfalten so nur einen Bruchteil ihrer Wirkung. Bei „Observer“ habe ich einfach gemerkt, dass sie sich die Kritik zu Herzen genommen haben :-) Danke dafür!

https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1621707432

Grafik & Sound

Ich wage es in beiden Sparten eine 1+ zu vergeben. Was hier an optischen Blitzgewittern inkl wuchtig abgemischtem Sound auf einen losgelassen wird, gleicht stellenweise einem Acid-Trip der allerbesten Sorte. Die Sprachausgabe liegt nur in englisch vor, ist allerdings über jeden Zweifel erhaben. (Deutsche Untertitel sind vorhanden) Rutger Hauer macht seine Sache einfach großartig und wirkt souverän authentisch bis zur letzten Sekunde. Auch die anderen Sprecher sind sehr gut gewählt. Achtung: Wer leicht zu eptileptischen Anfällen neigt, macht bitte einen riesigen Bogen um dieses Spiel!


Umfang

7 – 10h kann man durchaus rechnen beim ersten Durchlauf. Das kann mehr oder weniger sein, je nachdem was für ein Schisser man ist haha. Es gibt nur einen, dafür aber ausbalancierten Schwierigkeitsgrad und abseits der Hauptstory nur ganz wenige Sidequests. Achievement Hunter dürften zusätzlich die Abschnitte nach Sammelkarten und anderem Zeugs abgrasen. Mich hat der erste Durchlauf irrsinnig geflashed, beim zweiten Run hat das Grusel-Konzept nur noch in den neuen Bereichen gefruchtet, die ich vorher noch nicht erkundet hatte. Die Effekte nutzen sich also auch hier leider schnell ab, der Wiederspielwert hält sich demnach in Grenzen.


Sonstiges

Wer Probleme mit Tearing bzw. einer hakeligen Steuerung hat, direkt VSYNC im Spiel abdrehen. Deaktivieren im Treiber hat bei mir nicht den gewünschten Effekt gebracht. Hier findet ihr noch ein paar Informationen zur Optimierung.
https://steamcommunity.com/app/514900/discussions/0/1496741765124218733/


FAZIT:

Ein Cyberpunk-Psycho-Horror-Trip vom Feinsten.


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Gespielt wurde in einer Auflösung von 3840 x 2160 @ 60FPS auf folgendem System:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1623755752


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Fletcher