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Kommunizieren Wale nicht auch so. Mit Schallwellen in einem, dafür passenden Medium. Ich drück mich mal so aus. Je nach Bedingung des Mediums. mal besser, ansonsten schlechter, bzw. über weitere Strecken oder eben über kürzere Entfernungen miteinander.
Habe mich jetzt eingelesen und bin schlauer. Danke dafür. Hm, Also. man sendet Schallwellen aus. Diese bewegen sich in wellenartigen Bewegungen zwischen der Oberfläche und dem Beginn der Schattenzone. Hierfür bedarf es der richtigen Wellen für das passende Medium. Wenn ich in eine Röhre brülle, hörst du mich am anderen Ende besser, als wenn ich dir versuche durch x Wände hindurch etwas zuzurufen. Es braucht also die richtigen Wellen, zum richtigen Medium. Die Frequenz der Welle spielt also eine wichtige Rolle, denn sie muß in dieses Medium, in den Kanal passen. Nicht zu Groß, nicht zu klein, passend eben. Das Medium muß ebenfalls passend sein, dafür bedarf es einem positiven Gradient. Was ist das nun genau? Es ist Warmes Wasser, was von unten, da ja Wasser mit 4 Grad die höchste Dichte hat, nach oben steigt. Deswegen ist ein positiver Gradient vor allem im Winter, bei kalten Temperaturen zu finden. Also nur dort, wo warmes Wasser nach oben aufsteigt, (so habe ich es verstanden), ist es möglich die passenden Wellen, kurze Frequenz, so auszusenden, daß sie zwischen der Schattenschicht und der Oberfläche hin und her... wellen. Stürmt es zu sehr, klappt das nämlich auch nicht.
Das ist besonders in flachen Gewässern schwierig, da dort die Schattenschicht zeitiger anfängt. Zumindest habe ich das so gelesen.
Aber! Jetzt wird es kompliziert und da steige ich aus, obwohl es interessant ist. Es gibt angeblich, x verschiedene Arten dieser sogenannten Röhre und nicht in jeder flutscht es mit den Schallwellen. Hatte da eine Seite gefunden und die stelle ich, hoffentlich ohne bestraft zu werden, hier mit rein. Kann nur sagen, wer hier spielt, sollte das mal gelesen haben...
Ab dem ersten Drittel, geht es los mit postiven Gradient, Röhre und wie das nun so funktioniert mit der Ortung von U- Booten.
https://de.topwar.ru/169164-protivolodochnaja-oborona-korabli-protiv-podlodok-chast-1-gidroakustika.html
Danke reicht mir voll und ganz aus. ich frage und wenn du willst, antwortest du so, wie es dir beliebt. Dann nehme ich erst einmal die beiden Mods und den Rest schaue ich mir später an.
Dankeschön, schaue gern mal rein. Warum gerade die?
Einen kleinen Denkfehler habe ich dabei, es ist Wasser, welches mehr oder weniger als vier Grad hat, denn dann ist seine Dichte leichter als das von dem, welches 4 Grad hat. Wasser mit 4 Grad müßte die Schattenzone bilden. Das Wasser darüber hat entweder mehr, oder weniger als 4 Grad. Dadurch bilden sich, da ja nicht alles gleich temperiert ist, verschiedene Schichten, vor allem im beruhigtem Wasser. Diese Schichten haben eine unterschiedliche Dichte und müßten aufstrebend, aufsteigend sein. Das bezeichnet man dann als positiven Gradient und den braucht es, um Sonar erfolgreich einzusetzen.
Dankeschön dafür, mache ich sehr gern.
Der Salzgehalt spielt auch noch eine Rolle, der verändert auch die Dichte, daurch kann Wasser kälter als 4°C sein aber trotzdem schwerer.
Strömungen in unterschiedlichen Tiefen in verschiedene Richtungen auch noch.
Es ist also nicht nur die Thermokline die eine Schattenzone bildet.
Moin moin senkrechtdaneben ,
jo da geb ich Dir absolut recht , war bei der Luftwaffe also mehr Ahnung von Rasierwasser
als vom salzigen Zeug da draußen
Bei eurem Wissensaustausch brennen die Augen beim lesen
Aus dem Balkon ist nen Club geworden ( Graf weiß was ich meine ) falls er es noch weiß
Gruß asghan....
Da die KI strunz-dumm ist, entkommt man dieser einfach viel zu einfach. Da reicht ein Abtauchen auf 120 bis 150 m eigentlich immer aus, natürlich in Kombination mit "kleiner Fahrt"/Schleichfahrt. So bald man den Bold hat, ist die KI komplett überfordert der ganze Prozess läuft ähnlich ab bzw. kann man schon viel früher dazu übergehen, auf 50 m hochzugehen und mit äußerster Kraft aus dem Ortungsbereich zu dackeln.
Na echt jetzt! War immer total uffgeregt, wenn sich drei oder gar mehr Räuber auf mein zartes Boot gestürzt hatten. Dachte, hatte Glück, oder gar was drauf. Aber jetzt... Übrigens wußte ich gar nicht, daß sie knappe 1200 solcher Boote in den wenigen Jahren zusammenbauten. Sie haben ja auch mehrere tausend dieser Kriegslokomotiven BR 52 gebaut und das in den wenigen Jahren. Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. 1200 solcher Boote, unglaubliche Leistung!
Schön geschrieben, ehrlich gesagt bin ich nicht die hellste Kerze auf der Torte, was ich persönlich sogar recht sympathisch finde. Muß immer über die schmunzeln, die meinen alles zu wissen. Allerdings finde ich, wenn ich hier schon frage, man mir freundlicherweise dann auch antwortet, sollte ich doch zumindest so viel Eigeninitiative zeigen und mich nebenher ein wenig einlesen. Auf der einen Seite, um mitreden zu können, zumindest ein wenig. Das schuldet man sich selbst und vor allem seinen Gegenüber. Auf der anderen Seite, ... wenn einer keine Ahnung hat, kann man ihm schnell auch mal ein wenig hopsnehmen. Nicht böswillig, versteht sich.
Also, lese ich und dann finde ich es interessant...
Absolut sogar, muß ja, wollte es nur nicht übertreiben. Wollte ja nur festgestellt haben, daß ein Sonar bedienen, ebenfalls eine Kunst, eine Wissenschaft für sich ist.
In dem Fall hat es mich einfach interessiert, warum es diese Schattenschicht gibt und was dafür sorgt, daß sie einfach da ist.