UBOAT
Wasserbombenangriff Taktik
Wasserbomben Angriff realistisch betrachtet.
Bin neu dabei. Die U-Boot Jagd, bzw. den Wasserbomben zu entkommen, finde ich besonders reizvoll. Da ich absolut keine Ahnung habe, interessierte es mich, unter Berücksichtigung aller oberflächlich in Betracht kommenden Möglichkeit, wie realistisch es ist, ein U-Boot mit einer solchen Bombe zu treffen, bzw, als U-Boot solchen Angriffen zu entgehen?
Hier muß ich gestehen, daß ich vom Sonar keine Ahnung habe. Anscheinend kann es das Boot, aufgrund von Schallwellen ausmachen. Jedoch nicht die Richtung oder gar die Höhe, die Eintauchtiefe des Bootes ausmachen. Liege ich damit richtig?
Auch hat mich die Sinkgeschwindigkeit einer solchen Bombe interessiert. Habe das gleich mal nachgerechnet und kam gerade mal, bei einer 225 kg Bombe mit den Maßen 47 x 76 cm, auf eine Sinkgeschwindigkeit von 1,15 m/s was einer Entfernung von 0,575m entspricht.
Hier sollte der Wasserauftrieb und auch die Reibung dessen nicht unterschätzt werden.
Irgendwas muß ich allerdings übersehen haben, denn beim Nachforschen habe ich die Bomben WBF mit ca. 2,5 m/s und die WBG mit 3,5 m/s Fallgeschwindigkeit gefunden. Was einer Wegstrecke, Beschleunigung, von
S=1/2*a*t²=1/2*3,5m/2²*(1s)²=1,75 Meter entspricht.
Diese Bomben hatten verschiedene Zünder. Zeit-, Druck-, Aufschlags- und Magnetzünder. Es gab Werfer die zu Ende des Krieges maximal 4 Attacken mit je 16 Bomben pro Leisten, was auch immer das heißen soll, pro Fahrt und Schiff ermöglichen konnten. Somit, was wir wissen, die Bomben waren erschöpflich und das relativ schnell. Auch konnten diese bis zu knapp 7 Kilometren Entfernung geschmissen werden. Was die Wahrscheinlichkeit einer Überraschung vergrößert, jedoch die eines Treffers verringert.
Wenn ein U-Boot mit 19km/h, was 5,27 m/s entspricht, sich mit Höchstgeschwindigkeit unter Wasser bei 150 Metern oder mehr Tiefe fortbewegen kann, ist die Wahrscheinlichkeit von solch einer Bombe getroffen zu werden, sehr gering.
Die Bruchzone lag bei 0-6 Metern, der Ex Bereich bei 6 – 17 Metern und der Leck-Bereich bei 18-28 Metern. Alles darüber soll, bzw. war absolut sicher. Bis vielleicht auf ein wenig Dünnes im Höschen.
Welche Taktik ist laut meinen Erkenntnissen, ich kann mich natürlich auch total irren, die wohl Beste, um den Bombenwerfern zu entkommen? Das still auf den Meeresgrund Legen, lohnt natürlich nur dann, wenn einer in der Nähe ist.
Die wechselnden Änderungen der Tauchtiefe und der Richtung? Nur dann, wenn es keine Magnetzünder sind.
Mit Höchstgeschwindigkeit den Bomben davonfahren, in eine Richtung? Bei der Sinkgeschwindigkeit der Bomben, wobei sie ja später auch eine Art von Triebwerken gehabt haben sollen, fährt man den Dingern doch locker davon. Oder wie seht ihr das?
Liebe Grüße an euch alle und ich brauche ein größeres Boot mit mehr Stauraum für die Aale!
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Guliwer Aug 16, 2021 @ 1:39pm 
Last edited by Guliwer; Aug 16, 2021 @ 1:42pm
senkrechtdaneben Aug 16, 2021 @ 2:26pm 
Originally posted by wolf310ii:
Originally posted by senkrechtdaneben:
Gut, es kommt in dieser Region zu Schallanomalien, aber warum das? Ist das ein von Gott gegebenes Recht, damit Unterseeboote eine Chance haben? (Kleiner Spaß)
Das ist ähnlich wie wenn die ein Strohhalm ins Wasser steckst und er dann scheinbar einen Knick hat, durch die unterschiedliche Dichte von Luft und Wasser haben sie auch einen unterschiedlichen Lichtbrechungsindex.
Genauso wird Schall im Wasser durch unterschiedlich dichte Wasserschichten abgelenkt.
Dazu wirken die Schichten auch wie halbdurchlässige Spiegel, d.h. ein Teil des Schalls wird nach unten abgelenkt und ein Teil nach oben.
Ausserdem hängt die Schallgeschwindigkeit im Wasser noch von der Temperatur ab.

Hier gibt es ein paar Bilder (und Text auf englisch) zu Sonar:
https://www.oc.nps.edu/~bird/oc2930/acoustics/surfaceduct.html

Im 2.WK fingen die Alliierten auch an eine Sonde abzulassen um die Temperatur und die Dichte zu messen

Kommunizieren Wale nicht auch so. Mit Schallwellen in einem, dafür passenden Medium. Ich drück mich mal so aus. Je nach Bedingung des Mediums. mal besser, ansonsten schlechter, bzw. über weitere Strecken oder eben über kürzere Entfernungen miteinander.
Habe mich jetzt eingelesen und bin schlauer. Danke dafür. Hm, Also. man sendet Schallwellen aus. Diese bewegen sich in wellenartigen Bewegungen zwischen der Oberfläche und dem Beginn der Schattenzone. Hierfür bedarf es der richtigen Wellen für das passende Medium. Wenn ich in eine Röhre brülle, hörst du mich am anderen Ende besser, als wenn ich dir versuche durch x Wände hindurch etwas zuzurufen. Es braucht also die richtigen Wellen, zum richtigen Medium. Die Frequenz der Welle spielt also eine wichtige Rolle, denn sie muß in dieses Medium, in den Kanal passen. Nicht zu Groß, nicht zu klein, passend eben. Das Medium muß ebenfalls passend sein, dafür bedarf es einem positiven Gradient. Was ist das nun genau? Es ist Warmes Wasser, was von unten, da ja Wasser mit 4 Grad die höchste Dichte hat, nach oben steigt. Deswegen ist ein positiver Gradient vor allem im Winter, bei kalten Temperaturen zu finden. Also nur dort, wo warmes Wasser nach oben aufsteigt, (so habe ich es verstanden), ist es möglich die passenden Wellen, kurze Frequenz, so auszusenden, daß sie zwischen der Schattenschicht und der Oberfläche hin und her... wellen. Stürmt es zu sehr, klappt das nämlich auch nicht.
Das ist besonders in flachen Gewässern schwierig, da dort die Schattenschicht zeitiger anfängt. Zumindest habe ich das so gelesen.
Aber! Jetzt wird es kompliziert und da steige ich aus, obwohl es interessant ist. Es gibt angeblich, x verschiedene Arten dieser sogenannten Röhre und nicht in jeder flutscht es mit den Schallwellen. Hatte da eine Seite gefunden und die stelle ich, hoffentlich ohne bestraft zu werden, hier mit rein. Kann nur sagen, wer hier spielt, sollte das mal gelesen haben...

Ab dem ersten Drittel, geht es los mit postiven Gradient, Röhre und wie das nun so funktioniert mit der Ortung von U- Booten.

https://de.topwar.ru/169164-protivolodochnaja-oborona-korabli-protiv-podlodok-chast-1-gidroakustika.html
senkrechtdaneben Aug 16, 2021 @ 2:38pm 
Originally posted by -=Sesa=-Graf Zahl:
Originally posted by senkrechtdaneben:

... weil es ja durchaus sein kann, daß die Apparaturen damals schon filtern und somit unterscheiden konnten.

Damals gab es keine Anlage die ein Geräusch zu einem Ergebnis umwandeln konnte, dass kam erst zur Zeit des kalten Krieges. Der Entscheider ob das Geräusch ein Wal oder Uboot wäre ist der Offizier am Sonar/Hydrophone.

Bzgl. Modliste....die teile ich nicht da einige Mods auf der Liste Probleme machen.

Den Tdc Mod & Compass Mod kann ich empfehlen und diese sind absolut kompatibel mit der aktuellen unstable Version B129 P19/20

Danke reicht mir voll und ganz aus. ich frage und wenn du willst, antwortest du so, wie es dir beliebt. Dann nehme ich erst einmal die beiden Mods und den Rest schaue ich mir später an.
senkrechtdaneben Aug 16, 2021 @ 2:41pm 
Originally posted by Guliwer:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2514500525

Diese würde ich Dir empfehlen

Dankeschön, schaue gern mal rein. Warum gerade die?
senkrechtdaneben Aug 17, 2021 @ 2:28am 
Originally posted by senkrechtdaneben:
Originally posted by wolf310ii:
Das ist ähnlich wie wenn die ein Strohhalm ins Wasser steckst und er dann scheinbar einen Knick hat, durch die unterschiedliche Dichte von Luft und Wasser haben sie auch einen unterschiedlichen Lichtbrechungsindex.
Genauso wird Schall im Wasser durch unterschiedlich dichte Wasserschichten abgelenkt.
Dazu wirken die Schichten auch wie halbdurchlässige Spiegel, d.h. ein Teil des Schalls wird nach unten abgelenkt und ein Teil nach oben.
Ausserdem hängt die Schallgeschwindigkeit im Wasser noch von der Temperatur ab.

Hier gibt es ein paar Bilder (und Text auf englisch) zu Sonar:
https://www.oc.nps.edu/~bird/oc2930/acoustics/surfaceduct.html

Im 2.WK fingen die Alliierten auch an eine Sonde abzulassen um die Temperatur und die Dichte zu messen

Kommunizieren Wale nicht auch so. Mit Schallwellen in einem, dafür passenden Medium. Ich drück mich mal so aus. Je nach Bedingung des Mediums. mal besser, ansonsten schlechter, bzw. über weitere Strecken oder eben über kürzere Entfernungen miteinander.
Habe mich jetzt eingelesen und bin schlauer. Danke dafür. Hm, Also. man sendet Schallwellen aus. Diese bewegen sich in wellenartigen Bewegungen zwischen der Oberfläche und dem Beginn der Schattenzone. Hierfür bedarf es der richtigen Wellen für das passende Medium. Wenn ich in eine Röhre brülle, hörst du mich am anderen Ende besser, als wenn ich dir versuche durch x Wände hindurch etwas zuzurufen. Es braucht also die richtigen Wellen, zum richtigen Medium. Die Frequenz der Welle spielt also eine wichtige Rolle, denn sie muß in dieses Medium, in den Kanal passen. Nicht zu Groß, nicht zu klein, passend eben. Das Medium muß ebenfalls passend sein, dafür bedarf es einem positiven Gradient. Was ist das nun genau? Es ist Warmes Wasser, was von unten, da ja Wasser mit 4 Grad die höchste Dichte hat, nach oben steigt. Deswegen ist ein positiver Gradient vor allem im Winter, bei kalten Temperaturen zu finden. Also nur dort, wo warmes Wasser nach oben aufsteigt, (so habe ich es verstanden), ist es möglich die passenden Wellen, kurze Frequenz, so auszusenden, daß sie zwischen der Schattenschicht und der Oberfläche hin und her... wellen. Stürmt es zu sehr, klappt das nämlich auch nicht.
Das ist besonders in flachen Gewässern schwierig, da dort die Schattenschicht zeitiger anfängt. Zumindest habe ich das so gelesen.
Aber! Jetzt wird es kompliziert und da steige ich aus, obwohl es interessant ist. Es gibt angeblich, x verschiedene Arten dieser sogenannten Röhre und nicht in jeder flutscht es mit den Schallwellen. Hatte da eine Seite gefunden und die stelle ich, hoffentlich ohne bestraft zu werden, hier mit rein. Kann nur sagen, wer hier spielt, sollte das mal gelesen haben...

Ab dem ersten Drittel, geht es los mit postiven Gradient, Röhre und wie das nun so funktioniert mit der Ortung von U- Booten.

https://de.topwar.ru/169164-protivolodochnaja-oborona-korabli-protiv-podlodok-chast-1-gidroakustika.html

Einen kleinen Denkfehler habe ich dabei, es ist Wasser, welches mehr oder weniger als vier Grad hat, denn dann ist seine Dichte leichter als das von dem, welches 4 Grad hat. Wasser mit 4 Grad müßte die Schattenzone bilden. Das Wasser darüber hat entweder mehr, oder weniger als 4 Grad. Dadurch bilden sich, da ja nicht alles gleich temperiert ist, verschiedene Schichten, vor allem im beruhigtem Wasser. Diese Schichten haben eine unterschiedliche Dichte und müßten aufstrebend, aufsteigend sein. Das bezeichnet man dann als positiven Gradient und den braucht es, um Sonar erfolgreich einzusetzen.
Maste76 Aug 17, 2021 @ 3:53am 
Originally posted by senkrechtdaneben:
Originally posted by Guliwer:
https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2514500525

Diese würde ich Dir empfehlen

Dankeschön, schaue gern mal rein. Warum gerade die?
Es ist eine Art kleine Modsammlung die Wanzgte da aus Mods von Link zusammengestellt hat. Lies dir einfach die ausführliche Beschreibung bei Living Uboot B128 durch.
senkrechtdaneben Aug 17, 2021 @ 4:52am 
Originally posted by Maste76:
Originally posted by senkrechtdaneben:

Dankeschön, schaue gern mal rein. Warum gerade die?
Es ist eine Art kleine Modsammlung die Wanzgte da aus Mods von Link zusammengestellt hat. Lies dir einfach die ausführliche Beschreibung bei Living Uboot B128 durch.

Dankeschön dafür, mache ich sehr gern.
wolf310ii Aug 17, 2021 @ 7:13am 
Originally posted by senkrechtdaneben:
Einen kleinen Denkfehler habe ich dabei, es ist Wasser, welches mehr oder weniger als vier Grad hat, denn dann ist seine Dichte leichter als das von dem, welches 4 Grad hat. Wasser mit 4 Grad müßte die Schattenzone bilden.

Der Salzgehalt spielt auch noch eine Rolle, der verändert auch die Dichte, daurch kann Wasser kälter als 4°C sein aber trotzdem schwerer.
Strömungen in unterschiedlichen Tiefen in verschiedene Richtungen auch noch.
Es ist also nicht nur die Thermokline die eine Schattenzone bildet.
asghan Aug 17, 2021 @ 8:27am 
Originally posted by senkrechtdaneben:
Originally posted by asghan:
Oha , wirst bestimmt vom Graf , King und Wolf antworten bekommen ... :steamthumbsup:

Moin moin, es soll ja nicht nur Freude bereiten, das Spielen, sonder auch ein wenig Sinn ergeben. Selbst war ich bei der Infanterie und somit habe ich keine blassen Schimmer vom Seekrieg und dessen Taktik. Hm, wobei es jedes Gebiet seinen Reiz hat.

Moin moin senkrechtdaneben ,

jo da geb ich Dir absolut recht , war bei der Luftwaffe also mehr Ahnung von Rasierwasser

als vom salzigen Zeug da draußen :steamhappy: Alleine durch Bücher ( Dönitz ) usw.

Bei eurem Wissensaustausch brennen die Augen beim lesen :steamsunny:

Aus dem Balkon ist nen Club geworden ( Graf weiß was ich meine ) falls er es noch weiß :steamlaughcry:

Gruß asghan....
Maste76 Aug 17, 2021 @ 8:49am 
Zum abtauchen immer die Taucherbrille auf, dann brennen die Augen nicht vom Salzwasser (-;
asghan Aug 17, 2021 @ 8:53am 
Maste :steamlaughcry: :steamthumbsup::steamthumbsup::steamthumbsup:
Vielleicht wäre es gar nicht mal verkehrt, die effektive Reichweite der Wasserbomben im Spiel auf ein unrealistisches Niveau anzuheben.

Da die KI strunz-dumm ist, entkommt man dieser einfach viel zu einfach. Da reicht ein Abtauchen auf 120 bis 150 m eigentlich immer aus, natürlich in Kombination mit "kleiner Fahrt"/Schleichfahrt. So bald man den Bold hat, ist die KI komplett überfordert der ganze Prozess läuft ähnlich ab bzw. kann man schon viel früher dazu übergehen, auf 50 m hochzugehen und mit äußerster Kraft aus dem Ortungsbereich zu dackeln.
senkrechtdaneben Aug 17, 2021 @ 9:33am 
Originally posted by Fetzi d. kl. T-Mine:
Vielleicht wäre es gar nicht mal verkehrt, die effektive Reichweite der Wasserbomben im Spiel auf ein unrealistisches Niveau anzuheben.

Da die KI strunz-dumm ist, entkommt man dieser einfach viel zu einfach. Da reicht ein Abtauchen auf 120 bis 150 m eigentlich immer aus, natürlich in Kombination mit "kleiner Fahrt"/Schleichfahrt. So bald man den Bold hat, ist die KI komplett überfordert der ganze Prozess läuft ähnlich ab bzw. kann man schon viel früher dazu übergehen, auf 50 m hochzugehen und mit äußerster Kraft aus dem Ortungsbereich zu dackeln.

Na echt jetzt! War immer total uffgeregt, wenn sich drei oder gar mehr Räuber auf mein zartes Boot gestürzt hatten. Dachte, hatte Glück, oder gar was drauf. Aber jetzt... Übrigens wußte ich gar nicht, daß sie knappe 1200 solcher Boote in den wenigen Jahren zusammenbauten. Sie haben ja auch mehrere tausend dieser Kriegslokomotiven BR 52 gebaut und das in den wenigen Jahren. Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. 1200 solcher Boote, unglaubliche Leistung!
senkrechtdaneben Aug 17, 2021 @ 9:41am 
Originally posted by asghan:
Originally posted by senkrechtdaneben:

Moin moin, es soll ja nicht nur Freude bereiten, das Spielen, sonder auch ein wenig Sinn ergeben. Selbst war ich bei der Infanterie und somit habe ich keine blassen Schimmer vom Seekrieg und dessen Taktik. Hm, wobei es jedes Gebiet seinen Reiz hat.

Moin moin senkrechtdaneben ,

jo da geb ich Dir absolut recht , war bei der Luftwaffe also mehr Ahnung von Rasierwasser

als vom salzigen Zeug da draußen :steamhappy: Alleine durch Bücher ( Dönitz ) usw.

Bei eurem Wissensaustausch brennen die Augen beim lesen :steamsunny:

Aus dem Balkon ist nen Club geworden ( Graf weiß was ich meine ) falls er es noch weiß :steamlaughcry:

Gruß asghan....

Schön geschrieben, ehrlich gesagt bin ich nicht die hellste Kerze auf der Torte, was ich persönlich sogar recht sympathisch finde. Muß immer über die schmunzeln, die meinen alles zu wissen. Allerdings finde ich, wenn ich hier schon frage, man mir freundlicherweise dann auch antwortet, sollte ich doch zumindest so viel Eigeninitiative zeigen und mich nebenher ein wenig einlesen. Auf der einen Seite, um mitreden zu können, zumindest ein wenig. Das schuldet man sich selbst und vor allem seinen Gegenüber. Auf der anderen Seite, ... wenn einer keine Ahnung hat, kann man ihm schnell auch mal ein wenig hopsnehmen. Nicht böswillig, versteht sich.

Also, lese ich und dann finde ich es interessant...
senkrechtdaneben Aug 17, 2021 @ 9:45am 
Originally posted by wolf310ii:
Originally posted by senkrechtdaneben:
Einen kleinen Denkfehler habe ich dabei, es ist Wasser, welches mehr oder weniger als vier Grad hat, denn dann ist seine Dichte leichter als das von dem, welches 4 Grad hat. Wasser mit 4 Grad müßte die Schattenzone bilden.

Der Salzgehalt spielt auch noch eine Rolle, der verändert auch die Dichte, daurch kann Wasser kälter als 4°C sein aber trotzdem schwerer.
Strömungen in unterschiedlichen Tiefen in verschiedene Richtungen auch noch.
Es ist also nicht nur die Thermokline die eine Schattenzone bildet.

Absolut sogar, muß ja, wollte es nur nicht übertreiben. Wollte ja nur festgestellt haben, daß ein Sonar bedienen, ebenfalls eine Kunst, eine Wissenschaft für sich ist.
In dem Fall hat es mich einfach interessiert, warum es diese Schattenschicht gibt und was dafür sorgt, daß sie einfach da ist.
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Date Posted: Aug 15, 2021 @ 8:35am
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