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Wolfsrudelangriffe sollten möglich sein aber dann als Nebenmission und nicht dauernd auf offener Karte weil einfach zu viele deutsche U Boote unterwegs sind.
Richtig. Vielleicht sogar nichtmal als Nebenmission, sondern sogar als Hauptmission. Vorgeplant vom BdU. Als eine Mission, die man beim BdU Offizier auswählen kann. Und nicht als Zufallsbegegnung auf See.
Also anstatt nur "Patrouille im Planquadrat XY" zu fahren vielleicht auch eine Mission "Wolfsrudelangriff" einfügen.
Missionsbeschreibung BdU:
"Treffen sie sich im Planquadrat XY bis zum (Datum) mit den U-Booten U-98, U-69, U-114 und U-101 und führen sie einen koordinierten Angriff auf einen großen Konvoi aus, der innerhalb von 4 Tagen ab Wolfsrudelbildung in diesem Sektor erwartet wird. Taktik und Auswahl der Angriffsziele bleiben den Kommandanten vorbehalten, aber der BdU verlangt ein Minimum von wenigstens 30.000 Tonnen versenkter Handels Tonnage. Kriegsschiffe sind als Sekundärziele zu betrachten und werden nicht als versenkte Tonnage gewertet."
Sobald der Auftrag ausgeführt wurde, wird das Rudel aufgelöst und alle U-Boote fahren getrennt wieder ihrer eigene Route oder verlegen zurück zu ihren Stützpunkten.
Und dann kann man die Punkte eben auch nach Abschluss korrekt verteilen, so das man die Punkte auch nur bekommt, wenn man das schiff selber versenkt oder man zumindest bei der Versenkung eines Schiffes geholfen hat. Schiffe, die versenkt wurden, ohne das man daran selber Schaden verursacht hat, sollten nicht mit gewertet werden.
Grundsätzlich eine Gute Idee mit den Wolfsrudel Formationen direkt beim Bdu zu erfragen.
Dennoch sollte es bei den "Normalen" Patroullien weiterhin "zufällig" erscheinende Wolfsrudel Befehle geben.
Wobei ich dir leider nicht zustimmen mag ist der Fakt das ALLE am Wolfsrudel beiteiligten Boote die durch das Gesamte Wolfsrudel versenkten Tonnagen angerechnet bekommen sollten. Denn jedes Boot hat eben seine eigene Aufgabe in einer Wolfsrudel Formation. Und wenn es nur das Weglocken der Begleitschiffe ist um den restlichen Booten die Abschüsse zu erleichtern.
( Ktb aus den U-Boot Archiven bestätigen dieses Verfahren)
Aber damit verfälscht man ja komplett die Statistik. Nehmen wir mal an es sind vier U-Boote an einem Angriff beteiligt.
Jeder dieser Uboote bekommt die komplette Anzahl der Tonnage zugeschrieben (selbst wenn einer an der Versenkung gar nicht beteiligt war, weil seine Torpedos zb das Ziel verfehlten.). Versenkt wurden als beispiel 10000 BRT. Alle vier U-Boote laufen verschiedene Häfen an, jeder mit einem 10000 BRT Abschusswimpel. Dem BdU werden die Zahlen gemeldet und tauchen dann in der Statistik als 40000 BRT versenkte Tonnage auf.
Klar, für Propagandazwecke super. Aber um eine tatsächliche Übersicht zu bekommen, wie viel tatsächlich versenkt wurde, unbrauchbar.
Falsch!
Die Abschüsse die in einer Wolfsrudel Formation getätigt wurden, wurden nicht den einzelnen Booten sondern als Gesamttonage der versenkten Schiffe der "Wolfsrudel Formation" angerechnet. Sobald ein Boot dem Wolfsrudel angeschlossen ist, gibt es keinen "Einzelfahrer mehr".
Natürlich wurde nach dem Angriff von den Berichterstattern die gesamte versenkte Tonnage der Wolfsrudel Formation auf die einzelnen Boote heruntergebrochen. ABER:
Sobald und so lange eine Wolfsrudel Formation im Einsatz ist wird alles Erfolg oder Niederlage, Abschüsse Etc. auf die Gesamtformation gerechnet.
Grüße
Aber genau das ist das Problem. Solange die Uboote zusammen im Einsatz sind, bekommen sie gesamt Tonnage angerechnet (von wem auch immer). Gemeldet werden Zahlen aber erst nach Abschluß der Feindfahrt. Und die U-Boote sind in den seltensten Fällen als geschlossenes Rudel zurück gefahren (viel zu gefährlich, wenn man von Fliegern entdeckt wird. ) Sobald der Wolfsrudelangriff erfolgreich beendet war, splittete sich Gruppe wieder auf und jeder Kommandant meldete ans BdU die Schiffe, die er versenkt oder beschädigt hatte. Von den anderen Versenkungen hatte die einzelnen Kommandanten meistens keine Ahnung, wenn sie getaucht oder am anderen Ende des Konvois waren, so sie die anderen Versenkungen nicht gerade am Periskop beobachtet hatten. Sie konnten zwar hören das etwas von einem anderen U-Boot getroffen wurde, aber sie konnten unmöglich wissen, wer den Treffer gelandet hatte und wie viel Tonnage dabei versenkt wurde. Erst im Hauptquartier wurden dann die Zahlen zusammengetragen und erst dann konnte man sagen, wer welches Schiff mit welcher Tonnage versenkt hatte und wie viel Tonnage insgesamt versenkt wurde.
Aber wenn ich schon die einzelnen zahlen habe, welches U-Boot was versenkt hat, warum sollte ich es dann nochmal aufrechnen auf alle beteiligte Boote und Kommandanten?
Korrekt!
Bei Herstellung eines Horchkontaktes einer großen Gruppe manuell auf Sichtweite heranfahren und Konvoi ausser Funkreichweite des Geleits and den B.d.U. zu melden. einige Minuten später kommt ein FT über Wolfsrudel Formation. Um besagten Konvoi abzufangen.
Grüße
Sobald ein U-Boot einen Geleitzug per Funkt meldete, gab dies fortlaufend Meldungen über Position und ungefähren Kurs. Vom BdU wurden nun alle paar Stunden Funkdprüche versendet. Dann musste jedes U-Boot selbst überprüfen und entscheiden, ob es den Geleitzug rechtzeitig erreichen kann, und ob es den Geleitzug überhaupt angreifen möchten.
Stimmt, als Nebenmission ist es ok (Wolfrudel Nebenmissionen gibt es ja sogar) aber je nach Standort auf der Karte hat man einfach zu oft störende U Boote die mitmischen wollen. Zumindest stört mich dies extrem.
Stimmt so nicht ganz. Denn U-Boote und Marineaufklärer waren nicht die einzigen, die Konvois auf gut Glück suchten und meldeten. Es gab auch in den Häfen von New York und Halifax Spione und Kollaboteure, die Meldungen schickten, so das man beim BdU teilweise sehr wohl auch schon im Vorfeld darüber informiert war, wann ein neuer Konvoi vorbereitet wurde bzw, wann dieser den Hafen verließ. Der Rest war dann ein simple Raum / Zeitberechnung, um festzustellen wann ein großer Konvoi ungefähr an eine bestimmten Position erwartet wurde und man demenstprechend bereits vorher Planungen über Wolfsrudelangriffe machen konnte.
Besonders zu nennen wäre hier zB der "Duquesne-Spionagering".
https://de.wikipedia.org/wiki/Duquesne-Spionagering