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B127 ist stable und du hast das Problem nicht. Dafür gibt's auch die TDC Mod die dem originalen Torpedovorhalterechner entspricht. Die Mod soll meines Wissens irgendwann ins Spiel integriert werden.
Spiel ist noch im Early Access und wird ständig verbessert. Da kommt also bestimmt noch einiges. Ansonsten als Mod.
Ranglisten dürften schwierig sein, da jeder in einem anderen Schwierigkeitsgrad spielt.
Ich würde dir unter B127 für einen höheren Schwierigkeitsgrad und besseres Mittendringefühl die Einstellung nur Ego Perspektive + TDC Mod + Living Uboot Mod (von Wantzge) empfehlen.
Grüße
Convoys haben das nicht gemacht, aber Q-Ships, U-Bootfallen.
Das waren Frachtschiffe mit versteckt/getarnt eingebauten Geschützen, die U-Boote zu einem Überwasserangriff verleiten sollten, entweder dadurch das sie nach einem Torpedotreffer nur sehr langsam sanken, weil sie mit Holz, Kork oder leeren Fässern beladen waren, oder dadurch das sie immer wieder stoppten, bzw anfuhren, da sie mit Horchgeräten ausgerüstet die Torpedos im Wasser hören konnten.
Wärend die Q-Ships im 1.WK noch mäßig erfolgreich waren (wegen der Prisenordnung), wurde im 2.WK glaube ich nur ein japanisches U-Boot von einem Q-Ship versenkt.
Da Deutschland die Q-Ships aus dem 1.WK kannte und auch selbst welche einsetzte, war man im 2.WK entsprechend vorsichtig, selbst wenn man neutrale Schiffe anhielt. Bei Schiffen die verdächtig verhielten tauchte man entweder garnicht auf, oder hinter dem Heck, so das ein Q-Ship nicht seine Feuerkraft ausspielen konnte
btw: Ist die Tauchgeschwindigkeit im Spiel eigentlich realistisch? Ich finde, das dauert zu lange bis die Brücke unterschneidet...
Finde dazu aber nichts im Netz...
Kretschmer hat zu Anfang des Krieges (noch ohne Geleitschutz) einige erfolgreiche Überwasserangriffe bei Nacht gemacht. Er fuhr teils im gegnerischen Konvoi unentdeckt bis auf 500 m an die Frachter heran. Leider ist das im Spiel immer noch nicht richtig implementiert. Man wird Entdeckt und die Gegner fahren dan Zick- Zack Kurs.
Jo. Die KI ist noch nicht soweit, dass man sie realistisch nennen könnte
Ich weiß jetzt nicht genau, wie die Zeit in "U-BOAT" ist, aber in der Realität waren es beim Typ IA rund 30 -40 Sekunden, wenn die Mannschaft gut eingespielt und trainiert war. Bei frischen Mannschaften dürfte die Zeit so rund bei 1 Minute gelegen haben.
Faustformel war aber halt, je mehr Leute sich auf der Brücke befanden, desto länger dauerte das Abtauchen. Deshalb durften sich außer der Brückenwache nur maximal 2 weitere Personen auf der Brücke aufhalten. (zum Rauchen zum beispiel)
Aber auch das gab es. Denn gerade auf (bzw unter ) dem Meer und im U-Boot Krieg geht es Hauptsächlich um Hören. Einen Konvoi oder ein Schiff nur auf Sicht zu finden ist nahezu unmöglich oder ein großer Zufall.
Und ein Schiff, das einen "Full Stop" eingeleitet hat, ist halt nicht zu hören. Das macht es U-Booten erheblich schwerer das Schiff zu finden. Allerdings muss man natürlich auch irgendwann weiter fahren und dann bleibt nur zu hoffen, das gerade kein U-Boot in der Nähe am Rundhorchen ist.
Wenn das U-Boot allerdings schon Sicht hat, ist anhalten natürlich riskant. Allerdings kann auch das gegen das U-Boot genutzt werden, wenn man rechtzeitig wieder die Maschinen anwirft und fahrt aufnimmt, während im Uboot noch auf ein stehendes Ziel gerechnet wird oder der Torpedo bereits im Wasser ist.
Die Q-Ships fuhren allein und sahen wie normale (unbewaffnete) Frachter aus, ähnlich wie die deutschen Hilfskreuzer und fuhren teilweise auch mit neutraler Flagge, d.h. die Q-Ships waren nicht sofort als solche zu erkennen, nur wenn sie sich verdächtig verhielten oder ihre Tarnung fallen ließen. Die hatten sogar eine Panik-Crew, die nach einem Torpedotreffer in die Boote ging, wärend die eigentliche Crew und Geschützmanschaft versteckt darauf wartete daß das U-Boot auftaucht.
Ein Torpedo kostete 40.000RM, eine 8,8cm Granate nur ca 100RM.
Daher war es günstiger unbewaffnete Einzelfahrer oder angeschossene Frachter mit dem Deckgeschütz zu versenken.
Der erfolgreichste U-Boot Kommandant mit 193 versenkten Schiffen, versenkte sehr viel mehr Schiffe mit dem Deckgeschütz als mit Torpedos, das war aber noch im 1.WK als die Priesenordnung noch galt, d.h. Frachter durften nicht ohne Vorwarnung versenkt werden, die mussten angehalten und der Besatzung die Möglichkeit gegeben werden das Schiff zu verlassen, es sei den der Frachter hielt nicht an oder griff das U-Boot an.
Im 2.WK erwies sich das vorgehen nach Priesenordnung schnell als unpraktikabel für U-Boote, da die Briten zum einem früh auf Konvoys setzten und dazu noch ihre Frachter bewaffneten.
Das ist so nicht ganz korrekt. Unter guten Horchbedingungen konnte man einen Konvoi bis zu 100km hören. Bei guten Sichbedingungen konnte man aber auch weiter sehen als man unter Wasser einen Einzelfahrer hören konnte.
Im Buch Feindfahrten von Wolfgang Hirschfeld, beschreibt er eine Situation vor Gibraltar, wo die Horchbedingungen so schlecht waren, das sie einen Fischkutter nicht hören konnten, selbst nachdem der Kommandant näher heranfuhr und tiefer gehen ließ. Ich bin mir nicht sicher, da müsste ich das Buch nochmal lesen, aber selbst auf der Brücke konnte man den Motor des Kutters schon hören.
Das halte ich für ein Gerücht. Einzelfahrer waren bei guten Bedingungen bis zu 30 Km zu hören. 30 Km Sicht hast auf See aber selbst bei besten Sichtverhältnissen nicht. Und schon gar nicht im Atlantik. Und selbst wenn, erkennst auf 30 Kilometer so gut wie nichts. Höchstens eine Rauchfahne. Das aber nur bei Windstille oder geringem Wind. Und auch das ist im Atlantik eher selten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenhorchger%C3%A4t
Einzelfahrer: 20km, Konvois: 100km. Ermittelt von U570. Wasser ohne Widerstände (zB Felsen) trägt den Schall sehr gut. Kommt wohl auf die Schiffe oder die Menge der Geräuschquellen an, die mitfahren. Also aus KTBs weiß ich, dass man auf jeden Fall die Wabos bei Konvoiangriffen sehr weit gehört hat. Wenn man Konvois bis zu 100km entfernt hören kann, konnte man Wabos wohl noch weiter wahrnehmen.
Von einem U-Boot Turm aus beträgt dir Sichtweite ca 10km, d.h. ab da verschwinden Dinge hinter dem Horizont, die Bordwand eines Liberty Ships is ca 10m hoch, d.h. 22km bis der Rumpf hinter dem Horizont verschwindet, die Aufbauten sind dann aber immernoch über dem Horizont, das sind nochmal ca 10m und 27km bis sie hinter dem Horizont verschwinden, darauf noch eine 10m Rauchfahne und man ist bei 31km.
Ein Schiff von der Größe der Titanic mit einer Masthöhe vom 63m, hätte man bei guter Sicht noch auf 40km sehen können, ohne Rauchfahne.
Es war gängige Praxis beim ausdampfen von Gegnerkurs und Geschwindigleit und vorsetzen auf Schußposition so weit vom Gegner wegzubleiben, das nur noch die Mastspitzen zu sehen waren, allein schon damit man selbst nicht gesehen werden konnte.
Die Sichtweiten im Spiel sind viel zu gering dargestellt.